Tagungsband Menschenrechtsbildung 2018

Tagungsband Menschenrechtsbildung 2018 von Furch,  Elisabeth, Wiedner,  Manfred
Der Tagungsband dokumentiert Vorträge, die im Rahmen der 1. Jahrestagung zur Menschenrechtsbildung am 10. Dezember 2018 an der Pädagogischen Hochschule Wien stattfanden. Außerdem beinhaltet der Band zusätzliche Beiträge, in denen philosophische Aspekte der Menschenrechtsbildung und solche, die im Zusammenhang mit der Professionalisierung angehender Lehrpersonen oder im direkten Kontext mit dem Schulalltag stehen, beleuchtet werden. Die Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit, Migration und Menschenrechtsbildung (Ko.M.M.M) und das Zentrum für Politische Bildung (ZPB) der Pädagogischen Hochschule Wien, die in Kooperation diese 1. Jahrestagung zur Menschenrechtsbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien organisiert und durchgeführt haben, wünschen allen Leserinnen und Lesern eine anregende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tagungsband Menschenrechtsbildung 2018

Tagungsband Menschenrechtsbildung 2018 von Furch,  Elisabeth, Wiedner,  Manfred
Der Tagungsband dokumentiert Vorträge, die im Rahmen der 1. Jahrestagung zur Menschenrechtsbildung am 10. Dezember 2018 an der Pädagogischen Hochschule Wien stattfanden. Außerdem beinhaltet der Band zusätzliche Beiträge, in denen philosophische Aspekte der Menschenrechtsbildung und solche, die im Zusammenhang mit der Professionalisierung angehender Lehrpersonen oder im direkten Kontext mit dem Schulalltag stehen, beleuchtet werden. Die Kompetenzstelle für Mehrsprachigkeit, Migration und Menschenrechtsbildung (Ko.M.M.M) und das Zentrum für Politische Bildung (ZPB) der Pädagogischen Hochschule Wien, die in Kooperation diese 1. Jahrestagung zur Menschenrechtsbildung an der Pädagogischen Hochschule Wien organisiert und durchgeführt haben, wünschen allen Leserinnen und Lesern eine anregende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine postkoloniale Flüchtlingskrise

Eine postkoloniale Flüchtlingskrise von Wollenweber,  Laura
Die südostasiatische Flüchtlingskrise schockierte in den 1970er und 1980er Jahren die Weltbevölkerung und führte zu riesigen Aufnahmeprogrammen. Von den europäischen Staaten nahm Frankreich in dieser Zeit die meisten Flüchtlinge auf. Für diese Initiative waren die Verflechtungen von humanitären Aktivisten und Aktivistinnen, dem französischen Nationalstaat sowie innenpolitische Auseinandersetzungen zwischen Konservativen und Linken von zentraler Bedeutung. Laura Wollenweber stellt das historische Zusammenwirken dieser Aspekte heraus und legt zugleich dar, welche herausragende Stellung humanitäre Empathie und globale Menschenrechtsdiskurse sowie rassistische Denkmuster aus der Kolonialzeit für den Aufnahmeprozess besaßen. Darüber hinaus wird deutlich, wie die Aufnahme der Flüchtlinge aus dem ehemaligen Indochina die heutige französische Wahrnehmung von Flucht und Migration prägte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine postkoloniale Flüchtlingskrise

Eine postkoloniale Flüchtlingskrise von Wollenweber,  Laura
Die südostasiatische Flüchtlingskrise schockierte in den 1970er und 1980er Jahren die Weltbevölkerung und führte zu riesigen Aufnahmeprogrammen. Von den europäischen Staaten nahm Frankreich in dieser Zeit die meisten Flüchtlinge auf. Für diese Initiative waren die Verflechtungen von humanitären Aktivisten und Aktivistinnen, dem französischen Nationalstaat sowie innenpolitische Auseinandersetzungen zwischen Konservativen und Linken von zentraler Bedeutung. Laura Wollenweber stellt das historische Zusammenwirken dieser Aspekte heraus und legt zugleich dar, welche herausragende Stellung humanitäre Empathie und globale Menschenrechtsdiskurse sowie rassistische Denkmuster aus der Kolonialzeit für den Aufnahmeprozess besaßen. Darüber hinaus wird deutlich, wie die Aufnahme der Flüchtlinge aus dem ehemaligen Indochina die heutige französische Wahrnehmung von Flucht und Migration prägte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Eine postkoloniale Flüchtlingskrise

Eine postkoloniale Flüchtlingskrise von Wollenweber,  Laura
Die südostasiatische Flüchtlingskrise schockierte in den 1970er und 1980er Jahren die Weltbevölkerung und führte zu riesigen Aufnahmeprogrammen. Von den europäischen Staaten nahm Frankreich in dieser Zeit die meisten Flüchtlinge auf. Für diese Initiative waren die Verflechtungen von humanitären Aktivisten und Aktivistinnen, dem französischen Nationalstaat sowie innenpolitische Auseinandersetzungen zwischen Konservativen und Linken von zentraler Bedeutung. Laura Wollenweber stellt das historische Zusammenwirken dieser Aspekte heraus und legt zugleich dar, welche herausragende Stellung humanitäre Empathie und globale Menschenrechtsdiskurse sowie rassistische Denkmuster aus der Kolonialzeit für den Aufnahmeprozess besaßen. Darüber hinaus wird deutlich, wie die Aufnahme der Flüchtlinge aus dem ehemaligen Indochina die heutige französische Wahrnehmung von Flucht und Migration prägte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der moderne Glaube an die Menschenwürde

Der moderne Glaube an die Menschenwürde von Große Kracht,  Hermann-Josef
Hans Joas gehört zu den wichtigsten Theoretikern der Gegenwart. Seine neopragmatistische Konzeption stößt auf ein breites - oft auch skeptisches - Interesse. Vor allem sein nachidealistisches Konzept der »Sakralität der Person« findet hohe Aufmerksamkeit. Dieser Band versammelt interdisziplinäre Auseinandersetzungen mit Hans Joas und fragt nach der Tragfähigkeit seines Forschungsprogramms - in einer Perspektive, die soziologische, philosophische und theologische Diskurse miteinander ins Gespräch bringt. Die abschließende Replik von Hans Joas macht deutlich, dass das Innovationspotenzial seiner Sozialtheorie noch lange nicht erschöpft ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der moderne Glaube an die Menschenwürde

Der moderne Glaube an die Menschenwürde von Große Kracht,  Hermann-Josef
Hans Joas gehört zu den wichtigsten Theoretikern der Gegenwart. Seine neopragmatistische Konzeption stößt auf ein breites - oft auch skeptisches - Interesse. Vor allem sein nachidealistisches Konzept der »Sakralität der Person« findet hohe Aufmerksamkeit. Dieser Band versammelt interdisziplinäre Auseinandersetzungen mit Hans Joas und fragt nach der Tragfähigkeit seines Forschungsprogramms - in einer Perspektive, die soziologische, philosophische und theologische Diskurse miteinander ins Gespräch bringt. Die abschließende Replik von Hans Joas macht deutlich, dass das Innovationspotenzial seiner Sozialtheorie noch lange nicht erschöpft ist.
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Der moderne Glaube an die Menschenwürde

Der moderne Glaube an die Menschenwürde von Große Kracht,  Hermann-Josef
Hans Joas gehört zu den wichtigsten Theoretikern der Gegenwart. Seine neopragmatistische Konzeption stößt auf ein breites - oft auch skeptisches - Interesse. Vor allem sein nachidealistisches Konzept der »Sakralität der Person« findet hohe Aufmerksamkeit. Dieser Band versammelt interdisziplinäre Auseinandersetzungen mit Hans Joas und fragt nach der Tragfähigkeit seines Forschungsprogramms - in einer Perspektive, die soziologische, philosophische und theologische Diskurse miteinander ins Gespräch bringt. Die abschließende Replik von Hans Joas macht deutlich, dass das Innovationspotenzial seiner Sozialtheorie noch lange nicht erschöpft ist.
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Anti-Genderismus in Europa

Anti-Genderismus in Europa von Hemet,  Raphaela, Metze,  Miriam, Perintfalvi,  Rita, Sahbaz,  Cicek, Strube,  Sonja A
Systematische Angriffe auf die Geschlechtergerechtigkeit verschärfen sich weltweit und sind in einigen EU-Staaten bereits Teil des Regierungshandelns. Als Infragestellung basaler Menschenrechte und zumeist rechtspopulistisch bzw. fundamentalistisch motiviert gefährden sie die Demokratie. Aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive analysieren die Beiträger*innen des Bandes Anti-Genderismus als strategisches Mittel der Emotionalisierung, Mobilisierung und Vernetzung innerhalb des rechten Spektrums und einer im Entstehen begriffenen religiösen Rechten. Mit besonderem Fokus auf die Situation einiger ostmitteleuropäischer Staaten und unter Einbezug von Erfahrungen aus dem LGBTIQ*-Aktivismus erörtern sie, wie dieser Entwicklung konstruktiv-widerständig zu begegnen ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anti-Genderismus in Europa

Anti-Genderismus in Europa von Hemet,  Raphaela, Metze,  Miriam, Perintfalvi,  Rita, Sahbaz,  Cicek, Strube,  Sonja A
Systematische Angriffe auf die Geschlechtergerechtigkeit verschärfen sich weltweit und sind in einigen EU-Staaten bereits Teil des Regierungshandelns. Als Infragestellung basaler Menschenrechte und zumeist rechtspopulistisch bzw. fundamentalistisch motiviert gefährden sie die Demokratie. Aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive analysieren die Beiträger*innen des Bandes Anti-Genderismus als strategisches Mittel der Emotionalisierung, Mobilisierung und Vernetzung innerhalb des rechten Spektrums und einer im Entstehen begriffenen religiösen Rechten. Mit besonderem Fokus auf die Situation einiger ostmitteleuropäischer Staaten und unter Einbezug von Erfahrungen aus dem LGBTIQ*-Aktivismus erörtern sie, wie dieser Entwicklung konstruktiv-widerständig zu begegnen ist.
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Anti-Genderismus in Europa

Anti-Genderismus in Europa von Hemet,  Raphaela, Metze,  Miriam, Perintfalvi,  Rita, Sahbaz,  Cicek, Strube,  Sonja A
Systematische Angriffe auf die Geschlechtergerechtigkeit verschärfen sich weltweit und sind in einigen EU-Staaten bereits Teil des Regierungshandelns. Als Infragestellung basaler Menschenrechte und zumeist rechtspopulistisch bzw. fundamentalistisch motiviert gefährden sie die Demokratie. Aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive analysieren die Beiträger*innen des Bandes Anti-Genderismus als strategisches Mittel der Emotionalisierung, Mobilisierung und Vernetzung innerhalb des rechten Spektrums und einer im Entstehen begriffenen religiösen Rechten. Mit besonderem Fokus auf die Situation einiger ostmitteleuropäischer Staaten und unter Einbezug von Erfahrungen aus dem LGBTIQ*-Aktivismus erörtern sie, wie dieser Entwicklung konstruktiv-widerständig zu begegnen ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Fall Colonia Dignidad

Der Fall Colonia Dignidad von Stehle,  Jan
Der Fall Colonia Dignidad ist eines der dunkelsten Kapitel der bundesdeutschen Geschichte und bis heute in großen Teilen nicht aufgearbeitet. In der von deutschen Staatsbürgern in Chile gegründeten Siedlung wurde zwischen 1961 und 2005 missbraucht, misshandelt, gefoltert und gemordet. Medien und Menschenrechtsorganisationen berichteten früh darüber, das Auswärtige Amt und die bundesdeutsche Justiz schritten jedoch nicht ein. Jan Stehle hat hierzu in umfangreichen Recherchen Primärquellen aus Behörden- und Privatarchiven erschlossen. Er rekonstruiert detailliert die Verbrechen sowie das respektive Behördenverhalten und legt die Mitverantwortung von Bundesbehörden für die schweren Menschenrechtsverletzungen der Colonia Dignidad offen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Fall Colonia Dignidad

Der Fall Colonia Dignidad von Stehle,  Jan
Der Fall Colonia Dignidad ist eines der dunkelsten Kapitel der bundesdeutschen Geschichte und bis heute in großen Teilen nicht aufgearbeitet. In der von deutschen Staatsbürgern in Chile gegründeten Siedlung wurde zwischen 1961 und 2005 missbraucht, misshandelt, gefoltert und gemordet. Medien und Menschenrechtsorganisationen berichteten früh darüber, das Auswärtige Amt und die bundesdeutsche Justiz schritten jedoch nicht ein. Jan Stehle hat hierzu in umfangreichen Recherchen Primärquellen aus Behörden- und Privatarchiven erschlossen. Er rekonstruiert detailliert die Verbrechen sowie das respektive Behördenverhalten und legt die Mitverantwortung von Bundesbehörden für die schweren Menschenrechtsverletzungen der Colonia Dignidad offen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Fall Colonia Dignidad

Der Fall Colonia Dignidad von Stehle,  Jan
Der Fall Colonia Dignidad ist eines der dunkelsten Kapitel der bundesdeutschen Geschichte und bis heute in großen Teilen nicht aufgearbeitet. In der von deutschen Staatsbürgern in Chile gegründeten Siedlung wurde zwischen 1961 und 2005 missbraucht, misshandelt, gefoltert und gemordet. Medien und Menschenrechtsorganisationen berichteten früh darüber, das Auswärtige Amt und die bundesdeutsche Justiz schritten jedoch nicht ein. Jan Stehle hat hierzu in umfangreichen Recherchen Primärquellen aus Behörden- und Privatarchiven erschlossen. Er rekonstruiert detailliert die Verbrechen sowie das respektive Behördenverhalten und legt die Mitverantwortung von Bundesbehörden für die schweren Menschenrechtsverletzungen der Colonia Dignidad offen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anti-Genderismus in Europa

Anti-Genderismus in Europa von Hemet,  Raphaela, Metze,  Miriam, Perintfalvi,  Rita, Sahbaz,  Cicek, Strube,  Sonja A
Systematische Angriffe auf die Geschlechtergerechtigkeit verschärfen sich weltweit und sind in einigen EU-Staaten bereits Teil des Regierungshandelns. Als Infragestellung basaler Menschenrechte und zumeist rechtspopulistisch bzw. fundamentalistisch motiviert gefährden sie die Demokratie. Aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive analysieren die Beiträger*innen des Bandes Anti-Genderismus als strategisches Mittel der Emotionalisierung, Mobilisierung und Vernetzung innerhalb des rechten Spektrums und einer im Entstehen begriffenen religiösen Rechten. Mit besonderem Fokus auf die Situation einiger ostmitteleuropäischer Staaten und unter Einbezug von Erfahrungen aus dem LGBTIQ*-Aktivismus erörtern sie, wie dieser Entwicklung konstruktiv-widerständig zu begegnen ist.
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Kritik der transnationalen Gewalt

Kritik der transnationalen Gewalt von Christophersen,  Claas
Universalität der Menschenrechte oder einzelstaatliche Souveränität? Dieser Gegensatz entfaltet sich bei nahezu allen internationalen Konflikten. Vertreter beider Prinzipien setzen auf Gewalt als politisches Mittel. In einer Aktualisierung von Hannah Arendts politischer Philosophie zeigt Claas Christophersen, dass sich die fundamentalen Probleme menschlichen Zusammenlebens auf globaler Ebene nur dann lösen lassen, wenn sich die Weltgemeinschaft in Richtung einer transnationalen Demokratie weiterentwickelt und die politische Teilhabe aller Weltbürgerinnen und Weltbürger gewährleistet ist. Ein innovativer Beitrag zu einer der Schlüsselfragen transnationaler Politik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anti-Genderismus in Europa

Anti-Genderismus in Europa von Hemet,  Raphaela, Metze,  Miriam, Perintfalvi,  Rita, Sahbaz,  Cicek, Strube,  Sonja A
Systematische Angriffe auf die Geschlechtergerechtigkeit verschärfen sich weltweit und sind in einigen EU-Staaten bereits Teil des Regierungshandelns. Als Infragestellung basaler Menschenrechte und zumeist rechtspopulistisch bzw. fundamentalistisch motiviert gefährden sie die Demokratie. Aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive analysieren die Beiträger*innen des Bandes Anti-Genderismus als strategisches Mittel der Emotionalisierung, Mobilisierung und Vernetzung innerhalb des rechten Spektrums und einer im Entstehen begriffenen religiösen Rechten. Mit besonderem Fokus auf die Situation einiger ostmitteleuropäischer Staaten und unter Einbezug von Erfahrungen aus dem LGBTIQ*-Aktivismus erörtern sie, wie dieser Entwicklung konstruktiv-widerständig zu begegnen ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anti-Genderismus in Europa

Anti-Genderismus in Europa von Hemet,  Raphaela, Metze,  Miriam, Perintfalvi,  Rita, Sahbaz,  Cicek, Strube,  Sonja A
Systematische Angriffe auf die Geschlechtergerechtigkeit verschärfen sich weltweit und sind in einigen EU-Staaten bereits Teil des Regierungshandelns. Als Infragestellung basaler Menschenrechte und zumeist rechtspopulistisch bzw. fundamentalistisch motiviert gefährden sie die Demokratie. Aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive analysieren die Beiträger*innen des Bandes Anti-Genderismus als strategisches Mittel der Emotionalisierung, Mobilisierung und Vernetzung innerhalb des rechten Spektrums und einer im Entstehen begriffenen religiösen Rechten. Mit besonderem Fokus auf die Situation einiger ostmitteleuropäischer Staaten und unter Einbezug von Erfahrungen aus dem LGBTIQ*-Aktivismus erörtern sie, wie dieser Entwicklung konstruktiv-widerständig zu begegnen ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Anti-Genderismus in Europa

Anti-Genderismus in Europa von Hemet,  Raphaela, Metze,  Miriam, Perintfalvi,  Rita, Sahbaz,  Cicek, Strube,  Sonja A
Systematische Angriffe auf die Geschlechtergerechtigkeit verschärfen sich weltweit und sind in einigen EU-Staaten bereits Teil des Regierungshandelns. Als Infragestellung basaler Menschenrechte und zumeist rechtspopulistisch bzw. fundamentalistisch motiviert gefährden sie die Demokratie. Aus internationaler und interdisziplinärer Perspektive analysieren die Beiträger*innen des Bandes Anti-Genderismus als strategisches Mittel der Emotionalisierung, Mobilisierung und Vernetzung innerhalb des rechten Spektrums und einer im Entstehen begriffenen religiösen Rechten. Mit besonderem Fokus auf die Situation einiger ostmitteleuropäischer Staaten und unter Einbezug von Erfahrungen aus dem LGBTIQ*-Aktivismus erörtern sie, wie dieser Entwicklung konstruktiv-widerständig zu begegnen ist.
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Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt

Kindersoldaten und bewaffneter Konflikt von von Schorlemer,  Sabine
Die missbräuchliche Rekrutierung und Verwendung von Kindern im bewaffneten Konflikt ist ein weltweites, sich verschärfendes Problem. Damit einher gehen schwerste Menschenrechtsverletzungen, z. B. systematische Entführungen. Dieser Band analysiert ausgehend vom humanitären Völkerrecht den Status von Kindersoldaten in den geltenden Menschenrechtsabkommen und macht deutlich, dass aufgrund der unter dem Dach der Vereinten Nationen seit den 1990er Jahren eingeleiteten Reformen (u. a. Fakultativprotokoll zur UN-Kinderrechtskonvention, Sicherheitsratsresolutionen, Völkerstrafgerichtsbarkeit) eine Erweiterung des Schutzregimes für Kindersoldaten erfolgte. Dieses umfasst verstärkt auch Postkonfliktsituationen und sanktioniert neben der rechtswidrigen Rekrutierung und Verwendung von Kindersoldaten auch neue Tatbestände, wie etwa sexuelle Gewalt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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