Wie hängen Moderne, Kolonialität und Interimperialität zusammen? Mit ihrem Brückenschlag zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften liefern Manuela Boatca und Anca Parvulescu innovative dekoloniale Perspektiven auf das Moderne im modernen Weltsystem. Das historische Siebenbürgen an der Schnittstelle zwischen dem Habsburgischen Reich, dem Osmanischen Reich, Österreich-Ungarn und Russland dient ihnen als Basis für eine Mehrebenen-Lektüre der Hauptthemen in Liviu Rebreanus 1920 erschienenem Roman »Ion«. Diese reichen von der Frage nach der kapitalistischen Integration der Region über Antisemitismus und Versklavung von Roma bis hin zu Mehrsprachigkeit, Geschlechterbeziehungen und Religion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diese Biographie - die erste ihrer Art - ist dem Leben und Werk Vilém Flussers gewidmet. 1920 in Prag als Sohn jüdischer Eltern geboren, flieht er 1939 vor den Nazis, die seine gesamte Familie im KZ ermorden, über London nach Brasilien. 1972 kehrt er wieder nach Europa zurück, wo er in den 1980er Jahren in Deutschland als »digitaler Denker« berühmt wird. Seine Einflüsse auf die Philosophie und besonders die Medienwissenschaft sind unbestritten.
Vilém Flussers außerordentliches, bewegtes Leben, das 1991 in einem Autounfall endet, ist zugleich ein Porträt des 20. Jahrhunderts in all seinen Widersprüchen. Aufgrund des breiten thematischen Spektrums von Vilém Flussers Werk ist die Biographie auch für Leser_innen jenseits der Philosophie und der Medientheorie von Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit seinen drei Verwaltungssprachen und seiner kosmopolitischen Bevölkerung ist Luxemburg ein gern benutztes Fallbeispiel für soziolinguistische und sprachenpolitische Studien. Viele Fragen sind dabei jedoch bislang offen geblieben. Vor dem Hintergrund einer Volkszählung gelingt es diesem Band, viele Leerstellen zu füllen: Wer spricht welche Sprachen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz? Wie groß sind die jeweiligen Sprachgemeinschaften und welche Sprachen dominieren in welchen Berufen und in welchen Regionen? Wie hoch ist der Anteil der Migrantinnen und Migranten, die Luxemburgisch sprechen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen?
Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ist die alte pädagogische Denkfigur, wonach das Erlernen fremder Sprachen immer auch bildende Einblicke in andere Kulturen und Denkweisen eröffnet, noch zu halten? Aktuelle Globalisierungs-, Internationalisierungs- und Migrationsprozesse scheinen diese Ansicht gleichzeitig neu zu akzentuieren und in Frage zu stellen. Die Beiträge des Bandes reflektieren die vielfältigen Dynamiken, die sich vor dem Hintergrund dieser Prozesse für den Zusammenhang von globalisierter Mehrsprachigkeit und Bildung ergeben. Die Autorinnen und Autoren diskutieren differenziert und kritisch aus bildungstheoretischer Perspektive Themen wie das Übersetzen, den Erwerb interkultureller Kompetenzen wie auch die Hegemonie der englischen Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Als weit verbreitete Kurznachrichtenträger, die um 1900 visuelle und sprachliche Elemente auf neue Weise integrierten, haben Postkarten ein noch kaum erschlossenes Potenzial zur Erforschung mehrsprachiger Kommunikationsräume. Die Beiträger*innen des Bandes nutzen die Vielschichtigkeit dieses Alltagsmediums, um Bild- und Sprachspuren aus der mehrsprachigen Habsburger Monarchie freizulegen. Wie haben Postkarten den öffentlichen Raum visuell und sprachlich mitgestaltet? Wie die Selbst- und Fremdbilder der dort lebenden Menschen geformt? Und was erzählen die konkreten Gebrauchsformen von Postkarten über Austausch und Sprachpraxis? Die Postkarte ermöglicht einen erhellenden Blick »von unten« auf mehrsprachige Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit der Präsentation ihrer »Frankreichstrategie« hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen?
Dieser Band befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wie hängen Moderne, Kolonialität und Interimperialität zusammen? Mit ihrem Brückenschlag zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften liefern Manuela Boatca und Anca Parvulescu innovative dekoloniale Perspektiven auf das Moderne im modernen Weltsystem. Das historische Siebenbürgen an der Schnittstelle zwischen dem Habsburgischen Reich, dem Osmanischen Reich, Österreich-Ungarn und Russland dient ihnen als Basis für eine Mehrebenen-Lektüre der Hauptthemen in Liviu Rebreanus 1920 erschienenem Roman »Ion«. Diese reichen von der Frage nach der kapitalistischen Integration der Region über Antisemitismus und Versklavung von Roma bis hin zu Mehrsprachigkeit, Geschlechterbeziehungen und Religion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Literarische Texte, die sich mit migrantischen, transnationalen und neonomadischen Erfahrungen befassen, teilen häufig eine Gemeinsamkeit: Sie entwerfen pluralistische Modelle kultureller Durchdringung jenseits des Gegensatzes vom Eigenen und Fremden. Wie aber lässt sich Fremdheit im Eigenen sprachlich denken und sowohl als Krise als auch als Potential der Sprache ästhetisch reflektieren? Ausgehend von dieser Frage beschäftigen sich die Beiträger*innen mit der Rolle der Mehrsprachigkeit im literarischen Schreiben von Gegenwartsautor*innen. Im Zentrum der Untersuchung stehen Wechselwirkungen mit Problemen der Identitätssuche und mehrfacher kultureller Zugehörigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Einüben der Fähigkeit, mit sprachlicher und kultureller Vielfalt produktiv umzugehen, ist ein Kernanliegen des zeitgemäßen Fremdsprachenunterrichts. Doch wie ist der Umgang mit dieser im Klassenzimmer organisiert? Daniel H. Rellstab analysiert auf der Basis eines von Erving Goffman geprägten Interaktionsverständnisses Interaktionen in »Deutsch als Fremdsprache«-Klassenzimmern. Dabei zeigt er, welche Ressourcen Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler in der Interaktion einsetzen, wie sie aushandeln, welche Sprachen legitim, welche illegitim sind, und wie sie dabei Identitäten und Normen re- und dekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Globalisierung, Regionalisierung, Renationalisierung: So unterschiedlich diese Tendenzen auch sein mögen, gleichermaßen sind sie von der Frage nach dem Umgang mit Interkulturalität betroffen. Allerdings wird dabei zunehmend deutlich, dass es an systematischen Analysen in der Interkulturalitätsforschung fehlt.
Die Beiträge des Bandes bieten hier einen Überblick aus Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie aus der Perspektive von Deutsch als Fremdsprache. Die Autorinnen und Autoren setzen sich mit weltweiten Phänomenen von Interkulturalität und ihrer (mehrsprachigen) Darstellung in Wissenschaft, Alltag und Literatur, aber auch in Theater und Film auseinander. In der Vielfalt der vertretenen Konzepte wird deutlich, dass diese auch immer »Konzepte der Vielfalt« sind, die gerade in ihrer Unterschiedlichkeit eine Produktivität entfalten, die zur wissenschaftlichen Fortentwicklung beiträgt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was verraten literarische Übersetzungen über die komplexen kulturellen und historischen Verflechtungen von Belgien und Deutschland? Zur Beantwortung dieser Frage bezieht Anja van de Pol-Tegge erstmals beide belgischen Ausgangssprachen - Französisch und Niederländisch - in ein innovatives Forschungsformat ein. Durch detaillierte Übersetzungsanalysen von Texten namhafter Autor*innen wie Hugo Claus und Amélie Nothomb gibt sie Aufschluss über epistemische Konfigurationen im deutschen Zielkontext. Über Bilder der Fremdwahrnehmung und Selbstidentifikation bildet sie die Wirkmacht sozio-historischer Diskurse auf belgische Literaturen ab und verdichtet diese zu Tendenzen der Translationsdynamik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Einüben der Fähigkeit, mit sprachlicher und kultureller Vielfalt produktiv umzugehen, ist ein Kernanliegen des zeitgemäßen Fremdsprachenunterrichts. Doch wie ist der Umgang mit dieser im Klassenzimmer organisiert? Daniel H. Rellstab analysiert auf der Basis eines von Erving Goffman geprägten Interaktionsverständnisses Interaktionen in »Deutsch als Fremdsprache«-Klassenzimmern. Dabei zeigt er, welche Ressourcen Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler in der Interaktion einsetzen, wie sie aushandeln, welche Sprachen legitim, welche illegitim sind, und wie sie dabei Identitäten und Normen re- und dekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Curriculum fasst die Lerninhalte und Lernziele zusammen, regelt den Unterrichtsaufbau und steht dabei im (Wechsel-)Verhältnis zu seiner gesellschaftlichen Umwelt. Es fungiert demnach als Scharnierstück zwischen der Organisation des Unterrichts sowie sozialen Prozessen. Sabrina Sattler analysiert aus einer historischen Perspektive die Entwicklung des Sprachencurriculums im mehrsprachigen Luxemburger Schulwesen. Am Beispiel der Primärschul- und Curriculumreform von 2009 zeigt sie, welche ausgesprochenen und unausgesprochenen Vorannahmen über Sprachenkompetenz und Sprachenvielfalt existieren, welche erzieherischen Zielvorstellungen diese Entwicklungen prägen und wie sie Identitätsentwürfe festigen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ist die alte pädagogische Denkfigur, wonach das Erlernen fremder Sprachen immer auch bildende Einblicke in andere Kulturen und Denkweisen eröffnet, noch zu halten? Aktuelle Globalisierungs-, Internationalisierungs- und Migrationsprozesse scheinen diese Ansicht gleichzeitig neu zu akzentuieren und in Frage zu stellen. Die Beiträge des Bandes reflektieren die vielfältigen Dynamiken, die sich vor dem Hintergrund dieser Prozesse für den Zusammenhang von globalisierter Mehrsprachigkeit und Bildung ergeben. Die Autorinnen und Autoren diskutieren differenziert und kritisch aus bildungstheoretischer Perspektive Themen wie das Übersetzen, den Erwerb interkultureller Kompetenzen wie auch die Hegemonie der englischen Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischem und romanischem Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell Baumann rekonstruiert den Emanzipationsprozess Luxemburgs von der Staatsgründung über die beiden Weltkriege bis zum Jahr 1984. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Konstruktionsmechanismen von Identität und ihre literarische Diskursivierung im Horizont einer sich herausbildenden Nationalliteratur gelegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Iulia-Karin Patrut, ist Poetiken des Übergangs gewidmet: Identitäten bilden seit der Antike den Stoff zahlreicher Texte. Die Erfahrung von Alterität und Nicht-Wissen wird in der Literatur an Begegnungsszenen, an Reise und Migration gebunden, die der Infragestellung des Eigenen oder aber der Selbstvergewisserung dienen können. Übergänge sind jedoch nicht nur ein Thema, sondern auch eine strukturbildende, poetische Qualität von Literatur. Von ihr gehen unterschätzte gesellschafts- und kulturpolitische Potenziale aus.
Das Themenheft versammelt Aufsätze von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Afrika, Asien, Südamerika und Europa, die sich exemplarisch oder systematisch mit Poetiken des Übergangs, mit transnationalem und interkulturellem Austausch befassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mit seinen drei Verwaltungssprachen und seiner kosmopolitischen Bevölkerung ist Luxemburg ein gern benutztes Fallbeispiel für soziolinguistische und sprachenpolitische Studien. Viele Fragen sind dabei jedoch bislang offen geblieben. Vor dem Hintergrund einer Volkszählung gelingt es diesem Band, viele Leerstellen zu füllen: Wer spricht welche Sprachen zu Hause, in der Schule und am Arbeitsplatz? Wie groß sind die jeweiligen Sprachgemeinschaften und welche Sprachen dominieren in welchen Berufen und in welchen Regionen? Wie hoch ist der Anteil der Migrantinnen und Migranten, die Luxemburgisch sprechen?
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik, herausgegeben von Iulia-Karin Patrut, ist Poetiken des Übergangs gewidmet: Identitäten bilden seit der Antike den Stoff zahlreicher Texte. Die Erfahrung von Alterität und Nicht-Wissen wird in der Literatur an Begegnungsszenen, an Reise und Migration gebunden, die der Infragestellung des Eigenen oder aber der Selbstvergewisserung dienen können. Übergänge sind jedoch nicht nur ein Thema, sondern auch eine strukturbildende, poetische Qualität von Literatur. Von ihr gehen unterschätzte gesellschafts- und kulturpolitische Potenziale aus.
Das Themenheft versammelt Aufsätze von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Afrika, Asien, Südamerika und Europa, die sich exemplarisch oder systematisch mit Poetiken des Übergangs, mit transnationalem und interkulturellem Austausch befassen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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