Schriften. Band V

Schriften. Band V von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 46. Die Glückseligkeit 47. Von der Vorsehung (I) 48. Von der Vorsehung (II) 49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige 50. Eros 51. Woher kommt das Böse ? 52. Ob die Sterne wirken 53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch 54. Das erste Gute
Aktualisiert: 2023-06-16
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Theologische Grundlegung

Theologische Grundlegung von Onnasch,  Ernst-Otto, Proklos, Schomakers,  Ben
Wie vor ihm Plotin und Iamblichos hat auch Proklos neben seinen wirkmächtigen Kommentaren zu den Platonischen Dialogen eigenständige philosophische Abhandlungen verfasst, in denen er sich frei bewegt, ohne sich der Auslegung eines Platonischen Textes unterzuordnen. Und die Theologische Grundlegung (Stoicheiosis theologike) kommt sogar ganz ohne jeden direkten Verweis auf Platon aus. In diesem Werk spricht Proklos selbst oder vielmehr seine eigene metaphysische Logik. In 211 knappen Kapiteln, die alle nach dem Muster einer allgemeinen These mit anschließendem, streng logisch geführten Beweis gebildet sind, bietet Proklos einen handlichen Überblick über die allgemeinen Prinzipien und Bereiche seiner neuplatonischen Metaphysik. In der zweiten Hälfte der Abhandlung steigt er stufenweise von der höchsten metaphysischen Ebene des Einen und der Henaden zu den Intellekten und von diesen zu den göttlichen Seelen hinab. Die menschliche Seele gehört der Darstellung zufolge offenbar nicht mehr ins Reich der göttlichen Metaphysik. Im Lichte des gesamten neuplatonischen Schriftguts ist die Theologische Grundlegung in jeder Hinsicht atypisch und einmalig. Der Anlass für ihre Entstehung lag vielleicht in dem Bedürfnis vieler Studenten, über eine knappe und handliche Darstellung der Essenz des neuplatonischen bzw. Proklischen Gedankenguts zu verfügen. Diese über viele Jahre erarbeitete zweisprachige Ausgabe bietet den griechischen Text in einer neuen Edition und eine auf lateinlastige Terminologie verzichtende deutsche Übersetzung dieses für die richtige Bewertung des Neuplatonismus wichtigen Textes. Mit einer umfassenden Einleitung und einem durchgängigen erläuternden Kommentar von Ernst-Otto Onnasch und Ben Schomakers.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hegel und der spätantike Neuplatonismus

Hegel und der spätantike Neuplatonismus von Halfwassen,  Jens
Einleitung Erstes Kapitel. Die Bedeutung des Neuplatonismus für Hegels Denkentwicklung. § 1. Erste Begegnungen – § 2. Eusebios und der Mittelplatonismus – § 3. Spuren mittel- und neuplatonischer Metaphysik in Hegels Frankfurter Schriften – § 4. Die Bedeutung des Neuplatonismus für Hegels Jenaer Grundlegung seiner Dialektik Zweites Kapitel. Die geschichtliche und systematische Ortsbestimmung des Neuplatonismus in Hegels Philosophie des absoluten Geistes. § 1. Die Geschichte der Philosophie als das Zu-sich-Kommen des absoluten Geistes – § 2. Der Neuplatonismus als Intellektualsystem und Vollendung der antiken Philosophie – § 3. Neuplatonismus und Christentum: Trinität als Struktur des absoluten Geistes – § 4. Neuplatonismus und griechische Religion: Metaphysik und Mythos Drittes Kapitel. Der Neuplatonismus und seine Quellen in Hegels Sicht: Spekulative Synthese von Platonismus, Aristotelismus und Pythagoreismus. § 1. Der synthetische Charakter des Neuplatonismus – § 2. Die Trinität im »Pythagoreismus«: Die spekulative Idee des Absoluten in Platons Prinzipienlehre – § 3. Die »einfache Idee des Geistes« bei Platon: Hegels spekulative Deutung des Timaios – § 4. Der platonische Charakter des Neuplatonismus aus den Perspektiven Hegels und der neueren Forschung Viertes Kapitel. Die Metaphysik des Einen bei Plotin und ihre Deutung durch Hegel. § 1. Philosophie als Transzendieren: Der dialektische Aufstieg zum Einen – § 2. Das Eine selbst als absolute Transzendenz bei Plotin und seine Umdeutung bei Hegel – § 3. Hegels Auseinandersetzung mit der negativen Theologie Fünftes Kapitel. Konstitution und Struktur der Noushypostase bei Plotin und ihre Deutung durch Hegel. § 1. Die Paradoxie des absoluten Ursprungs – § 2. Der Urakt des Denkens: Die Konstitution des Nous – § 3. Der Nous als einheitliche Fülle der Ideen – § 4. Die triadische Einheit des Sich-Denkens bei Plotin und bei Hegel Sechstes Kapitel. Dialektik und Triadik: Hegel und Proklos. § 1. Die Philosophie des Proklos als Vollendung des Neuplatonismus und Erneuerung der Dialektik Platons – § 2. Das Eine und das Viele: Prinzipienlehre und Parmenides-Interpretation bei Proklos und in Hegels Proklosdeutung – § 3. Grundzüge der Triadik des Proklos und ihre Deutung durch Hegel Abkürzungsverzeichnis – Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band V

Schriften. Band V von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 46. Die Glückseligkeit 47. Von der Vorsehung (I) 48. Von der Vorsehung (II) 49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige 50. Eros 51. Woher kommt das Böse ? 52. Ob die Sterne wirken 53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch 54. Das erste Gute
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band I

Schriften. Band I von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Texte: 1. Das Schöne 2. Die Unsterblichkeit der Seele 3. Das Schicksal 4. Das Wesen der Seele (I) 5. Geist, Ideen und Seiendes 6. Der Abstieg der Seele in die Leibeswelt 7. Das Erste und das nach ihm 8. Die Einheit der Einzelseelen 9. Das Gute (Das Eine) 10. Die drei ursprünglichen Wesenheiten 11. Entstehung und Ordnung der Dinge nach dem Ersten 12. Die beiden Materien 13. Vermischte Untersuchungen 14. Die Kreisbewegung des Himmels 15. Der Daimon der uns erloste 16. Berechtigter Freitod ? 17. Wiebeschaffenheit 18. Ob es auch von den Einzeldingen Ideen gebe 19. Die Tugenden 20. Dialektik 21. Das Wesen der Seele (II)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Geist – Ideen – Freiheit

Geist – Ideen – Freiheit von Beierwaltes,  Werner, Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin (205–270) gilt als der Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart. Die Texte dieses Bandes entfalten die Struktur der ekstatischen Selbstüberschreitung des Denkens in der Vereinigung mit dem Einen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften in deutscher Übersetzung

Schriften in deutscher Übersetzung von Harder,  Richard, Plotin
Die berühmte Ausgabe von Plotins Schriften, die Richard Harder 1930 bis 1937 in der „Philosophischen Bibliothek“ veröffentlichte, liegt hier zum ersten Mal als preisgünstige Sonderausgabe ohne den griechischen Text vor. Auch als ePub (ISBN: 978-3-7873-3934-1) über unsere Handelspartner verfügbar: https://meiner.de/elektronische-publikationen/ebooks-fuer-lesegeraete.html
Aktualisiert: 2023-06-14
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Über die Liebe oder Platons Gastmahl

Über die Liebe oder Platons Gastmahl von Blum,  Paul Richard, Ficino,  Marsilio
»De amore sive in convivium Platonis«, dessen Wirkungsgeschichte bis weit ins 17. Jahrhundert reicht, ist Nachdichtung und Platon-Kommentar in einem und eines der bedeutendsten philosophischen Werke der Renaissance. Bei einem Bankett vorgeblich anlässlich von Platons Geburtstag stellen neun Gäste, allesamt bekannte Florentiner Gelehrte, ihre Auffassungen über die Liebe in wechselnden Reden vor, indem sie Platons »Symposion« in zeitgenössischer Neuakzentuierung paraphrasieren. Dabei wird die Lehre von amor / caritas zum spekulativen Ansatzpunkt für Erkenntnislehre, Theologie, Kosmologie, Ethik und Naturphilosophie. In das Grundkonzept des »Symposion« trägt Ficino als neues Element die Konvergenz des Platonismus mit dem Christentum ein, wobei er den ›Eros‹ einerseits neuplatonisch in sinnliche und himmlische Liebe differenziert, andererseits den Liebesbegriff christlich dynamisiert und erweitert. Nicht nur, wie bei Platon, bewirkt der ›Eros‹ das Streben des Sinnlichen zum Höheren, auch umgekehrt richtet sich das erotische Bestreben des Göttlichen auf das Materielle. Und schließlich ist die Liebe das Moment, das alle Dualismen, Form und Materie, Gott und Universum, zusammenhält: Der Eros wird zur Chiffre des Hervorgangs und der Rückwendung alles Seienden in Relation zu Gott – eine Relation, deren irdisches Abbild die irdische Liebe ist. Ficinos Metaphysik, die für die Philosophie der Renaissance von fundamentaler Bedeutung ist, enthält gleichzeitig auch eine für die Geschichte der Ästhetik bedeutsame Theorie des Schönen: Liebe wird als Sehnsucht nach dem Schönen verstanden, der Mensch gelangt über die Schau der körperlichen Schönheit zur geistigen Schönheit und letztlich zur Erkenntnis der Ordnung der Ideen und des Universums. Ficinos neuplatonische »Ästhetik« ist weit entfernt von subjektivistischer Kunsttheorie, enthält aber bereits Ansätze zu einer Theorie des menschlichen Liebens und Wahrnehmens.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band II

Schriften. Band II von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 22. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall I 23. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall II 24. Was jenseits des Seienden liegt, denkt nicht. Das primär und das sekundär Denkende 25. Aktuell und potentiell 26. Die Affektionsfreiheit des Unkörperlichen 27. Probleme der Seele I 28. Probleme der Seele II 29. Probleme der Seele III: Das Sehen
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band III

Schriften. Band III von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 30. Die Natur, die Betrachtung und das Eine 31. Die geistige Schönheit 32. Die geistigen Gegenstände sind nicht außerhalb des Geistes. Das Gute 33. Gegen die Gnostiker 34. Von den Zahlen 35. Über das Sehen. Weshalb das von fern Gesehene als klein erscheint 36. Ob die Glückseligkeit durch Dauer wächst 37. Die durchdringende Mischung 38. Wie kam die Vielheit der Ideen zustande ? Das Gute
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band IV

Schriften. Band IV von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 39. Der freie Wille und das Wollen des Einen 40. Das Weltall 41. Wahrnehmung und Gedächtnis 42. Die Klassen des Seienden I 43. Die Klassen des Seienden II 44. Die Klassen des Seienden III 45. Ewigkeit und Zeit
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band II

Schriften. Band II von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 22. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall I 23. Das Seiende, obgleich eines und dasselbe, ist zugleich als Ganzes überall II 24. Was jenseits des Seienden liegt, denkt nicht. Das primär und das sekundär Denkende 25. Aktuell und potentiell 26. Die Affektionsfreiheit des Unkörperlichen 27. Probleme der Seele I 28. Probleme der Seele II 29. Probleme der Seele III: Das Sehen
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band VI. Indices

Schriften. Band VI. Indices von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, O'Daly,  Gerard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Hegel und der spätantike Neuplatonismus

Hegel und der spätantike Neuplatonismus von Halfwassen,  Jens
Einleitung Erstes Kapitel. Die Bedeutung des Neuplatonismus für Hegels Denkentwicklung. § 1. Erste Begegnungen – § 2. Eusebios und der Mittelplatonismus – § 3. Spuren mittel- und neuplatonischer Metaphysik in Hegels Frankfurter Schriften – § 4. Die Bedeutung des Neuplatonismus für Hegels Jenaer Grundlegung seiner Dialektik Zweites Kapitel. Die geschichtliche und systematische Ortsbestimmung des Neuplatonismus in Hegels Philosophie des absoluten Geistes. § 1. Die Geschichte der Philosophie als das Zu-sich-Kommen des absoluten Geistes – § 2. Der Neuplatonismus als Intellektualsystem und Vollendung der antiken Philosophie – § 3. Neuplatonismus und Christentum: Trinität als Struktur des absoluten Geistes – § 4. Neuplatonismus und griechische Religion: Metaphysik und Mythos Drittes Kapitel. Der Neuplatonismus und seine Quellen in Hegels Sicht: Spekulative Synthese von Platonismus, Aristotelismus und Pythagoreismus. § 1. Der synthetische Charakter des Neuplatonismus – § 2. Die Trinität im "Pythagoreismus": Die spekulative Idee des Absoluten in Platons Prinzipienlehre – § 3. Die "einfache Idee des Geistes" bei Platon: Hegels spekulative Deutung des Timaios – § 4. Der platonische Charakter des Neuplatonismus aus den Perspektiven Hegels und der neueren Forschung Viertes Kapitel. Die Metaphysik des Einen bei Plotin und ihre Deutung durch Hegel. § 1. Philosophie als Transzendieren: Der dialektische Aufstieg zum Einen – § 2. Das Eine selbst als absolute Transzendenz bei Plotin und seine Umdeutung bei Hegel – § 3. Hegels Auseinandersetzung mit der negativen Theologie Fünftes Kapitel. Konstitution und Struktur der Noushypostase bei Plotin und ihre Deutung durch Hegel. § 1. Die Paradoxie des absoluten Ursprungs – § 2. Der Urakt des Denkens: Die Konstitution des Nous – § 3. Der Nous als einheitliche Fülle der Ideen – § 4.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band V

Schriften. Band V von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Marg,  Walter, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 46. Die Glückseligkeit 47. Von der Vorsehung (I) 48. Von der Vorsehung (II) 49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige 50. Eros 51. Woher kommt das Böse ? 52. Ob die Sterne wirken 53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch 54. Das erste Gute
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band V

Schriften. Band V von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 46. Die Glückseligkeit 47. Von der Vorsehung (I) 48. Von der Vorsehung (II) 49. Die erkennenden Wesenheiten und das Jenseitige 50. Eros 51. Woher kommt das Böse ? 52. Ob die Sterne wirken 53. Was das Lebewesen sei und was der Mensch 54. Das erste Gute
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schriften. Band IV

Schriften. Band IV von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende« Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken – durch Rückwendung ins Innere – seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik. Der Band enthält folgende Schriften: 39. Der freie Wille und das Wollen des Einen 40. Das Weltall 41. Wahrnehmung und Gedächtnis 42. Die Klassen des Seienden I 43. Die Klassen des Seienden II 44. Die Klassen des Seienden III 45. Ewigkeit und Zeit
Aktualisiert: 2023-06-14
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Seele – Geist – Eines

Seele – Geist – Eines von Beutler,  Rudolf, Harder,  Richard, Kremer,  Klaus, Plotin, Theiler,  Willy
Plotin (205–270) gilt als der eigentliche Begründer des Neuplatonismus, der geistigen Verschmelzung der antiken griechischen Philosophie mit der orientalischen und christlichen Mystik. Sein in Einzelschriften, die "Enneaden", gegliedertes Werk folgt dem Hauptmotiv, dass die Vielheit des Endlichen auf ein absolut Eines zurückgeführt werden müsse, das sich der Seele nicht in der Erkenntnis, sondern in mystischer Ekstase offenbart. Die Texte dieses Bandes behandeln die Stufen des Rückgangs der Seele zum Einen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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