Ökonomie als Gemengelage kultureller Praktiken

Ökonomie als Gemengelage kultureller Praktiken von Pfriem,  Reinhard
In Deutschland wie international beginnt sich ein neues Verständnis davon auszubreiten, wie transformative Wirtschaftswissenschaft im Kontext nachhaltiger Entwicklung gestaltet, gelehrt und geforscht werden sollte. Zahlreiche Netzwerke für Plurale Ökonomik, Postwachstumsökonomie, Vorsorgendes Wirtschaften, Solidarische Ökonomie u. a. belegen das deutlich. Es geht um eine Ökonomik auf der Höhe der Zeit, die sich um Einsichten bemüht in die kulturellen Prägungen vermeintlich rationalen wirtschaftlichen Handelns, die den unhintergehbaren Bedingungen prinzipiell offener Zukunft, der Pluralität moderner Gesellschaften und der Heterogenität ihrer Akteure Rechnung trägt und gerade deshalb die Möglichkeiten praktizierter Verantwortung zu ihrem Gegenstand macht. Ökonomie ist als Gemengelage kultureller Praktiken zu verstehen. Darüber begründet sich ein wissenschaftliches Ethos, Ökonomik als Handlungstheorie zu begreifen, als Möglichkeitswissenschaft. Das gilt insbesondere für die kritische Theorie der Unternehmung. Sie hat Erkenntnisse beizutragen und Praktiken zu befördern, wie unternehmerische Initiativen und Organisationen transformative Beiträge dazu leisten können, unsere von vielen Krisen belastete und von vielen Gefahren bedrohte Welt besser zu machen. Das Buch vereinigt Aufsätze des Verfassers aus den letzten Jahren, alleine oder mit anderen geschrieben, die auf diesem wissenschaftlichen Ethos beruhen.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Markt und Gewalt

Markt und Gewalt von Gerstenberger,  Heide
Bei allen Gegensätzen sind sich wirtschaftsliberale und marxistische Theoriekonzepte in der Beurteilung des Kapitalismus einig: die ökonomischen Strukturen kapitalistischer Marktgesellschaften machen direkte Gewalt gegen Personen nicht nur überflüssig, sondern auch ökonomisch kontraproduktiv. Heide Gerstenberger widerspricht in ihrem opus magnum nicht der These, dass im Verlauf kapitalistischer Wirtschaften die Anwendung direkter Gewalt zum Zwecke der Profitproduktion vielerorts zurückgedrängt wurde, wohl aber bestreitet sie, dass diese Entwicklung ökonomischer Rationalität geschuldet ist. Als Resultat ihrer Auseinandersetzung mit der konkreten historischen Funktionsweise kapitalistischer Wirtschaften stellt sie fest, dass, wo immer eine Domestizierung des Kapitalismus erfolgte, diese durch sehr energische soziale Auseinandersetzungen und politische Maßnahmen herbeigeführt worden ist. Werden Eigner und Besitzer von Kapital nicht durch Öffentlichkeiten und Regierungen daran gehindert, so nutzen sie – von Ausnahmen abgesehen – alle sich ihnen bietenden Möglichkeiten, Profite zu erzielen. Angesichts der historischen Funktionsweise kapitalistischer Wirtschaften lässt sich nicht länger aufrechterhalten, dass der Einsatz direkter Gewalt gegen Personen kapitalistischem Profitstreben unter allen Umständen widerspricht.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Ökonomie und Gesellschaft / Resozialisierung der ökonomischen Rationalität

Ökonomie und Gesellschaft / Resozialisierung der ökonomischen Rationalität von Burkatzki,  Eckhard, Löhr,  Albert
In den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wird ökonomische Rationalität mit dem Konzept des am egoistischen Selbstinteresse orientierten, nutzenmaximierenden Handelns gleichgesetzt. Diese verengte Auffassung ökonomischer Rationalität wird sowohl innerhalb der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften als auch aus der Perspektive einer Philosophie der praktischen Rationalität seit längerer Zeit in Frage gestellt. Kritiker konstatieren dabei nicht nur, dass das Leitbild der HORationalität zu einer methodologischen Engführung des wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Denkens geführt habe. Es habe vielmehr darüber hinaus in entscheidender Weise das Handeln realer Akteure beeinflusst und infolgedessen nicht unwesentlich zur Entstehung auch aktueller wirtschaftlicher Krisen beigetragen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen zum einen der Frage nach, welche theoretischen und empirischen Unschärfen sich mit dem HO-Konzept ökonomischer Rationalität verbinden. Zum anderen wird betrachtet, welche disziplinären Optionen und Perspektiven für eine Revision des Rationalitätskonzepts innerhalb der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften verfügbar sind.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Möglichkeiten und Grenzen des Produktrecycling

Möglichkeiten und Grenzen des Produktrecycling von Kaufmann,  Guido
Seit ihrem Aufbruch in der Antike hat sich die Ökonomie mit der ihr immanenten Verwertungslogik entfaltet. Zu Beginn des 3. Jahrhunderts n. Chr. ist ihr neuester Rationalisierungsschub in Gestalt der Kommunukationswirtschaft gerade erst im Beginnen. Niemals zuvor in der Menschheitsgeschichte wurden in vergleichbar kurzen Zeitabständen vergleichbar viele materielle Waren produziert - und niemals zuvor wurden vergleichbar viele technische Güter z. T. in funktionsfähigem Zustand zu wertlosem Abfall: Forderungen nach ökologieorientierter Unternehmensführung und mehr Recycling werden vor diesem Hintergrund an die Unternehmen in modernen Wirtschaftssystemen gerichtet. Als eine in ökologischer wie ökonomischer Hinsicht besonders attraktive Variante erscheint dabei das sogenannte Produktrecycling, die Wieder- oder Weiterverwendung von kompletten Systemen, Produkten, Komponenten oder Bauteilen. Aufbauend auf den Basisprinzipien ökonomischer Theorie, auf der Entstehung (ökonomischer) Werte und ihrer Durchsetzung als Innovationen, werden in der vorliegenden Arbeit schrittweise die strukturellen Möglichkeiten und Grenzen aufgedeckt, innerhalb derer Produktrecyling zum integrativen Gegenstand systematischer unternehmerischer Tätigkeit werden kann. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Fragestellung, in wie weit mit der Realisierung von (Produkt-)Recyclingaktivitäten in Unternehmungen ein relativer Beitrag zum Schutz der natürlichen Umwelt geleistet werden kann und Unternehmensführung in so weit mit dem Prädikat "ökologieorientiert" ausgestattet werden kann. Dabei steht weniger die instrumentelle und strategische Umsetzung von Recyclingmanagement im Mittelpunkt der Untersuchung, sondern vielmehr das Ziel, theoretisch fundiert den Freiraum unternehmerischer Handlungsoptionen zur Realisierung von (Produkt-)Recycling zu spezifizieren.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Der moralische Handlungsspielraum von Unternehmen

Der moralische Handlungsspielraum von Unternehmen von Lammers,  Jost, Schmitz,  Oliver
Die Legitimation für unternehmerisches Handeln wird in neuester Zeit verstärkt in Frage gestellt. Vielfach wird hierbei das Verhältnis von Wirtschaft und Moral als unüberbrückbarer Gegensatz betrachtet: entweder Gewinn oder Moral. Das Anliegen dieses Buches ist, das "Machbare" ins Auge zu fassen. Zu diesem Zweck wird nach institutionellen Formen gesucht, die Moral möglich machen sollen, ohne mit den ökonomischen Funktionsanforderungen wettbewerblich organisierter Marktwirtschaften in Konflikt zu geraten. Die Autoren konzentrieren sich daher auf die institutionenethischen Konzepte, die vorgestellt und einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Der leistungsfähigste dieser Ansätze wird weiter ausgebaut, um die Funktionsbedingungen, unter denen das reale Wirtschaftsgeschehen stattfindet, angemessen berücksichtigen zu können. Anschließend werden konkrete Formen der Institutionalisierung von Moral in und zwischen Unternehmen vorgestellt und auf ihre Möglichkeiten und Grenzen hin untersucht. Inhalt: Vorwort - Einleitung - I. Konzepte von Unternehmensethik: 1. Der unternehmensethische Ansatz von H. Steinmann/A. Löhr - 2. Die Weiterentwicklung der ökonomischen Rationalität - Peter Ulrichs Ansatz zur Unternehmensethik - 3. Der wirtschafts- und unternehmensethische Ansatz von Homann et al. - II. Grundlegung einer Unternehmensethik: 4. Bedingungen und Begriffe einer Unternehmensethik - 5. Das Drei-Ebenen-Konzept einer situativen Unternehmensethik - III. Institutionalisierung von Moral. Das Beispiel des Unternehmensleitbildes: 6. Wettbewerbsstrategie - 7. Marktstrategien - 8. Business Ethics - 9. Ordnungspolitische Strategie - 10. Schlußbetrachtung.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Wert im Spiegel ökonomischer Rationalität

Wert im Spiegel ökonomischer Rationalität von Herles,  Benedikt
Was ist und wie entsteht Wert? Was bedeutet Rationalität im ökonomischen Sinn? Lässt sich der Wert von Eigentum rational erfassen? Diese zentralen Fragen menschlicher Existenz sind der intellektuelle Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit, welche die wirtschaftswissenschaftliche Konzeption von Wert kritisch beleuchtet. Selbst für Ökonomen scheint es auf den ersten Blick sehr fraglich zu sein, ob die Idealisierungen der bestehenden Theorie angesichts der Individualität und der kognitiven Beschränkungen realer ökonomischer Agenten gerechtfertigt sind. Das Problem der generellen Möglichkeit ökonomisch rationaler Bewertungen ist dabei von großer praktischer Relevanz, z. B. für das Funktionieren von Finanzmärkten. Nicht zuletzt das dramatische Scheitern der Ökonomen in der jüngsten Kapitalmarktkrise hat ein Gefühl der Unsicherheit hinsichtlich wirtschaftswissenschaftlicher Methodologie hinterlassen. Unter Praktikern wie Wirtschaftswissenschaftlern wird seit längerem hitzig über Reichweite und Grenzen ökonomischer Modellierungen diskutiert. Interdisziplinär versucht diese Arbeit, Erkenntnisse aus Volkswirtschaftslehre, Betriebswirtschaftslehre, aber vor allem auch aus Psychologie, Philosophie und Neurologie zusammenzuführen und mögliche Folgen für das wirtschaftswissenschaftliche Paradigma abzuleiten. Dabei stellt sich die Frage nach der wissenschaftstheoretischen Einordnung des neoklassischen Ansatzes und seiner wichtigsten Alternativen, der verhaltensökonomischen Konzeptionen. Die vorliegende Untersuchung leistet somit einen Beitrag zu einer hochaktuellen und bedeutsamen Debatte. Sie wendet sich nicht nur an Ökonomen, sondern auch an wirtschaftswissenschaftlich interessierte Philosophen und Psychologen.
Aktualisiert: 2019-10-03
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Über Geld hinaus

Über Geld hinaus von Freimann,  Jürgen
Nachhaltige Entwicklung ist eine weltpolitische Vision, die darauf abzielt, sowohl den heute lebenden Menschen als auch künftigen Generationen die gleichen Möglichkeiten zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse zu schaffen und zu erhalten. In diesem Zusammenhang kommt der Wirtschaft eine bedeutende Rolle zu, ist sie es doch, die mit der Gestaltung von Produktionsprozessen und Produkten Aufgaben wahrnimmt, die nicht nur Auswirkungen auf das Einkommen und Vermögen der wirtschaftlichen Akteure haben, sondern die in erheblichem Umfang die Alltagskultur prägen. Für nachhaltiges Wirtschaften ist es daher geboten, „über Geld hinaus“ zu denken und zu handeln, das heißt, auch die Folgen des wirtschaftlichen Handelns zu berücksichtigen, die sich nicht in monetärer Dimension niederschlagen. Tatsächlich geschieht in der wirtschaftlichen Theorie und Praxis weithin das Gegenteil: Geldzentriertes Handeln wird nicht nur theoretisch in Gestalt des homo oeconomicus als „rational“ überhöht, sondern auch von den wirtschaftlichen Akteuren aus der Modellwelt in die Praxis rückübertragen, wo es in Gestalt der Geiz-ist-geil-Maxime erhebliche Kollateralschäden verursacht. Der vorliegende Band umfasst 15 Aufsätze des an der Universität Kassel lehrenden Autors, in denen unterschiedliche Facetten eines „über Geld hinaus“ reichenden betriebswirtschaftlichen Denkens und Handelns entwickelt werden. Ausgehend von dem „Plädoyer für eine alternative ökonomische Rationalität“ bis zu der Forderung, „…die soziale Verantwortung von Unternehmen inhaltlich und institutionell (zu) sichern“ werden in analytischer und empirischer Perspektive Überlegungen vorgestellt, wie die Betriebswirtschaftslehre als akademische Disziplin und das von ihr beeinflusste praktische wirtschaftliche Handeln in Produktion und Konsumtion einen weiteren Horizont gewinnen und sich orientiert an der Nachhaltigkeitsvision entwickeln können.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Was ist?

Was ist? von Enkelmann,  Wolf Dieter, Priddat,  Birger P.
„Die Ökonomie hat sich neuerdings zu einer mächtigen Wissenschaft aufgeschwungen; bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts war sie eher marginal im Wissensraum. Wenn sie sich und der Gesellschaft so bedeutsam erscheint, muss sie aushalten, genauer darauf hin befragt zu werden, was sie legitimiert. Dazu kann man auf die Philosophie setzen. Und es lohnt sich, einen intellektuellen Beobachtungsraum zu öffnen: Als Wirtschaftsphilosophie, die die Axiomatik der Ökonomie untersucht und sich zu fragen traut: Wozu Ökonomie? Und: Wozu nicht?“ Birger P. Priddat „Ökonomie ist – sowohl in gegenwärtiger als auch bereits vergangener oder möglicherweise erst kommender Form – ein viel zu wertvolles Gut, als dass man sie allein dem Rationalitätsverständnis einer partialen Wissenschaft überlassen könnte. Dazu ist sie in ihrem Gesamtwirkungszusammenhang viel zu weitreichend – und zugleich zu intensiv. Es geht nur inter- und transdisziplinär. Und die Philosophie kann es sich schon gar nicht leisten, sich, was sie selbst betrifft, ums Ökonomische herumzumogeln.“ Wolf Dieter Enkelmann
Aktualisiert: 2018-11-08
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Ökonomie, Moral und Bildung

Ökonomie, Moral und Bildung von Chmielus,  Stephan
Selbst in der Alltagswahrnehmung scheint Ökonomie heute aufgrund ihres systemischen Charakters ein Bereich gesellschaftlichen Handelns zu sein, der sich mit üblichen moralischen Standards nicht messen lässt. Einem Bildungsverständnis, das neben richtigem Wissen auch gutes und gerechtes Handeln erstrebt, scheinen daher die Kriterien zur Beurteilung ökonomischen Wissens zu fehlen. Die Untersuchung des Verhältnisses von Ökonomie und Moral in der abendländischen Geschichte zeigt, dass die Freisetzung ökonomischen Denkens aus normativen Beschränkungen die Voraussetzungen für Freiheit und Wohlstand moderner Massengesellschaften darstellt. Sofern man aber daran festhält, dass der Mensch zum vernünftigen Gebrauch seiner Freiheit aufgerufen ist, bleibt es auch in Zukunft nötig, die Gestaltung wirtschaftlicher Institutionen unter der Perspektive guten und gerechten Zusammenlebens in Prozessen öffentlichen Vernunftgebrauches zu beraten. Ökonomische Bildung in der Schule muss und kann zur Teilnahme an solchen Prozessen befähigen.
Aktualisiert: 2023-04-12
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