Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Obszönes Übersetzen

Obszönes Übersetzen von Lubitz,  Katja
Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (, , ) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie . Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Obszönes Übersetzen

Obszönes Übersetzen von Lubitz,  Katja
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Obszönes Übersetzen

Obszönes Übersetzen von Lubitz,  Katja
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Obszönes Übersetzen

Obszönes Übersetzen von Lubitz,  Katja
Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (, , ) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie . Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Obszönes Übersetzen

Obszönes Übersetzen von Lubitz,  Katja
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Obszönes Übersetzen

Obszönes Übersetzen von Lubitz,  Katja
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Obszönes Übersetzen

Obszönes Übersetzen von Lubitz,  Katja
Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Obszöne als politisches Performativ

Das Obszöne als politisches Performativ von Bahl,  Silvia, Görling,  Reinhold
Das Obszöne verändert das Verhältnis zwischen Verbergen und Ausstellen, zwischen Scham und Genuss. Es ist immer schon wirkmächtig auf ein Publikum bezogen und exponiert etwas, das abseits der Szene liegt, in der das Subjekt auftritt. Als Transgression und damit auch Störung der Ordnung unterliegt es stets einer Ambivalenz. Es kann zu einer kritischen Auseinandersetzung mit Normativität führen - oft jedoch nimmt es den Charakter einer Bemächtigung und Souveränitätsanmaßung an, wie man u.a. an US-Präsident Trump oder den Parolen des Rechtspopulismus beobachten kann. Die Aufsätze des Bandes untersuchen die performativen Praktiken der Politisierung von Affekten und legen ihre Ambivalenzen offen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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