Duineser Elegien

Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und umfassenden Rilke-Edition, die erstmals den bisher im Familienbesitz befindlichen Nachlass des Dichters umfassend berücksichtigt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Duineser Elegien

Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und umfassenden Rilke-Edition, die erstmals den bisher im Familienbesitz befindlichen Nachlass des Dichters umfassend berücksichtigt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Duineser Elegien

Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und erstmals vollständigen Rilke-Edition, die tiefe Einblicke in Rilkes Schaffensprozess gewährt und zur Entschlüsselung seines ebenso populären wie herausfordernden, stets aktuellen Werkes beiträgt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Duineser Elegien

Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und umfassenden Rilke-Edition, die erstmals den bisher im Familienbesitz befindlichen Nachlass des Dichters umfassend berücksichtigt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Duineser Elegien

Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und umfassenden Rilke-Edition, die erstmals den bisher im Familienbesitz befindlichen Nachlass des Dichters umfassend berücksichtigt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und umfassenden Rilke-Edition, die erstmals den bisher im Familienbesitz befindlichen Nachlass des Dichters umfassend berücksichtigt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und erstmals vollständigen Rilke-Edition, die tiefe Einblicke in Rilkes Schaffensprozess gewährt und zur Entschlüsselung seines ebenso populären wie herausfordernden, stets aktuellen Werkes beiträgt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Duineser Elegien

Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und umfassenden Rilke-Edition, die erstmals den bisher im Familienbesitz befindlichen Nachlass des Dichters umfassend berücksichtigt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und umfassenden Rilke-Edition, die erstmals den bisher im Familienbesitz befindlichen Nachlass des Dichters umfassend berücksichtigt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Duineser Elegien

Duineser Elegien von Rilke,  Rainer Maria
Der fulminante Auftakt einer maßgeblichen und umfassenden Rilke-Edition, die erstmals den bisher im Familienbesitz befindlichen Nachlass des Dichters umfassend berücksichtigt. Von den ersten Versen der »Duineser Elegien«, »Wer, wenn ich schriee, hörte mich aus der Engel / Ordnungen?« bis zur letzten Strophe: »Und wir, die an steigendes Glück / denken, empfänden die Rührung, / die uns beinah bestürzt, / wenn ein Glückliches fällt.« leben die zehn darin versammelten Gedichte in unserem kulturellen Gedächtnis. Zum ersten Mal wird in dieser Edition der philologisch gesicherte Text dieses zwischen 1912 und 1922 entstandenen Zyklus präsentiert, der sich auf eine bislang unbekannte, weitläufige Materiallage stützt. Darunter sind Rilkes Vorarbeiten, die Reinschriften der Gedichte und zahllose Abschriften, die er im Freundeskreis verschenkte. Im selben Zeitraum wie die »Duineser Elegien« sind viele ästhetisch vollendete Gedichte entstanden, die eine Nähe zum Zyklus besaßen, doch nicht zur Langform von Rilkes Elegien passten. Rilke schätzte diese Gedichte sehr und hätte gern neben dem Zyklus einen zweiten Band mit dem Titel »Fragmentarisches / (der »Duineser Elegien« zweiter Theil)« veröffentlicht. Dazu kam es nicht. Diesen Werkkomplex präsentiert die neue Ausgabe erstmals systematisch. So wird den Lesenden ermöglicht, durch die Aura der Gedichte hindurch zu sehen und den kreativen Schaffensprozess nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Geschichtenklang

Geschichtenklang von Skadé,  Cambra Maria
Es sind nicht die wahren Geschichten, die heilen, sondern die Geschichten, die heilen, sind wahr! Wie nehmen wir die Welt wahr? Welche Mythen haben wir? Welche Geschichten erzählen wir? Heilgeschichten sind komplex und offen. Das Freie wohnt in ihnen. Sie sind zutiefst lebendig. Es lebt sich gut in ihnen. Sie haben eine Weite, in der es sich tief atmen lässt. Alles in uns spürt und weiß das, wenn wir sie hören. Heilgeschichten tragen die Weisheit gelebter Zeiten, die kraftvollen Mythen und die weisen Wege der Ahnen. Solche Geschichten weben Wirklichkeit. Sie sind die Wort- und Bildlandkarten des Seins. Geschichtenerzählen ist schamanisch.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Die Wanderin im Grenzland

Die Wanderin im Grenzland von Skadé,  Cambra
Cambra Skadé erzählt von den Lebenswegen und den Landkarten der Wandernden, von den Lebensabschnittsblumen, von den Feuern, dem Aufbrechen und Ankommen und der Heimat. Es geht um die Zeiten in den Grenzländern auf dem Lebensweg, um Zeiten im Übergang, um das Unterwegssein im Niemandsland, zwischen zwei Feuern. Es sind die Zeiten, wenn das Alte hinter uns liegt und das Neue noch nicht da ist. Welche Wege, welche Weise führt uns an das neue Feuer? Was nährt uns in dieser Zeit? Was wartet auf uns? Was unterstützt uns? Welche Schwellenrituale tragen uns in ein Tiefenverständnis dieser Lebensabschnitte? Welche Geschenke hält diese Wildniszeit für uns bereit? Nach mehreren Jahrzehnten Lebenserfahrung sind wir geübte Reisende und doch braucht es in diesen Grenzgebieten immer wieder Beherztheit, Mut und Vertrauen. Wachstum und Bewusstseinsweitung sind die Geschenke dieser Wildniszeiten, aus denen Menschen kostbare Schätze für ihre Gemeinschaft mitbringen. Es geht in Bildern und Worten ehrend und forschend um den uralten Weg der Wanderin, der Lebensreisenden, um das Rundtanzen von Lebensabschnittsblumen, um die Passage zwischen zwei Feuern, um beheimatetes Unterwegssein.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Bruno Schulz’ Mythopoesie der Geschlechteridentitäten: Der Götzenblick im Gender-Spiegel

Bruno Schulz’ Mythopoesie der Geschlechteridentitäten: Der Götzenblick im Gender-Spiegel von Bieniek,  Beata A.
Erotik und Masochismus rücken das Werk des polnischen Schriftstellers Bruno Schulz (1892–1942) in den Gender-Kontext. Der männliche Blick ist bei Schulz zentral. Beata A. Bieniek identifiziert die Wahrnehmung des Eros erstmalig als das Leitmotiv des patriarchalen Kulturzusammenhangs. Den pathologischen Aspekt des Masochismus liest sie als kulturgeschichtliche Problematisierung der Identität beider Geschlechter. Die Eros-Diskussion integriert sie in den mystischen Kontext der Kabbala, wodurch Verbindungen zu den chthonischen Religionen des Altertums zutage treten. Die Problematik von Geschlechterkonzepten und ihren Körperbildern greift sie in Text und Bild auf. Damit vereinen sich in diesem Buch Gender Studies und religiöse Dimensionen, was erstmals die Möglichkeit einer Mythopoetik als Gender-Diskurs eröffnet.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Die Gedichte Georg Trakls

Die Gedichte Georg Trakls von Steinkamp,  Hildegard
Angesichts der fortgesetzten Kontroverse, auch im 100. Geburtsjahr Trakls, über die Bedeutung seiner oft hermetisch wirkenden Verse ist zu fragen, welche Rezeptionsanweisungen der heutige Leser Trakls Gedichten selbst abgewinnen kann, unter bewusstem Verzicht auf hermeneutisch nicht unproblematische biographisch-psychoanalytische Verfahren. Liegen nicht doch vertraute Erfahrungen in Trakls Lyrik verborgen, ablesbar an jenem Wortschatzausschnitt, der wie kein anderer dominant sein Werk durchzieht? Bildet Trakl nicht mit je wechselnden Arrangements von Landschaftwörtern bestimmbare Kontiguitätsbeziehungen ab, die jeder Leser aus Raum und Zeit seiner empirischen Wirklichkeit kennt? Die vorliegende Studie fragt nach der Sinnkohärenz stiftenden Leistung der Landschaftswörter in Text und Entwurf der Gedichte Trakls und verfolgt mit diesem methodischen Zugriff die Genese seiner vielschichtig lesbaren Mythopoesie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Töchter der Mondin

Töchter der Mondin von Skadé,  Cambra Maria
In diesem Buch wird mit Gedichten, mythischen Geschichten, Bildern, Fundstücken und Objekten vom Lebenszyklus erzählt, der Weißen, der Roten, der Weisen Alten in uns, von den Jahresfesten, den Elementen und ihrer Energie. Es sind sinnlich-magische Geschichten und Bilder, die den Weg zu Ahninnen, Begleiterinnen, Patinnen, zur Eigen-Macht, zur Schöpferinnenkraft zeigen, dazu, wie eine Frau selbstbestimmt, lustvoll, einfallsreich ihr Leben leben kann. Dieses mytho-poetische Gesamtkunstwerk eignet sich ganz hervorragend als Geschenkbuch - für andere und auch für sich selbst!
Aktualisiert: 2020-10-27
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Friedrich Hölderlins Mythopoesie als Neue Mythologie

Friedrich Hölderlins Mythopoesie als Neue Mythologie von Lee,  Young-Ki
Für wenige Autoren ist das Verständnis der eigenen Dichtung als Mythopoesie so zentral gewesen wie für Friedrich Hölderlin. Es gab in den letzten Jahrzehnten zwar zahlreiche Publikationen zum goethezeitlichen Projekt einer «Neuen Mythologie» und in Einzeluntersuchungen zu Hölderlin wurde immer wieder auf sein Verständnis des Mythos und auf die mythopoetische Praxis in einzelnen Gedichten eingegangen. Eine historisch-rekonstruktive Gesamtdarstellung, die sowohl Hölderlins Theorie des Mythos im Kontext der Idee der Neuen Mythologie wie auch seine spezifische Mythopoetik und -poesie anhand präziser Analyse seiner mythopoetischen Texte herausarbeiten soll, fehlt jedoch. Angesichts des Verdikts des Scheiterns der Neuen Mythologie wäre zu fragen: Sollen alle Erfindungen von Mythen gerade wegen des fehlenden Allgemeinheitspotenzials als «Privatmythologie» betrachtet werden? Inwiefern ist die Mythopoesie als Produkt individueller imaginativer Aktivität an die Idee der Neuen Mythologie anzuknüpfen? Hölderlins Mythopoesie zeigt, dass eine vom reflexiven Akt des modernen Dichters konstruierte neue Mythologie als immer neu zu generierende Antwort auf die von der Neuen Mythologie gestellten Sinnfragen ihr Allgemeinheitspotenzial enthält. Damit wäre sie mehr als nur eine «Privatmythologie».
Aktualisiert: 2019-12-19
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verwurzelt fliegen

verwurzelt fliegen von Skadé,  Cambra Maria
Von Wurzelkraft und Ahninnen - poetisch, wissens- und bilderreich, spielerisch und gleichzeitig tief in die Materie eintauchend. Fragen werden gestellt: Nach den Wurzeln und dem, was uns ausmacht. Wo komme ich her? In welche Tiefen reichen meine Wurzeln? Was gibt mir Halt? Wo ist meine Seelenheimat? Cambra macht mit uns eine weite Wurzelreise, auf den Spuren der eigenen Geschichte, weiblicher Geschichte, unserer tiefen Erinnerungen, unserer Ahninnen, unserer Kraft und Kreativität. Dabei findet sich ein reicher Nährboden, finden sich starke Wurzeln, die Flügel wachsen lassen. Weibliche Spiritualität entfaltet sich in Worten und außergewöhnlichen Bildern, die über dreizehn Monde hinweg entstanden sind. Das Buch gibt Anregungen für eigene rituelle und künstlerische Umsetzungen und lädt ein, sich auf Ahninnen- und Wurzelreisen zu begeben.
Aktualisiert: 2020-10-27
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