Ars brevis

Ars brevis von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Analogie

Analogie von Koch,  Dietmar, Noveanu,  Alina, Weidtmann,  Niels
Die Analogie (lat. proportio) ist für die Antike das erkenntnistheoretische Prinzip par excellence. Platon nennt sie das „schönste Band“, das den Kosmos zusammenhält. Für Aristoteles sollen Analogien zwischen verschiedenen Arten und Gattungen ein besseres Verständnis von Strukturmerkmalen in der Biologie ermöglichen. Das mächtigste Verhältnis ist jedoch das als Pros hen bekannte, das die Grundlage aller Seins-Analogie-Lehren im Mittelalter bildet. Im 20. Jahrhundert findet das Analogiedenken Eingang in die Phänomenologie und in die Psychoanalyse. Dieser Band stellt die Analogie ausgehend von der Antike über das Mittelalter und die Neuzeit dar und untersucht ihr Potential im Kontext gegenwärtiger philosophischer Diskussionen. Mit Beiträgen von Damir Barbarić | Marcel Bodea | Johannes Brachtendorf | Elenio Cicchini | Virgil Ciomoș | Ion Copoeru | Nicoletta Di Vita | Karen Gloy | Michael Heidelberger | Dietmar Koch | Dalia Nassar | Alina Noveanu | Manuel Schölles | Simon Schüz | Niels Weidtmann
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Ars brevis

Ars brevis von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ars brevis

Ars brevis von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten

Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ars brevis

Ars brevis von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die neue Logik. Logica Nova

Die neue Logik. Logica Nova von Büchel,  Walburga, Hösle,  Vittorio, Lohr,  Charles, Lullus,  Raimundus
Der mallorquinische Philosoph Raimundus Lullus (um 1235–1315) versuchte durch eine Kombinatorik der obersten allgemeinen Begriffe alle übrigen Wahrheiten abzuleiten und in ihrem Zusammenhang anschaulich darzustellen. Die Logik hat die Aufgabe der Entdeckung des Wahren und Falschen« und kann diese nur nach Maßgabe einer ihr vorgeordneten Reflexion auf die allen Wissenschaften zugrundeliegenden Grundbegriffe erfüllen. Die Einleitung zeichnet Lulls Leben, seine philosophischen Grundthesen und die Wirkungsgeschichte des katalanischen Denkers nach. Der Text ist mit Ausnahme des Quästionenregisters vollständig wiedergegeben; die Editionsgeschichte wird durch Hinweise zur Textkonstitution erläutert.
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Grundlegung zur Metaphysik der Sitten von Fidora,  Alexander, Lullus,  Raimundus
Unter den etwa 250 erhaltenen Werken des mallorquinischen Philosophen Raimundus Lullus (1235–1315) nimmt die im Jahre 1308 verfasste »Ars brevis« eine besondere Stellung ein, stellt sie doch eine von diesem selbst angefertigte Kürzestfassung seines weitaus umfangreicheren Hauptwerkes – der parallel entstandenen »Ars generalis ultima« – dar. Die »Ars brevis« bietet damit eine kompakte Darstellung des reifen lullschen Denkens, in dessen Mittelpunkt die kombinatorische Methode steht, mit der Lullus in die Geschichte der Philosophie eingehen sollte. Dies ist die erste Übersetzung ins Deutsche; sie basiert auf der kritischen Edition des Werkes von Alois Madre, die für diese Ausgabe vom Herausgeber durchgesehen und auf der Grundlage der Handschriften an zahlreichen Stellen verbessert wurde. Eine kurze Einleitung ordnet die Schrift in Lulls Gesamtwerk ein, macht mit ihren inhaltlichen und formal-mathematischen Voraussetzungen vertraut und gibt einen Überblick über ihre Wirkungsgeschichte.
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