Social Media Content Creators aus Sicht ihrer jungen Follower. Eine qualitative Studie im Rahmen des Projekts #UseTheNews.

Social Media Content Creators aus Sicht ihrer jungen Follower. Eine qualitative Studie im Rahmen des Projekts #UseTheNews. von Hölig,  Sascha, Wunderlich,  Leonie
Projekt „Use the News – Nachrichtennutzung und Nachrichtenkompetenz im digitalen Zeitalter“ Wie informieren sich die Menschen in Deutschland im digitalen Zeitalter – und was bleibt tatsächlich bei ihnen hängen? In dem langfristig angelegten Projekt #UseTheNews erforscht das HBI die Nachrichtenkom- petenz insbesondere der Bevölkerung unter 30 Jahren. Im Fokus der vorliegenden Teilstudie stehen Social Media Content Creators im nachrichtlich-journalistischen Kontext. Diese reichweitenstarken Akteure, die in sozialen Medien zielgruppenspezifische Inhalte verbreiten, spielen insbesondere bei der Informationsnut- zung und Meinungsbildung junger Nutzerinnen und Nutzer eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Reuters Institute Digital News Report 2022 – Ergeb- nisse für Deutschland.

Reuters Institute Digital News Report 2022 – Ergeb- nisse für Deutschland. von Behre,  Julia, Hölig,  Sascha, Schulz,  Wolfgang
Projekt „Reuters Institute Digital News Report“ Für den jährlichen Reuters Institute Digital News Report zur Nachrichtennutzung im internationalen Ver- gleich, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of Journalism im Jahr 2012 zum ersten Mal durchgeführt hat, wurden für die Studie 2022 zeitgleich Befragungen in 46 Ländern realisiert, um gene- relle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Leibniz-Institut für Medienfor- schung | Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstu- die; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Social Media Content Creators aus Sicht ihrer jungen Follower. Eine qualitative Studie im Rahmen des Projekts #UseTheNews.

Social Media Content Creators aus Sicht ihrer jungen Follower. Eine qualitative Studie im Rahmen des Projekts #UseTheNews. von Hölig,  Sascha, Wunderlich,  Leonie
Projekt „Use the News – Nachrichtennutzung und Nachrichtenkompetenz im digitalen Zeitalter“ Wie informieren sich die Menschen in Deutschland im digitalen Zeitalter – und was bleibt tatsächlich bei ihnen hängen? In dem langfristig angelegten Projekt #UseTheNews erforscht das HBI die Nachrichtenkom- petenz insbesondere der Bevölkerung unter 30 Jahren. Im Fokus der vorliegenden Teilstudie stehen Social Media Content Creators im nachrichtlich-journalistischen Kontext. Diese reichweitenstarken Akteure, die in sozialen Medien zielgruppenspezifische Inhalte verbreiten, spielen insbesondere bei der Informationsnut- zung und Meinungsbildung junger Nutzerinnen und Nutzer eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Reuters Institute Digital News Report 2022 – Ergeb- nisse für Deutschland.

Reuters Institute Digital News Report 2022 – Ergeb- nisse für Deutschland. von Behre,  Julia, Hölig,  Sascha, Schulz,  Wolfgang
Projekt „Reuters Institute Digital News Report“ Für den jährlichen Reuters Institute Digital News Report zur Nachrichtennutzung im internationalen Ver- gleich, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of Journalism im Jahr 2012 zum ersten Mal durchgeführt hat, wurden für die Studie 2022 zeitgleich Befragungen in 46 Ländern realisiert, um gene- relle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Leibniz-Institut für Medienfor- schung | Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstu- die; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Reuters Institute Digital News Report 2020 – Ergebnisse für Deutschland.

Reuters Institute Digital News Report 2020 – Ergebnisse für Deutschland. von Hasebrink,  Uwe, Hölig,  Sascha
Vorwort zum Digital News Survey 2020 und Covid-19 Am 28. Januar 2020 wurde in Deutschland die erste Infektion mit dem Sars CoV-2 Erreger bestä-tigt. Ein Mitarbeiter eines Autoteilezulieferers in Bayern hatte sich bei einer aus China angereis-ten Kollegin infiziert. Auf eine geringe Anzahl weiterer Personen, die einen direkten Kontakt zu dem Mitarbeiter hatten, wurde das Virus ebenfalls übertragen. Die Krankheitsverläufe waren we-nig auffällig und eine unkontrollierbare Verbreitung erfolgte nicht. Die bis dahin in Deutschland vergleichsweise entspannte Situation änderte sich Ende Februar 2020 mit der Rückkehr von Rei-senden aus Österreich und Italien und sogenannten Multispreader-Ereignissen wie z.B. einer Kar-nevalsveranstaltung in Nordrhein-Westfalen. Bisher vereinzelt auftretende mit COVID-19 infi-zierte Personen hatten Kontakt zu zahlreichen Menschen und die Infektionsketten konnten nicht mehr lückenlos nachvollzogen werden. Dies führte zu einer exponentiell wachsenden Verbrei-tung mit schnell ansteigenden Zahlen von infizierten, erkrankten und verstorbenen Menschen. Im Zuge dessen und der Deklaration von COVID-19 durch die WHO als Pandemie am 11. März folgten weltweite Reisewarnungen, Absagen von Großveranstaltungen, Einschränkungen des öffentli-chen Lebens in den Bereichen Handel, Kultur, Sport und Freizeit sowie zahlreiche weitere Maß-nahmen zur möglichst weitgehenden Reduzierung von persönlichen Begegnungen. Aufgrund der großen Dynamik innerhalb der aktuellen Regelungen, Empfehlungen und Verbote sowie der weiter voranschreitenden Ausbreitung von COVID-19-Fällen und zumindest regional zu-gespitzten Versorgungssituationen änderten sich die Informationsbedürfnisse und das Nach-richtennutzungsverhalten der Bevölkerung in Deutschland erheblich. Sämtliche Nachrichtenan-gebote verzeichneten einen großen Zulauf an Zuschauern, Hörern, Lesern und Nutzern. Medien-anbieter reagierten auf die angestiegene Nachfrage mit zusätzlichen Angeboten, wie Sondersen-dungen, schnelleren Erscheinungsrhythmen oder neuen Formaten, wie zum Beispiel speziellen Wissenschaftspodcasts mit Virologen, Epidemiologen und anderen bisher in der allgemeinen Öf-fentlichkeit wenig sichtbaren Akteuren. Damit unterscheidet sich das zwischenzeitliche Nachrichtennutzungsverhalten von den alltägli-chen Routinen, die die Bevölkerung vor der Corona-Krise im Umgang mit Nachrichtenangeboten entwickelt hat. Die in diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse basieren auf Daten in Deutsch-land, die zwischen dem 17. und dem 30. Januar 2020 erhoben wurden. Die aktuelle Nachrichten-nutzung unter der derzeitigen Corona-Situation lässt sich dadurch nur bedingt wiedergeben. Doch auch wenn sich die Nutzungsroutinen gegenwärtig etwas außerhalb des normalen Takts bewegen, kann dieser Report die sich längerfristig anbahnenden allgemeinen Tendenzen der Nachrichtennutzung spiegeln. Aus diesem Grund legen wir in diesem Jahr ein besonderes Augen-merk auf die sich abzeichnenden längerfristigen Entwicklungslinien. Ergänzend dazu wurde vom Reuters Institute for the Study of Journalism (RISJ) in Oxford eine Befragung zur Nachrichtennutzung in Bezug auf COVID-19 in Deutschland und fünf weiteren Län-dern durchgeführt. Diese ist inhaltlich und methodisch in Teilen am Digital News Survey ausge-richtet, wodurch ein Vergleich des Informationsverhaltens vor und während der Corona-Situation möglich wird. Die Daten für Deutschland wurden uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt, wofür wir uns sehr bedanken. Der Report zur Nachrichtennutzung unter COVID-19-Bedingungen in Argentinien, Deutschland, Südkorea, Spanien, Großbritannien und den USA ist auf der Website des RISJ zu finden.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Vertrauen in Journalismus unter Online-Bedingungen

Vertrauen in Journalismus unter Online-Bedingungen von Prochazka,  Fabian
In diesem Open-Access-Buch geht es um die Frage, welche individuellen Faktoren Vertrauen bzw. Misstrauen in Journalismus erklären. In Teilen der Bevölkerung erodiert das Vertrauen in journalistische Medien. Gleichzeitig verliert der Journalismus seine Rolle als Gatekeeper und tritt in Konkurrenz zu anderen Informationsanbietern im Internet. Fabian Prochazka untersucht theoretisch und empirisch, wie diese beiden Phänomene zusammenhängen. In welchen gesellschaftlichen Milieus ist Vertrauen bzw. Misstrauen in den Journalismus besonders verbreitet und wie hängt es mit Personenmerkmalen zusammen? Welche Qualitätswahrnehmungen und Vorwürfe an den Journalismus stehen hinter einer vertrauensvollen oder misstrauischen Haltung? Beschädigt oder stärkt die gewandelte Informationsumgebung im Internet das Vertrauen in den Journalismus?
Aktualisiert: 2023-04-04
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Vertrauen in Journalismus unter Online-Bedingungen

Vertrauen in Journalismus unter Online-Bedingungen von Prochazka,  Fabian
In diesem Open-Access-Buch geht es um die Frage, welche individuellen Faktoren Vertrauen bzw. Misstrauen in Journalismus erklären. In Teilen der Bevölkerung erodiert das Vertrauen in journalistische Medien. Gleichzeitig verliert der Journalismus seine Rolle als Gatekeeper und tritt in Konkurrenz zu anderen Informationsanbietern im Internet. Fabian Prochazka untersucht theoretisch und empirisch, wie diese beiden Phänomene zusammenhängen. In welchen gesellschaftlichen Milieus ist Vertrauen bzw. Misstrauen in den Journalismus besonders verbreitet und wie hängt es mit Personenmerkmalen zusammen? Welche Qualitätswahrnehmungen und Vorwürfe an den Journalismus stehen hinter einer vertrauensvollen oder misstrauischen Haltung? Beschädigt oder stärkt die gewandelte Informationsumgebung im Internet das Vertrauen in den Journalismus?
Aktualisiert: 2023-03-14
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Reuters Institute Digital News Report 2018: Ergebnisse für Deutschland

Reuters Institute Digital News Report 2018: Ergebnisse für Deutschland von Hasebrink,  Uwe, Hölig,  Sascha
Projekt „Reuters Institute Digital News Report“ Die technischen Geräte sowie die Dienste, die zur Nutzung von Nachrichten verwendet werden können, differenzieren sich weiter aus; zugleich konvergieren die verschiedenen Optionen zur Nachrichtennutzung, indem mit einem einzigen Endgerät ganz unterschiedliche Dienstetypen genutzt werden können. Für den jährlichen Reuters Institute Digital News Report, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of Journalism im Jahr 2012 zum ersten Mal durchgeführt hat, wurden 2018 zeitgleich Befragungen in 36 Ländern realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Hans‐Bredow‐Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstudie; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Nachrichtenrezeption auf Facebook

Nachrichtenrezeption auf Facebook von Kümpel,  Anna Sophie
Anna Sophie Kümpel geht der Frage nach, welche Faktoren die Auseinandersetzung mit Nachrichteninhalten beeinflussen, die während der Facebook-Nutzung beiläufig entdeckt werden (Incidental News Exposure). Hierfür systematisiert die Autorin relevante Rahmenbedingungen sowie Einflussfaktoren und prüft deren Bedeutung mithilfe eines qualitativ-quantitativen Mixed-Methods-Ansatzes. Die Befunde zeigen, dass vor allem bestehende Themeninteressen die Zuwendung zu Nachrichten erklären können. Daneben spielen im Kontext von Facebook jedoch auch soziale Einflüsse sowie die Art des Nachrichtenerfahrens eine Rolle.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Nachrichtenrezeption auf Facebook

Nachrichtenrezeption auf Facebook von Kümpel,  Anna Sophie
Anna Sophie Kümpel geht der Frage nach, welche Faktoren die Auseinandersetzung mit Nachrichteninhalten beeinflussen, die während der Facebook-Nutzung beiläufig entdeckt werden (Incidental News Exposure). Hierfür systematisiert die Autorin relevante Rahmenbedingungen sowie Einflussfaktoren und prüft deren Bedeutung mithilfe eines qualitativ-quantitativen Mixed-Methods-Ansatzes. Die Befunde zeigen, dass vor allem bestehende Themeninteressen die Zuwendung zu Nachrichten erklären können. Daneben spielen im Kontext von Facebook jedoch auch soziale Einflüsse sowie die Art des Nachrichtenerfahrens eine Rolle.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Reuters Institute Digital News Survey 2016 – Ergebnisse für Deutschland

Reuters Institute Digital News Survey 2016 – Ergebnisse für Deutschland von Hasebrink,  Uwe, Hölig,  Sascha
Projekt „Reuters Institute Digital News Survey“ Die technischen Geräte sowie die Dienste, die zur Nutzung von Nachrichten verwendet werden können, differenzieren sich weiter aus; zugleich konvergieren die verschiedenen Optionen zur Nachrichtennutzung, indem mit einem einzigen Endgerät ganz unterschiedliche Dienstetypen genutzt werden können. Für den jährlichen Reuters Institute Digital News Survey, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of Journalism im Jahr 2012 zum ersten Mal durchgeführt hat, wurden 2016 zeitgleich Befragungen in 26 Ländern realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstudie; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt. Weitere Informationen unter http://hbi.to/4995.
Aktualisiert: 2019-12-05
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Reuters Digital News Survey 2015 – Ergebnisse für Deutschland

Reuters Digital News Survey 2015 – Ergebnisse für Deutschland von Hasebrink,  Uwe, Hölig,  Sascha
Die technischen Geräte sowie die Dienste, die zur Nutzung von Nachrichten verwendet werden können, differenzieren sich weiter aus; zugleich konvergieren die verschiedenen Optionen zur Nachrichtennutzung, indem mit einem einzigen Endgerät ganz unterschiedliche Dienstetypen genutzt werden können. Für den Reuters Institute Digital News Survey, den das in Oxford ansässige Reuters Institute for the Study of Journalism seit 2012 jährlich durchführt, werden zeitgleich Befragungen im Vereinigten Königreich, in Brasilien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Spanien und den USA realisiert, um generelle Trends, aber auch nationale Besonderheiten erkennen zu können. Das Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstudie.
Aktualisiert: 2019-12-05
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