China und Asiens maritime Achse im Mittelalter

China und Asiens maritime Achse im Mittelalter von Ptak,  Roderich
Was ist unter der „Maritimen Seidenstraße" zu verstehen, wie ist Chinas Rolle im Mittelalter zu deuten, welchen Stellenwert hat die Vergangenheit heute – in einer Zeit, die von sehr unterschiedlichen Interpretationen und Instrumentalisierungen geprägt ist? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Zunächst geht es um Konzepte und geographische Kategorien, etwa um variierende Raumwahrnehmungen. Grundsätzliche Überlegungen führen zum Braudel’schen Modell und seiner Anwendung auf Asien. Hierbei gilt: Austausch ist ein umfassendes Phänomen und sollte nicht auf Handel reduziert werden. Im späten Mittelalter sind die Expeditionen der frühen Ming besonders wichtig. Doch die Quellen lassen viele Punkte offen. Das hat eine Flut von Hypothesen hervorgebracht, die nicht selten gewagt oder gar widersprüchlich wirken, wie ausgewählte Beispiele zeigen. Auch die Politik profitiert von der offenen Quellenlage: Im Rahmen seiner „One Belt One Road"-Initiative ist China darum bemüht, alte Kontakte neu zu beleben. Dabei werden Toleranz und Harmonie zwischen den Akteuren betont, anders als unter den Kolonialmächten. Mithin reicht das Thema hinüber in unsere Zeit und interessiert Historiker sowie Gegenwartsforscher.
Aktualisiert: 2023-05-29
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China und Asiens maritime Achse im Mittelalter

China und Asiens maritime Achse im Mittelalter von Ptak,  Roderich
Was ist unter der „Maritimen Seidenstraße" zu verstehen, wie ist Chinas Rolle im Mittelalter zu deuten, welchen Stellenwert hat die Vergangenheit heute – in einer Zeit, die von sehr unterschiedlichen Interpretationen und Instrumentalisierungen geprägt ist? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Zunächst geht es um Konzepte und geographische Kategorien, etwa um variierende Raumwahrnehmungen. Grundsätzliche Überlegungen führen zum Braudel’schen Modell und seiner Anwendung auf Asien. Hierbei gilt: Austausch ist ein umfassendes Phänomen und sollte nicht auf Handel reduziert werden. Im späten Mittelalter sind die Expeditionen der frühen Ming besonders wichtig. Doch die Quellen lassen viele Punkte offen. Das hat eine Flut von Hypothesen hervorgebracht, die nicht selten gewagt oder gar widersprüchlich wirken, wie ausgewählte Beispiele zeigen. Auch die Politik profitiert von der offenen Quellenlage: Im Rahmen seiner „One Belt One Road"-Initiative ist China darum bemüht, alte Kontakte neu zu beleben. Dabei werden Toleranz und Harmonie zwischen den Akteuren betont, anders als unter den Kolonialmächten. Mithin reicht das Thema hinüber in unsere Zeit und interessiert Historiker sowie Gegenwartsforscher.
Aktualisiert: 2023-05-29
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China und Asiens maritime Achse im Mittelalter

China und Asiens maritime Achse im Mittelalter von Ptak,  Roderich
Was ist unter der „Maritimen Seidenstraße" zu verstehen, wie ist Chinas Rolle im Mittelalter zu deuten, welchen Stellenwert hat die Vergangenheit heute – in einer Zeit, die von sehr unterschiedlichen Interpretationen und Instrumentalisierungen geprägt ist? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Zunächst geht es um Konzepte und geographische Kategorien, etwa um variierende Raumwahrnehmungen. Grundsätzliche Überlegungen führen zum Braudel’schen Modell und seiner Anwendung auf Asien. Hierbei gilt: Austausch ist ein umfassendes Phänomen und sollte nicht auf Handel reduziert werden. Im späten Mittelalter sind die Expeditionen der frühen Ming besonders wichtig. Doch die Quellen lassen viele Punkte offen. Das hat eine Flut von Hypothesen hervorgebracht, die nicht selten gewagt oder gar widersprüchlich wirken, wie ausgewählte Beispiele zeigen. Auch die Politik profitiert von der offenen Quellenlage: Im Rahmen seiner „One Belt One Road"-Initiative ist China darum bemüht, alte Kontakte neu zu beleben. Dabei werden Toleranz und Harmonie zwischen den Akteuren betont, anders als unter den Kolonialmächten. Mithin reicht das Thema hinüber in unsere Zeit und interessiert Historiker sowie Gegenwartsforscher.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ex Oriente Lux?

Ex Oriente Lux? von Landolt,  Walter, Voiret,  Jean-Pierre, Widmer,  Paul
Das astronomische Wissen der chinesischen Frühzeit, die einerseits das Yijing hervorbrachte und andrerseits die Errichtung einer Hochkultur mit zentralen Herrschaftsstrukturen, die Blütezeit der Song und deren Zerstörung durch die Mongolen – das sind Themen, die Jean-Pierre Voiret seit Jahrzehnten umtreiben. Voiret bietet auch Antworten auf die Fragen, die in der Sinologie ebenfalls seit Jahrzehnten ungelöst im Raum stehen: Stellt das Yijing nur ein Wahrsagerei-System dar oder doch eine umfassende Naturphilosophie? Wie kannten die alten Chinesen schon die moderne Eisenverhüttung? Warum – so die ,Needham-Frage‘ – hat sich China nach der Song-Dynastie kaum mehr weiterentwickelt? War Marco Polo wirklich in China? Wie entwickelte sich schon früh ein Bewusstsein für den Wert wirtschaftlicher Faktoren für die nationale Entwicklung? Welchen Einfluss hatten die Missionare des 17. und 18. Jahrhunderts auf die kulturellen Beziehungen zwischen China und dem Westen? Aber auch: Wie geht China mit seiner eigenen Geschichte um? Basierend auf akribisch entschlüsselten historischen und naturwissenschaftlichen Quellen entwirft Voiret in seinen über Jahrzehnte entstandenen Aufsätzen ein China-Bild, das vielseitiger kaum sein könnte. Er führt die Lesenden mit aus viel Detailwissen abgeleiteten Erkenntnissen durch die chinesische Kultur- und Wissenschaftsgeschichte von den steinzeitlichen Astronomen bis zur chinesischen Gegenwartsliteratur. Damit leistet er einen gewichtigen Beitrag zu einem umfassenderen Verständnis eines Landes, das gerade im Begriff steht, seine ehemals gleichwertige Position in der Welt wiederzuerlangen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Handel über die „Maritime Seidenstraße“ brachte Wohlstand und kulturelle Vielfalt nach Süd-Ost-Asien

Der Handel über die „Maritime Seidenstraße“ brachte Wohlstand und kulturelle Vielfalt nach Süd-Ost-Asien von Weber,  Rolf
Von der Geschichtsschreibung wenig beachtet, kam es auch in Süd-Ost-Asien nach Entdeckung der Hippalaos-Winde zu einem anwachsenden Schiffsverkehr. Die Hippalaos-Winde sind Passat- oder Monsunwinde, die etwa bis zum 20. südlichen und nördlichen Breitengrad um den Äquator in den unterschiedlichen Jahreszeiten von West nach Ost oder umgekehrt wehen. Schon lange vor der Zeitenwende betrieben Kaufleute Seehandel, der jedoch zuerst an nahen Küsten betrieben wurde, weil das offene Meer noch selten befahren wurde und erst mit der Kenntnis der Hippalaos-Winde erfuhr Handel und Schifffahrt eine Steigerung. Zu der über Land laufenden Seidenstraße kam damit eine vielbefahrene Wasserstraße, die sogenannte ‘Maritime Seidenstraße’, auf der die halbjährigen Wechselwinde in Äquatornähe geschickt genutzt wurden, und Schiffe von den Häfen des Roten Meeres bis nach Indien kaum zwei Monate unterwegs waren. Mit besseren Schiffsbauten und einer höheren Nachfrage nach seltenen und kostbaren Waren wie Gewürzen, wohlriechenden Ölen und Seide explodierte der Handel. Dazu kamen Landsuchende, Kaufleute, Abenteurer und Flüchtlinge, die neben Sicherheit auch den Erfolg suchten. Auch religiöse Eiferer und fromme Mönche begaben sich auf die unsicheren Meere, um ihren Glauben weiter zu tragen. In ihrer Auswirkung wichtiger als die Suche nach Reichtum oder Sicherheit, war die Begegnung der Menschen, mit ihrer unterschiedlichen Lebensart, Kultur und Religion, wobei die indische Kultur und Religion dominierte. Man spricht deshalb von einer Kulturüberflutung Süd-Ost-Asiens durch die indische Kultur, sichtbar in Kunst, Bauwesen und Sakralbauten, ohne Berücksichtigung jeglicher lokaler Tradition. Diese ‘Indisierung’ war ein Überstülpen der indischen Lebensart auf viele Völker Süd-Ost-Asiens, ohne die kreative Kraft dieser Völker zu respektieren. Aus den Begegnungen entwickelten sich aber mit Hilfe der Einwanderer erste Gemeinwesen im Archipel, getragen vom wirtschaftlichen Erfolg und dem Handel.
Aktualisiert: 2020-03-23
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Der Handel über die „Maritime Seidenstraße“ brachte Wohlstand und kulturelle Vielfalt nach Süd-Ost-Asien

Der Handel über die „Maritime Seidenstraße“ brachte Wohlstand und kulturelle Vielfalt nach Süd-Ost-Asien von Weber,  Rolf
Von der Geschichtsschreibung wenig beachtet, kam es auch in Süd-Ost-Asien nach Entdeckung der Hippalaos-Winde zu einem anwachsenden Schiffsverkehr. Die Hippalaos-Winde sind Passat- oder Monsunwinde, die etwa bis zum 20. südlichen und nördlichen Breitengrad um den Äquator in den unterschiedlichen Jahreszeiten von West nach Ost oder umgekehrt wehen. Schon lange vor der Zeitenwende betrieben Kaufleute Seehandel, der jedoch zuerst an nahen Küsten betrieben wurde, weil das offene Meer noch selten befahren wurde und erst mit der Kenntnis der Hippalaos-Winde erfuhr Handel und Schifffahrt eine Steigerung. Zu der über Land laufenden Seidenstraße kam damit eine vielbefahrene Wasserstraße, die sogenannte ‘Maritime Seidenstraße’, auf der die halbjährigen Wechselwinde in Äquatornähe geschickt genutzt wurden, und Schiffe von den Häfen des Roten Meeres bis nach Indien kaum zwei Monate unterwegs waren. Mit besseren Schiffsbauten und einer höheren Nachfrage nach seltenen und kostbaren Waren wie Gewürzen, wohlriechenden Ölen und Seide explodierte der Handel. Dazu kamen Landsuchende, Kaufleute, Abenteurer und Flüchtlinge, die neben Sicherheit auch den Erfolg suchten. Auch religiöse Eiferer und fromme Mönche begaben sich auf die unsicheren Meere, um ihren Glauben weiter zu tragen. In ihrer Auswirkung wichtiger als die Suche nach Reichtum oder Sicherheit, war die Begegnung der Menschen, mit ihrer unterschiedlichen Lebensart, Kultur und Religion, wobei die indische Kultur und Religion dominierte. Man spricht deshalb von einer Kulturüberflutung Süd-Ost-Asiens durch die indische Kultur, sichtbar in Kunst, Bauwesen und Sakralbauten, ohne Berücksichtigung jeglicher lokaler Tradition. Diese ‘Indisierung’ war ein Überstülpen der indischen Lebensart auf viele Völker Süd-Ost-Asiens, ohne die kreative Kraft dieser Völker zu respektieren. Aus den Begegnungen entwickelten sich aber mit Hilfe der Einwanderer erste Gemeinwesen im Archipel, getragen vom wirtschaftlichen Erfolg und dem Handel.
Aktualisiert: 2020-03-23
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China und Asiens maritime Achse im Mittelalter

China und Asiens maritime Achse im Mittelalter von Ptak,  Roderich
Was ist unter der „Maritimen Seidenstraße" zu verstehen, wie ist Chinas Rolle im Mittelalter zu deuten, welchen Stellenwert hat die Vergangenheit heute – in einer Zeit, die von sehr unterschiedlichen Interpretationen und Instrumentalisierungen geprägt ist? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Zunächst geht es um Konzepte und geographische Kategorien, etwa um variierende Raumwahrnehmungen. Grundsätzliche Überlegungen führen zum Braudel’schen Modell und seiner Anwendung auf Asien. Hierbei gilt: Austausch ist ein umfassendes Phänomen und sollte nicht auf Handel reduziert werden. Im späten Mittelalter sind die Expeditionen der frühen Ming besonders wichtig. Doch die Quellen lassen viele Punkte offen. Das hat eine Flut von Hypothesen hervorgebracht, die nicht selten gewagt oder gar widersprüchlich wirken, wie ausgewählte Beispiele zeigen. Auch die Politik profitiert von der offenen Quellenlage: Im Rahmen seiner „One Belt One Road"-Initiative ist China darum bemüht, alte Kontakte neu zu beleben. Dabei werden Toleranz und Harmonie zwischen den Akteuren betont, anders als unter den Kolonialmächten. Mithin reicht das Thema hinüber in unsere Zeit und interessiert Historiker sowie Gegenwartsforscher.
Aktualisiert: 2023-03-27
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China und Asiens maritime Achse im Mittelalter

China und Asiens maritime Achse im Mittelalter von Ptak,  Roderich
Was ist unter der „Maritimen Seidenstraße" zu verstehen, wie ist Chinas Rolle im Mittelalter zu deuten, welchen Stellenwert hat die Vergangenheit heute – in einer Zeit, die von sehr unterschiedlichen Interpretationen und Instrumentalisierungen geprägt ist? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Zunächst geht es um Konzepte und geographische Kategorien, etwa um variierende Raumwahrnehmungen. Grundsätzliche Überlegungen führen zum Braudel’schen Modell und seiner Anwendung auf Asien. Hierbei gilt: Austausch ist ein umfassendes Phänomen und sollte nicht auf Handel reduziert werden. Im späten Mittelalter sind die Expeditionen der frühen Ming besonders wichtig. Doch die Quellen lassen viele Punkte offen. Das hat eine Flut von Hypothesen hervorgebracht, die nicht selten gewagt oder gar widersprüchlich wirken, wie ausgewählte Beispiele zeigen. Auch die Politik profitiert von der offenen Quellenlage: Im Rahmen seiner „One Belt One Road"-Initiative ist China darum bemüht, alte Kontakte neu zu beleben. Dabei werden Toleranz und Harmonie zwischen den Akteuren betont, anders als unter den Kolonialmächten. Mithin reicht das Thema hinüber in unsere Zeit und interessiert Historiker sowie Gegenwartsforscher.
Aktualisiert: 2023-03-27
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China und Asiens maritime Achse im Mittelalter

China und Asiens maritime Achse im Mittelalter von Ptak,  Roderich
Was ist unter der „Maritimen Seidenstraße" zu verstehen, wie ist Chinas Rolle im Mittelalter zu deuten, welchen Stellenwert hat die Vergangenheit heute – in einer Zeit, die von sehr unterschiedlichen Interpretationen und Instrumentalisierungen geprägt ist? Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt der Darstellung. Zunächst geht es um Konzepte und geographische Kategorien, etwa um variierende Raumwahrnehmungen. Grundsätzliche Überlegungen führen zum Braudel’schen Modell und seiner Anwendung auf Asien. Hierbei gilt: Austausch ist ein umfassendes Phänomen und sollte nicht auf Handel reduziert werden. Im späten Mittelalter sind die Expeditionen der frühen Ming besonders wichtig. Doch die Quellen lassen viele Punkte offen. Das hat eine Flut von Hypothesen hervorgebracht, die nicht selten gewagt oder gar widersprüchlich wirken, wie ausgewählte Beispiele zeigen. Auch die Politik profitiert von der offenen Quellenlage: Im Rahmen seiner „One Belt One Road"-Initiative ist China darum bemüht, alte Kontakte neu zu beleben. Dabei werden Toleranz und Harmonie zwischen den Akteuren betont, anders als unter den Kolonialmächten. Mithin reicht das Thema hinüber in unsere Zeit und interessiert Historiker sowie Gegenwartsforscher.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die maritime Seidenstraße: gestern und heute

Die maritime Seidenstraße: gestern und heute
Chinesische Zeitdokumente Band 2. "Das Buch erzählt die großartigen Geschichten von über 30 Menschen aus über 10 Ländern entlang der maritimen Seidenstraße, die den Geist des Navigierens und Entdeckens ihrer Vorfahren auf der maritimen Seidenstraße geerbt haben. Ihre Familienunternehmen gedeihten durch die Seidenstraße, sie integrierten verschiedene Kulturen und blühten durch Handel, technische Zusammenarbeit und Kulturaustausch auf. Das Buch erörtert große Strategien in kleinen Geschichten, und belegt mit Fakten und Beispielen, dass die "Ein Gürtel, eine Straße"-Initiative kein chinesisches Solo ist, sondern die Darbietung eines Ensembles aller Staaten entlang des See-Handelswegs. Beinahe 400 ausgewählte Bilder präsentieren dem Leser beeindruckende Landschaften und menschliche Gemeinschaften, entlang des See-Handelswegs." Die Buchreihe “Chinesische Zeitdokumente” zeigt in direkter, unkommentierter Übersetzung die unverfälschte, aktuelle, offiziöse staatliche Sicht aus China. Realisiert mit staatlicher chinesischer Förderung.
Aktualisiert: 2020-06-08
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