Romane I. Eduard Allwill

Romane I. Eduard Allwill von Götz,  Carmen, Jacobi,  Friedrich Heinrich
Das philosophisch-literarische Werk Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) entstand, angeregt von Goethe und Lessing, in Auseinandersetzung mit dem Pantheismus Spinozas, der Moralphilosophie Kants, dem Idealismus Fichtes und der Naturphilosophie Schellings. Als einer der herausragenden Köpfe, der die Entwicklung der Klassischen Deutschen Philosophie teils initiiert, teils kritisch begleitet hat, vertritt Jacobi einen auf der unmittelbaren Erfahrung und der von äußeren moralischen Gesetzen unabhängigen Personalität des Menschen beruhenden individuellen Realismus, der den Auffassungen Hamanns und Herders verwandt ist. Dieser Anhangsband von Carmen Götz zur Edition des Briefromans Allwill unterscheidet sich von den bisherigen Bänden der Ausgabe dadurch, dass ein fiktionaler Text zu kommentieren war, der in fünf Druckfassungen überliefert ist, und darüber hinaus vorangegangene Kommentierungen zu berücksichtigen waren. Sodann nehmen zwei Arten von Nachweisen, die nicht zwingend zu einem Kommentar gehören, größeren Raum ein: zum einen die (auto-)biographische Rückbindung bestimmter Figuren, Konstellationen, Orte und Aussagen, zum anderen Hinweise auf inhaltliche Parallelen im philosophischen und brieflichen Werk Jacobis wie auch in dem von Zeitgenossen, vor allem von Goethe und Rousseau.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Romane I. Eduard Allwill

Romane I. Eduard Allwill von Götz,  Carmen, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Den Anstoß zu Jacobis zunächst in Teilen veröffentlichten Briefroman »Allwill« hat Goethe gegeben. Nachdem dieser Jacobis zweiten Roman »Woldemar« (1779) – als Band 7 dieser Ausgabe vorgesehen – jedoch verspottete, war es Lessing, der Jacobis Selbstzweifel zu zerstreuen suchte und ihn zur Aufgabe seiner kameralistischen Tätigkeit und zur Vollendung des 1792 in endgültiger Fassung erschienenen »Allwill« ermunterte. Die fünf Druckfassungen des Romans lassen sich zwei Schaffensperioden zuordnen. Die erste Gruppe, »Eduard Allwills Papiere« (1775, 1776, 1781), ist noch von der Stilistik der »Empfindsamkeit« geprägt. In die zweite Gruppe, »Eduard Allwills Briefsammlung« (1792, 1812), bezieht Jacobi philosophische Erörterungen, aber auch psychologisch überzeugende Charakterportraits ein, die – in Abgrenzung von der Geniemoral – der Darstellung und Entwicklung einer angemessenen ethischen Position dienen. Er eliminiert gezielt frühere »empfindsame« Wendungen, setzt sich mit theoretischen und praktischen Aspekten von Kants transzendentalem Idealismus auseinander und fügt die »Zugabe. An Erhard O**« an. Hierdurch wird der Roman erheblich erweitert und im Charakter verändert. Deshalb werden die Textgruppen gesondert wiedergegeben: von der ersten die Fassung des »Teutschen Merkurs« 1776, von der zweiten die Fassung 1792; die anderen Fassungen sind aus dem Variantenapparat rekonstruierbar. Der Editorische Bericht und der Kommentar folgen in Band 6,2.
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Romane I. Eduard Allwill von Götz,  Carmen, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Den Anstoß zu Jacobis zunächst in Teilen veröffentlichten Briefroman »Allwill« hat Goethe gegeben. Nachdem dieser Jacobis zweiten Roman »Woldemar« (1779) – als Band 7 dieser Ausgabe vorgesehen – jedoch verspottete, war es Lessing, der Jacobis Selbstzweifel zu zerstreuen suchte und ihn zur Aufgabe seiner kameralistischen Tätigkeit und zur Vollendung des 1792 in endgültiger Fassung erschienenen »Allwill« ermunterte. Die fünf Druckfassungen des Romans lassen sich zwei Schaffensperioden zuordnen. Die erste Gruppe, »Eduard Allwills Papiere« (1775, 1776, 1781), ist noch von der Stilistik der »Empfindsamkeit« geprägt. In die zweite Gruppe, »Eduard Allwills Briefsammlung« (1792, 1812), bezieht Jacobi philosophische Erörterungen, aber auch psychologisch überzeugende Charakterportraits ein, die – in Abgrenzung von der Geniemoral – der Darstellung und Entwicklung einer angemessenen ethischen Position dienen. Er eliminiert gezielt frühere »empfindsame« Wendungen, setzt sich mit theoretischen und praktischen Aspekten von Kants transzendentalem Idealismus auseinander und fügt die »Zugabe. An Erhard O**« an. Hierdurch wird der Roman erheblich erweitert und im Charakter verändert. Deshalb werden die Textgruppen gesondert wiedergegeben: von der ersten die Fassung des »Teutschen Merkurs« 1776, von der zweiten die Fassung 1792; die anderen Fassungen sind aus dem Variantenapparat rekonstruierbar. Der Editorische Bericht und der Kommentar folgen in Band 6,2.
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Romane I. Eduard Allwill von Götz,  Carmen, Jacobi,  Friedrich Heinrich
Das philosophisch-literarische Werk Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) entstand, angeregt von Goethe und Lessing, in Auseinandersetzung mit dem Pantheismus Spinozas, der Moralphilosophie Kants, dem Idealismus Fichtes und der Naturphilosophie Schellings. Als einer der herausragenden Köpfe, der die Entwicklung der Klassischen Deutschen Philosophie teils initiiert, teils kritisch begleitet hat, vertritt Jacobi einen auf der unmittelbaren Erfahrung und der von äußeren moralischen Gesetzen unabhängigen Personalität des Menschen beruhenden individuellen Realismus, der den Auffassungen Hamanns und Herders verwandt ist. Dieser Anhangsband von Carmen Götz zur Edition des Briefromans Allwill unterscheidet sich von den bisherigen Bänden der Ausgabe dadurch, dass ein fiktionaler Text zu kommentieren war, der in fünf Druckfassungen überliefert ist, und darüber hinaus vorangegangene Kommentierungen zu berücksichtigen waren. Sodann nehmen zwei Arten von Nachweisen, die nicht zwingend zu einem Kommentar gehören, größeren Raum ein: zum einen die (auto-)biographische Rückbindung bestimmter Figuren, Konstellationen, Orte und Aussagen, zum anderen Hinweise auf inhaltliche Parallelen im philosophischen und brieflichen Werk Jacobis wie auch in dem von Zeitgenossen, vor allem von Goethe und Rousseau.
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Romane I. Eduard Allwill von Götz,  Carmen, Jacobi,  Friedrich Heinrich
Das philosophisch-literarische Werk Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) entstand, angeregt von Goethe und Lessing, in Auseinandersetzung mit dem Pantheismus Spinozas, der Moralphilosophie Kants, dem Idealismus Fichtes und der Naturphilosophie Schellings. Als einer der herausragenden Köpfe, der die Entwicklung der Klassischen Deutschen Philosophie teils initiiert, teils kritisch begleitet hat, vertritt Jacobi einen auf der unmittelbaren Erfahrung und der von äußeren moralischen Gesetzen unabhängigen Personalität des Menschen beruhenden individuellen Realismus, der den Auffassungen Hamanns und Herders verwandt ist. Dieser Anhangsband von Carmen Götz zur Edition des Briefromans Allwill unterscheidet sich von den bisherigen Bänden der Ausgabe dadurch, dass ein fiktionaler Text zu kommentieren war, der in fünf Druckfassungen überliefert ist, und darüber hinaus vorangegangene Kommentierungen zu berücksichtigen waren. Sodann nehmen zwei Arten von Nachweisen, die nicht zwingend zu einem Kommentar gehören, größeren Raum ein: zum einen die (auto-)biographische Rückbindung bestimmter Figuren, Konstellationen, Orte und Aussagen, zum anderen Hinweise auf inhaltliche Parallelen im philosophischen und brieflichen Werk Jacobis wie auch in dem von Zeitgenossen, vor allem von Goethe und Rousseau.
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Den Anstoß zu Jacobis zunächst in Teilen veröffentlichten Briefroman »Allwill« hat Goethe gegeben. Nachdem dieser Jacobis zweiten Roman »Woldemar« (1779) – als Band 7 dieser Ausgabe vorgesehen – jedoch verspottete, war es Lessing, der Jacobis Selbstzweifel zu zerstreuen suchte und ihn zur Aufgabe seiner kameralistischen Tätigkeit und zur Vollendung des 1792 in endgültiger Fassung erschienenen »Allwill« ermunterte. Die fünf Druckfassungen des Romans lassen sich zwei Schaffensperioden zuordnen. Die erste Gruppe, »Eduard Allwills Papiere« (1775, 1776, 1781), ist noch von der Stilistik der »Empfindsamkeit« geprägt. In die zweite Gruppe, »Eduard Allwills Briefsammlung« (1792, 1812), bezieht Jacobi philosophische Erörterungen, aber auch psychologisch überzeugende Charakterportraits ein, die – in Abgrenzung von der Geniemoral – der Darstellung und Entwicklung einer angemessenen ethischen Position dienen. Er eliminiert gezielt frühere »empfindsame« Wendungen, setzt sich mit theoretischen und praktischen Aspekten von Kants transzendentalem Idealismus auseinander und fügt die »Zugabe. An Erhard O**« an. Hierdurch wird der Roman erheblich erweitert und im Charakter verändert. Deshalb werden die Textgruppen gesondert wiedergegeben: von der ersten die Fassung des »Teutschen Merkurs« 1776, von der zweiten die Fassung 1792; die anderen Fassungen sind aus dem Variantenapparat rekonstruierbar. Der Editorische Bericht und der Kommentar folgen in Band 6,2.
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Das philosophisch-literarische Werk Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) entstand, angeregt von Goethe und Lessing, in Auseinandersetzung mit dem Pantheismus Spinozas, der Moralphilosophie Kants, dem Idealismus Fichtes und der Naturphilosophie Schellings. Als einer der herausragenden Köpfe, der die Entwicklung der Klassischen Deutschen Philosophie teils initiiert, teils kritisch begleitet hat, vertritt Jacobi einen auf der unmittelbaren Erfahrung und der von äußeren moralischen Gesetzen unabhängigen Personalität des Menschen beruhenden individuellen Realismus, der den Auffassungen Hamanns und Herders verwandt ist. Dieser Anhangsband von Carmen Götz zur Edition des Briefromans Allwill unterscheidet sich von den bisherigen Bänden der Ausgabe dadurch, dass ein fiktionaler Text zu kommentieren war, der in fünf Druckfassungen überliefert ist, und darüber hinaus vorangegangene Kommentierungen zu berücksichtigen waren. Sodann nehmen zwei Arten von Nachweisen, die nicht zwingend zu einem Kommentar gehören, größeren Raum ein: zum einen die (auto-)biographische Rückbindung bestimmter Figuren, Konstellationen, Orte und Aussagen, zum anderen Hinweise auf inhaltliche Parallelen im philosophischen und brieflichen Werk Jacobis wie auch in dem von Zeitgenossen, vor allem von Goethe und Rousseau.
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Das philosophisch-literarische Werk Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) entstand, angeregt von Goethe und Lessing, in Auseinandersetzung mit dem Pantheismus Spinozas, der Moralphilosophie Kants, dem Idealismus Fichtes und der Naturphilosophie Schellings. Als einer der herausragenden Köpfe, der die Entwicklung der Klassischen Deutschen Philosophie teils initiiert, teils kritisch begleitet hat, vertritt Jacobi einen auf der unmittelbaren Erfahrung und der von äußeren moralischen Gesetzen unabhängigen Personalität des Menschen beruhenden individuellen Realismus, der den Auffassungen Hamanns und Herders verwandt ist. Dieser Anhangsband von Carmen Götz zur Edition des Briefromans Allwill unterscheidet sich von den bisherigen Bänden der Ausgabe dadurch, dass ein fiktionaler Text zu kommentieren war, der in fünf Druckfassungen überliefert ist, und darüber hinaus vorangegangene Kommentierungen zu berücksichtigen waren. Sodann nehmen zwei Arten von Nachweisen, die nicht zwingend zu einem Kommentar gehören, größeren Raum ein: zum einen die (auto-)biographische Rückbindung bestimmter Figuren, Konstellationen, Orte und Aussagen, zum anderen Hinweise auf inhaltliche Parallelen im philosophischen und brieflichen Werk Jacobis wie auch in dem von Zeitgenossen, vor allem von Goethe und Rousseau.
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Das philosophisch-literarische Werk Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) entstand, angeregt von Goethe und Lessing, in Auseinandersetzung mit dem Pantheismus Spinozas, der Moralphilosophie Kants, dem Idealismus Fichtes und der Naturphilosophie Schellings. Als einer der herausragenden Köpfe, der die Entwicklung der Klassischen Deutschen Philosophie teils initiiert, teils kritisch begleitet hat, vertritt Jacobi einen auf der unmittelbaren Erfahrung und der von äußeren moralischen Gesetzen unabhängigen Personalität des Menschen beruhenden individuellen Realismus, der den Auffassungen Hamanns und Herders verwandt ist. Dieser Anhangsband von Carmen Götz zur Edition des Briefromans Allwill unterscheidet sich von den bisherigen Bänden der Ausgabe dadurch, dass ein fiktionaler Text zu kommentieren war, der in fünf Druckfassungen überliefert ist, und darüber hinaus vorangegangene Kommentierungen zu berücksichtigen waren. Sodann nehmen zwei Arten von Nachweisen, die nicht zwingend zu einem Kommentar gehören, größeren Raum ein: zum einen die (auto-)biographische Rückbindung bestimmter Figuren, Konstellationen, Orte und Aussagen, zum anderen Hinweise auf inhaltliche Parallelen im philosophischen und brieflichen Werk Jacobis wie auch in dem von Zeitgenossen, vor allem von Goethe und Rousseau.
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Romane I. Eduard Allwill von Götz,  Carmen, Jacobi,  Friedrich Heinrich, Jaeschke,  Walter
Den Anstoß zu Jacobis zunächst in Teilen veröffentlichten Briefroman »Allwill« hat Goethe gegeben. Nachdem dieser Jacobis zweiten Roman »Woldemar« (1779) – als Band 7 dieser Ausgabe vorgesehen – jedoch verspottete, war es Lessing, der Jacobis Selbstzweifel zu zerstreuen suchte und ihn zur Aufgabe seiner kameralistischen Tätigkeit und zur Vollendung des 1792 in endgültiger Fassung erschienenen »Allwill« ermunterte. Die fünf Druckfassungen des Romans lassen sich zwei Schaffensperioden zuordnen. Die erste Gruppe, »Eduard Allwills Papiere« (1775, 1776, 1781), ist noch von der Stilistik der »Empfindsamkeit« geprägt. In die zweite Gruppe, »Eduard Allwills Briefsammlung« (1792, 1812), bezieht Jacobi philosophische Erörterungen, aber auch psychologisch überzeugende Charakterportraits ein, die – in Abgrenzung von der Geniemoral – der Darstellung und Entwicklung einer angemessenen ethischen Position dienen. Er eliminiert gezielt frühere »empfindsame« Wendungen, setzt sich mit theoretischen und praktischen Aspekten von Kants transzendentalem Idealismus auseinander und fügt die »Zugabe. An Erhard O**« an. Hierdurch wird der Roman erheblich erweitert und im Charakter verändert. Deshalb werden die Textgruppen gesondert wiedergegeben: von der ersten die Fassung des »Teutschen Merkurs« 1776, von der zweiten die Fassung 1792; die anderen Fassungen sind aus dem Variantenapparat rekonstruierbar. Der Editorische Bericht und der Kommentar folgen in Band 6,2.
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Das philosophisch-literarische Werk Friedrich Heinrich Jacobis (1743–1819) entstand, angeregt von Goethe und Lessing, in Auseinandersetzung mit dem Pantheismus Spinozas, der Moralphilosophie Kants, dem Idealismus Fichtes und der Naturphilosophie Schellings. Als einer der herausragenden Köpfe, der die Entwicklung der Klassischen Deutschen Philosophie teils initiiert, teils kritisch begleitet hat, vertritt Jacobi einen auf der unmittelbaren Erfahrung und der von äußeren moralischen Gesetzen unabhängigen Personalität des Menschen beruhenden individuellen Realismus, der den Auffassungen Hamanns und Herders verwandt ist. Dieser Anhangsband von Carmen Götz zur Edition des Briefromans Allwill unterscheidet sich von den bisherigen Bänden der Ausgabe dadurch, dass ein fiktionaler Text zu kommentieren war, der in fünf Druckfassungen überliefert ist, und darüber hinaus vorangegangene Kommentierungen zu berücksichtigen waren. Sodann nehmen zwei Arten von Nachweisen, die nicht zwingend zu einem Kommentar gehören, größeren Raum ein: zum einen die (auto-)biographische Rückbindung bestimmter Figuren, Konstellationen, Orte und Aussagen, zum anderen Hinweise auf inhaltliche Parallelen im philosophischen und brieflichen Werk Jacobis wie auch in dem von Zeitgenossen, vor allem von Goethe und Rousseau.
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