Die „Economie des conventions“

Die „Economie des conventions“ von Diaz-Bone,  Rainer
Die Économie des conventions (EC) ist das erste erfolgreich etablierte wirtschaftssoziologische Paradigma, das in Frankreich aus einer Kooperation zwischen Wirtschaftswissenschaftlern und Soziologen entstanden ist. Die EC hat konzeptionelle Probleme der Wirtschaftstheorie in innovativer Weise aufgegriffen und wird nun international rezipiert. Sie stellt heute einen prominenten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar. Im Zentrum steht eine pragmatische Handlungstheorie, die auf das Konzept der Konvention bezogen wird, um die gelingende Handlungskoordination und kollektive Qualitätskonstruktion zu analysieren. Die EC kann insbesondere als ein institutionalistischer Ansatz aufgefasst werden, der neue Perspektiven auf Organisation und Markt, aber auch auf Kognition und ökonomische Regeln eröffnet. Der Band systematisiert die Entwicklung der EC, stellt die verschiedenen wirtschaftssoziologischen Anwendungsbereiche dar und führt in die wichtigen Grundkonzepte wie interpretative Rationalität, Investition in Formen, Pluralität der Konvention, Qualitätskonventionen und Produktionsmodelle ein.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die „Economie des conventions“

Die „Economie des conventions“ von Diaz-Bone,  Rainer
Die Économie des conventions (EC) ist das erste erfolgreich etablierte wirtschaftssoziologische Paradigma, das in Frankreich aus einer Kooperation zwischen Wirtschaftswissenschaftlern und Soziologen entstanden ist. Die EC hat konzeptionelle Probleme der Wirtschaftstheorie in innovativer Weise aufgegriffen und wird nun international rezipiert. Sie stellt heute einen prominenten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar. Im Zentrum steht eine pragmatische Handlungstheorie, die auf das Konzept der Konvention bezogen wird, um die gelingende Handlungskoordination und kollektive Qualitätskonstruktion zu analysieren. Die EC kann insbesondere als ein institutionalistischer Ansatz aufgefasst werden, der neue Perspektiven auf Organisation und Markt, aber auch auf Kognition und ökonomische Regeln eröffnet. Der Band systematisiert die Entwicklung der EC, stellt die verschiedenen wirtschaftssoziologischen Anwendungsbereiche dar und führt in die wichtigen Grundkonzepte wie interpretative Rationalität, Investition in Formen, Pluralität der Konvention, Qualitätskonventionen und Produktionsmodelle ein.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Preis der Autonomie: Wie sorgende Angehörige Live-in-Arbeitsverhältnisse ausgestalten

Der Preis der Autonomie: Wie sorgende Angehörige Live-in-Arbeitsverhältnisse ausgestalten von Rossow,  Verena
Häusliche Pflege-Arrangements in Deutschland funktionieren häufig nur, weil eine ausländische Live-in-Pflegekraft beschäftigt wird. Der Bekanntheitsgrad dieses Versorgungsmodells steht seinem rechtlich unsicheren Kontext gegenüber. Wie werden die Arbeitsverhältnisse mit Live-in-Betreuungskräften von Angehörigen Pflegebedürftiger ausgestaltet? Diese Arbeit zeigt auf, welche Wissens- und Handlungsmuster die befragten Personen anleiten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Preis der Autonomie: Wie sorgende Angehörige Live-in-Arbeitsverhältnisse ausgestalten

Der Preis der Autonomie: Wie sorgende Angehörige Live-in-Arbeitsverhältnisse ausgestalten von Rossow,  Verena
Häusliche Pflege-Arrangements in Deutschland funktionieren häufig nur, weil eine ausländische Live-in-Pflegekraft beschäftigt wird. Der Bekanntheitsgrad dieses Versorgungsmodells steht seinem rechtlich unsicheren Kontext gegenüber. Wie werden die Arbeitsverhältnisse mit Live-in-Betreuungskräften von Angehörigen Pflegebedürftiger ausgestaltet? Diese Arbeit zeigt auf, welche Wissens- und Handlungsmuster die befragten Personen anleiten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht

Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht von Pahl,  Hanno
Geld ist heute ein sachlich, zeitlich und sozial ubiquitäres Phänomen. Es fällt schwer – trotz sich verstetigender Finanz- und Wirtschaftskrisen in der jüngeren Vergangenheit –, sich Geld wegzudenken oder sich auch nur ein anderes Geld(-system) zu denken. Diese Ubiquität steht im Kontrast zu einer hochgradig selektiven wissenschaftlichen Behandlung, die es verunmöglicht, den kultur-evolutionären Stellenwert des Geldes adäquat abzuschätzen. Die neoklassische Ökonomik ist durch eine (seit Adam Smith kolportierte) tauschtheoretische Engführung von Geld limitiert. Geld gilt dort strukturell als auch verteilungspolitisch weithin als neutral, also nicht als evolutionärer Mechanismus aus eigenem Recht. Die Neue Wirtschaftssoziologie hat zwar zu Recht den Modellplatonismus der Mainstream-Ökonomik kritisiert und auf die soziale Einbettung der Wirtschaft hingewiesen. Sie hat es in diesem Zuge aber nicht zu einer eigenständigen Geldtheorie gebracht. Das Buch präsentiert Überlegungen zu einer interdisziplinär informierten soziologischen Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht. In zwei historischen Studien (zu Mesopotamien ab dem vierten Jahrtausend v.u.Z. sowie zum Griechenland des ersten Jahrtausends v.u.Z.) werden die koevolutionären Prozesse von Geldentwicklung, Schriftentwicklung und Rationalitätsentwicklung detailliert rekonstruiert. Einer solchen Forschungsperspektive gelingt es, die in der Soziologie etablierte problematische Dichotomie von Einbettungs- und Ausdifferenzierungsparadigmen durch eine integrative Perspektive zu überwinden und aufzuheben. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht

Geld, Kognition, Vergesellschaftung. Soziologische Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht von Pahl,  Hanno
Geld ist heute ein sachlich, zeitlich und sozial ubiquitäres Phänomen. Es fällt schwer – trotz sich verstetigender Finanz- und Wirtschaftskrisen in der jüngeren Vergangenheit –, sich Geld wegzudenken oder sich auch nur ein anderes Geld(-system) zu denken. Diese Ubiquität steht im Kontrast zu einer hochgradig selektiven wissenschaftlichen Behandlung, die es verunmöglicht, den kultur-evolutionären Stellenwert des Geldes adäquat abzuschätzen. Die neoklassische Ökonomik ist durch eine (seit Adam Smith kolportierte) tauschtheoretische Engführung von Geld limitiert. Geld gilt dort strukturell als auch verteilungspolitisch weithin als neutral, also nicht als evolutionärer Mechanismus aus eigenem Recht. Die Neue Wirtschaftssoziologie hat zwar zu Recht den Modellplatonismus der Mainstream-Ökonomik kritisiert und auf die soziale Einbettung der Wirtschaft hingewiesen. Sie hat es in diesem Zuge aber nicht zu einer eigenständigen Geldtheorie gebracht. Das Buch präsentiert Überlegungen zu einer interdisziplinär informierten soziologischen Geldtheorie in kultur-evolutionärer Absicht. In zwei historischen Studien (zu Mesopotamien ab dem vierten Jahrtausend v.u.Z. sowie zum Griechenland des ersten Jahrtausends v.u.Z.) werden die koevolutionären Prozesse von Geldentwicklung, Schriftentwicklung und Rationalitätsentwicklung detailliert rekonstruiert. Einer solchen Forschungsperspektive gelingt es, die in der Soziologie etablierte problematische Dichotomie von Einbettungs- und Ausdifferenzierungsparadigmen durch eine integrative Perspektive zu überwinden und aufzuheben. 
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die „Economie des conventions“

Die „Economie des conventions“ von Diaz-Bone,  Rainer
Die Économie des conventions (EC) ist das erste erfolgreich etablierte wirtschaftssoziologische Paradigma, das in Frankreich aus einer Kooperation zwischen Wirtschaftswissenschaftlern und Soziologen entstanden ist. Die EC hat konzeptionelle Probleme der Wirtschaftstheorie in innovativer Weise aufgegriffen und wird nun international rezipiert. Sie stellt heute einen prominenten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar. Im Zentrum steht eine pragmatische Handlungstheorie, die auf das Konzept der Konvention bezogen wird, um die gelingende Handlungskoordination und kollektive Qualitätskonstruktion zu analysieren. Die EC kann insbesondere als ein institutionalistischer Ansatz aufgefasst werden, der neue Perspektiven auf Organisation und Markt, aber auch auf Kognition und ökonomische Regeln eröffnet. Der Band systematisiert die Entwicklung der EC, stellt die verschiedenen wirtschaftssoziologischen Anwendungsbereiche dar und führt in die wichtigen Grundkonzepte wie interpretative Rationalität, Investition in Formen, Pluralität der Konvention, Qualitätskonventionen und Produktionsmodelle ein.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die „Economie des conventions“

Die „Economie des conventions“ von Diaz-Bone,  Rainer
Die Économie des conventions (EC) ist das erste erfolgreich etablierte wirtschaftssoziologische Paradigma, das in Frankreich aus einer Kooperation zwischen Wirtschaftswissenschaftlern und Soziologen entstanden ist. Die EC hat konzeptionelle Probleme der Wirtschaftstheorie in innovativer Weise aufgegriffen und wird nun international rezipiert. Sie stellt heute einen prominenten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar. Im Zentrum steht eine pragmatische Handlungstheorie, die auf das Konzept der Konvention bezogen wird, um die gelingende Handlungskoordination und kollektive Qualitätskonstruktion zu analysieren. Die EC kann insbesondere als ein institutionalistischer Ansatz aufgefasst werden, der neue Perspektiven auf Organisation und Markt, aber auch auf Kognition und ökonomische Regeln eröffnet. Der Band systematisiert die Entwicklung der EC, stellt die verschiedenen wirtschaftssoziologischen Anwendungsbereiche dar und führt in die wichtigen Grundkonzepte wie interpretative Rationalität, Investition in Formen, Pluralität der Konvention, Qualitätskonventionen und Produktionsmodelle ein.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die „Economie des conventions“

Die „Economie des conventions“ von Diaz-Bone,  Rainer
Die Économie des conventions (EC) ist das erste erfolgreich etablierte wirtschaftssoziologische Paradigma, das in Frankreich aus einer Kooperation zwischen Wirtschaftswissenschaftlern und Soziologen entstanden ist. Die EC hat konzeptionelle Probleme der Wirtschaftstheorie in innovativer Weise aufgegriffen und wird nun international rezipiert. Sie stellt heute einen prominenten Teil der neuen französischen Sozialwissenschaften dar. Im Zentrum steht eine pragmatische Handlungstheorie, die auf das Konzept der Konvention bezogen wird, um die gelingende Handlungskoordination und kollektive Qualitätskonstruktion zu analysieren. Die EC kann insbesondere als ein institutionalistischer Ansatz aufgefasst werden, der neue Perspektiven auf Organisation und Markt, aber auch auf Kognition und ökonomische Regeln eröffnet. Der Band systematisiert die Entwicklung der EC, stellt die verschiedenen wirtschaftssoziologischen Anwendungsbereiche dar und führt in die wichtigen Grundkonzepte wie interpretative Rationalität, Investition in Formen, Pluralität der Konvention, Qualitätskonventionen und Produktionsmodelle ein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gesellschaftstheorie der Geldwirtschaft

Gesellschaftstheorie der Geldwirtschaft von Meyer,  Lars, Pahl,  Hanno
In den letzten Jahren sind im deutschsprachigen Diskursraum eine Reihe soziologischer Arbeiten erschienen, die als Bruchstücke einer Gesellschaftstheorie der Wirtschaft und des Geldes zählen können. Der Band vereint eine ganze Anzahl solcher jeweils in ganz unterschiedlichen Kontexten und vor dem Hintergrund unterschiedlicher Denkrichtungen entstandenen Ansätze in der Absicht, damit die Erkenntnisgewinne genuin soziologischer Analysen der Wirtschaft deutlicher hervortreten zu lassen. Dies beinhaltet nicht zuletzt das Anliegen, herauszustellen, welches über die (Mainstream)-Wirtschaftswissenschaften hinausgehende bzw. dieses oftmals konterkarierende Wissen sozial- und kulturtheoretisch ansetzende Perspektiven bereitstellen können. Die vorliegenden Beiträge demonstrieren zudem, dass die zunächst vornehmlich in den USA entstandene und erst später in Europa rezipierte und fortgeschriebene New Economic Sociology keinesfalls den einzigen Bezugspunkt aktuellen wirtschaftsoziologischen Denkens und Forschens darstellt. Im Unterschied zur dortigen Präponderanz netzwerktheoretischer Zugriffsweisen auf das Grundthema der sozialen Einbettung der Wirtschaft demonstrieren die hier vorgelegten Beiträge dezidiert eine Vielfalt und Heterogenität theoretischer Perspektiven und empirischer Herangehensweisen: Kulturtheoretische Befunde werden ebenso aufgegriffen wie poststrukturalistische Anregungen, systemtheoretische Arbeiten finden ebenso Berücksichtigung wie Fortschreibungen in der Linie der Kritischen Theorie. Einige der hier präsentierten Zugriffe verzichten überhaupt darauf, sich in spezifischen Theorietraditionen zu verorten, überzeugen aber durch die Prägnanz der materialen Befunde. Das Buch kann insgesamt als Handlungsanweisung aufgefasst werden, die Wirtschaftssoziologie jenseits eingeschliffener und institutionell abgesicherter Formate weiterzuführen. Es ist in fünf Sektionen untergliedert, die folgende Themenfelder und Zugriffsweisen abdecken: (1.) Wirtschaft und Gesellschaft – Modulationen des Geldes, (2.) Soziologie der Finanzsphäre, (3.) Zur politischen Dimension der Wirtschaft der Gesellschaft, (4.) Interventionen – Grundkonzepte und theoretische Perspektiven einer Soziologie der Wirtschaft, (5.) Reflexionen – Zur Wissenssoziologie der Wirtschaftswissenschaften. Inhalt Hanno Pahl/Lars Meyer Dimensionen einer Gesellschaftstheorie der Geldwirtschaft. Wissen über die Wirtschaft jenseits der Wirtschaftswissenschaften Sabine Grenz Ambivalenzen im Zusammenspiel von Geld, Natürlichkeit und Intimität in der Prostitution Cornelia Koppetsch Geld und Distinktion. Eine kleine Symbolskizze sozialer Unterscheidung Francis Müller Jenseits von Preisen: Wie die Universalisierung des Monetären die Religion in die Transzendenz verlagert Andreas Langenohl Sinnverengung an Finanzmärkten. Zur finanzsoziologischen Produktivität des Erwartungsbegriffs Stephanie Hering Adressen des Geldes Lars Meyer Das Recht des Kapitalismus. Überlegungen zu den monetären Implikationen der Entstehung des modernen Rechts im Anschluss an den Diskurs kritischer Rechtstheorie Martin Eichler Die Gabe – Politische Implikationen einer Handlungsform Steffen Roth Zu den Grenzen des Gemeinplatzes vom wirtschaftlichen Markt: Ecksteine einer allgemeinen Marktsoziologie Lars Gertenbach Ökonomie als blinder Fleck? Die Politische Ökonomie und die Ökonomisierung des Sozialen im Denken Foucaults Rainer Diaz-Bone Die konventionelle Grundlage der Märkte und des Geldes. Der institutionentheoretische Beitrag der Économie des conventions (EC) zur Geld- und Finanzökonomie Helmut Reichelt Realabstraktion – Die Objektivität des Wertes als latentes Problem der Sozialtheorie am Beispiel von Simmels Philosophie des Geldes Carsten Köllmann Kritik als Obsession: Die ökonomische Methodologie ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält Hanno Pahl Normative Implikationen und kognitive Defizite der allgemeinen Gleichgewichtstheorie. Eine wissenssoziologische Perspektive
Aktualisiert: 2021-09-28
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