Die Deutschen und die See

Die Deutschen und die See von Elvert,  Jürgen, Lippert,  Stefan, Salewski,  Michael
Zum Anlaß des 60. Geburtstages von Professor Dr. Michael Salewski wird diese Sammlung seiner Aufsätze zur deutschen Marinegeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts vorgelegt, die freilich nur einen Teilbereich seines wissenschaftlichen Œuvres repräsentieren. Inhalt: Deutschland als Seemacht – Die "Reichsflotte" von 1848 – Zukunftsflotten – Die Preußische Expedition nach Japan (1859–1861) – Die preußische Ostasienpolitik (1859–1862) – Kiel und die Marine – Die Militärische Bedeutung des Nord-Ostsee-Kanals – Die wilhelminischen Flottengesetze – Navy and Politics in Germany and France in the 20th Century – Dänemark im strategischen Kalkül Deutschlands vor dem Ersten Weltkrieg – Probleme maritimer Rüstungskontrolle und Abrüstung – Selbstverständnis und historisches Bewußtsein der deutschen Kriegsmarine – Die deutsche Kriegsmarine zwischen Landesverteidigung und Seemachtambitionen – Die Verteidigung der Ostsee 1918–1939 – England, Hitler und die Marine – Das maritime Dritte Reich – Die deutsche Seestrategie des Zweiten Weltkriegs – Das Wesentliche von "Weserübung" – Das Ende der deutschen Schlachtschiffe im Zweiten Weltkrieg – Von Raeder zu Dönitz. – U-Boot-Krieg: Historisches “... there is an impressive amount of information offered by the historians on their areas of special interest. Although many of them are acknowledged experts and have written widely on the topic, they still manage to present their findings in a new and interesting light.” International Journal of Maritime History Im Beiheft 45 finden Sie weitere Beiträge zur deutschen Marinegeschichte
Aktualisiert: 2021-09-09
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Die Paragoninsel

Die Paragoninsel von Dresen,  Erik Alexander
Das vorliegende Buch handelt von der vollständigen Entschlüsselung des Kryptogramms des französischen Piraten Olivier Levasseur (* circa 1689; † 7. Juli 1730) und der Suche nach seinem Schatz. Seit nunmehr fast einhundert Jahren haben sehr viele Schatzsucher und angesehene Fachleute auf dem Gebiet der Kryptographie versucht, das Kryptogramm von Olivier Levasseur zu entziffern – jedoch ohne Erfolg. Nach herrschender Meinung der Kryptographen gilt die Entzifferung des Kryptogramms als unmöglich. Die Entschlüsselung wird zu Beginn des zweiten Abschnitts des Buches genau beschrieben und auf diese Weise der Öffentlichkeit zum ersten Mal bekannt gemacht. Wo liegt die Paragoninsel? Ist der längst verloren geglaubte Schatz immer noch dort? Wurde er schon gehoben? Fragen über Fragen – dieses Buch gibt die Antworten! Doch mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden. Der britische Vogelkundler John Deed wird in seinem Urlaub auf den traumhaften Seychellen mit einem prominenten Gerücht konfrontiert. Der französische Pirat Olivier Levasseur soll seinen großen Goldschatz auf einer dieser Inseln versteckt haben! Deeds Neugier ist geweckt. Trotz seines Urlaubs macht er sich an die Arbeit, das mysteriöse Kryptogramm des Piraten zu entschlüsseln. Mit seinem alten Freund Juste Colley kommt er nach einer Begegnung mit dem Inselbesitzer dem Schatz auf die Spur. Im Zuge seiner Nachforschungen hat Deed eine zündende Idee, doch dafür muss er seine alten Kontakte zur britischen Regierung reaktivieren. Liegt der Schatz zum Greifen nah?
Aktualisiert: 2022-09-07
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Eine Ruhmeshalle für Kaisers Flaggen

Eine Ruhmeshalle für Kaisers Flaggen von Karaschewski,  Jörg M.
Wer heute als Besucher in Berlin nach dem Institut und Museum für Meereskunde fragt wird in den allermeisten Fällen nur Achselzucken oder ein entschiedenes „Das jibt's hier nich'“ erhalten. Dieser einstige Besuchermagnet der Hauptstadt existiert seit Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr. Das historische Gebäude in der Georgenstraße 34 – 36 wurde weitgehend zerstört und ist verschwunden. Auch die Erinnerung daran ist in der Bevölkerung weitgehend verblasst. Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich nur mit einem Teilbereich der Reichs-Marine-Sammlung des Museums für Meereskunde, den dort befindlichen Fahnen, Flaggen und Kommandozeichen. Die Flaggen und Kommandozeichen des Kaiserreiches hatten in der Reichs-Marine-Sammlung eine herausgehobene Stellung. Die Sammlung sollte bei der Eröffnung des Museums dem interessierten Publikum die Vielzahl und die Entwicklung der deutschen Marineflaggen näherbringen. Auch die Geschichte vieler Schiffe und ihre Schicksale wurde mit deren Flaggen dokumentiert. Auch Reedereiflaggen großer und bekannter deutscher Reedereien wurden gezeigt. Insgesamt sollte dem interessierten Betrachter ein flaggenkundlicher Abriss deutscher Seefahrtsgeschichte nähergebracht werden. Der Zweite Weltkrieg beendete auch die Existenz des Museums für Meereskunde. Ab ca. 1943 wurde damit begonnen, wichtige Exponate in vermeintlich sichere Regionen auszulagern. Die Flaggen der Reichs-Marine-Sammlung und ein Großteil der Erinnerungsstücke wurden in die Festungsanlagen von Posen verbracht. Hier verliert sich die Spur all dieser Stücke mit Einnahme der Stadt durch die Rote Armee. Ende Januar 1944 traf eine Luftmine den Lichthof und zerstörte den Sammlungsteil „Fischerei und Fischereiprodukte“. Am 20. Oktober desselben Jahres wurde die Biologische Abteilung durch einen Bombentreffer völlig vernichtet. Nur wenige Tage vor Ende des Krieges brannte am 30. April 1945 der Mittelbau des Gebäudes völlig aus. Nur sehr wenige Flaggen aus dem Bestand des Museums für Meereskunde sind im Original erhalten. Sie befinden sich heute im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Namen – Bilder – Schatten

Namen – Bilder – Schatten von Jordan,  Alexander, Mönch,  Winfried, Schulze-Wegener,  Guntram
"Deutschlands Zukunft liegt auf dem Wasser.“ Das war der griffige Slogan, mit dem unter Kaiser Wilhelm II. ein gewaltiges maritimes Aufrüstungsprogramm in Angriff genommen wurde. Die Armee war im deutschen Kaiserreich nach 1871 eine Selbstverständlichkeit. Der Aufbau einer Flotte, die Weltgeltung beanspruchen wollte, dagegen nicht. Ein solch gewaltiger Ausbau der Marine musste den herrschenden Eliten und den Steuerzahlern „verkauft“ werden. Es wurde eine bis dahin beispiellose Marketingkampagne entfacht. Die Flottenpropaganda wurde zum Sinnbild einer ganzen Epoche deutscher Geschichte. Mit subtilen Mitteln bemühte man sich besonders um Akzeptanz im Süden Deutschlands. Ein Weg dazu war es, Schiffe nach Herrschern und Dynastien sowie Ländern und Städten zu nennen. Namensgeber rechneten es sich als hohe Ehre an, Patenschaften zu den nach ihnen benannten Schiffen zu unterhalten. Manch eine Stadt war froh ihren Namen auf den Wogen zu wissen. Schiffe mit Namen „Markgraf“, „Zähringen“, „Baden“ und „Karlsruhe“ repräsentierten das Großherzogtum Baden in den Flottenlisten. Der Begleitband zur Ausstellung des Wehrgeschichtlichen Museums zeigt selten gesehene Fotos und Beispiele von kaum bekannten Marinefotografen. Blätter aus verschiedenen zeitgenössischen Kunstmappen machen deutlich, wie sich Künstler in den Dienst der Flottenpropaganda stellten. Bilder von der Marine waren in der Alltagskultur stets präsent, wie Postkarten, Alben für Sammelbilder, Schulwandkarten und Werbung mit maritimen Themen dokumentieren. Wissenschaftliche, populär-wissenschaftliche und bekannte Marineliteratur ergänzen die Schau. Ein Werftmodell der „S.M.S. Karlsruhe“ bezeugt die Patenschaft zwischen Stadt und Schiff. Einladungskarten und Werftpläne machen das Zeremoniell bei Stapelläufen klar. Schattenrisse werden nicht nur als Form der Kunst vorgestellt, sondern auch als militärisches Mittel der Schiffserkennung. Weit abseits der Künste sollte einst auch „Schwabens“ Zukunft auf dem Wasser liegen. Historische Stücke, die so etwas propagierten, nun als maritimes Treibgut tief im Binnenlande zu besichtigen und finden Ihren Niederschlag in diesem Buch.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Der Seekrieg 1914–1918

Der Seekrieg 1914–1918 von Jentzsch,  Christian, Witt,  Jann M.
Den Seekrieg 1914 - 1918 beleuchten Jann M. Witt und Christian Jentzsch umfassend im Hinblick auf die Gründe für das Scheitern der deutschen Strategie. Fundiert untersuchen sie, wie es zu der Entscheidung für den uneingeschränkten U-Boot-Krieg kam, der die deutsche Niederlage besiegelte. Mit zahlreichen, teilweise bislang unveröffentlichten Bildern und Karten!
Aktualisiert: 2021-06-21
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