Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

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In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Phänomenologische Metaphysik

Phänomenologische Metaphysik von Keiling,  Tobias
Theoretische Philosophie aus phänomenologischer Perspektive Das Verhältnis von Phänomenologie und Metaphysik ist ambivalent. Einerseits richtet sich phänomenologische Deskription gegen leere Spekulation. Andererseits betonen Husserl und seine Nachfolger die Möglichkeit einer kritischen Erneuerung der Metaphysik. Die zwanzig Beiträge dieses Kompendiums untersuchen das Problem einer phänomenologischen Metaphysik von Husserl bis in die Gegenwart und bieten so Antworten auf die Frage, was phänomenologische Metaphysik sein kann und sein sollte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir

Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir von Ekweariri,  Dominic Nnaemeka
In diesem Open-Access-Buch wird Marc Richirs Projekt einer Neugründung der Phänomenologie untersucht, das unter dem Leitfaden der Spannung des konkreten Leibes und der subjektiven Leiblichkeit als Weltbezüglichkeit das Phänomen als Phänomen in den Blick zu bekommen versucht. Das Selbst fällt für Richir weder mit dem Leib (dem Phänomenologischen) noch mit dem Körper (dem Symbolischen) zusammen. Zwischen beiden Registern besteht ein unvermeidlicher Abstand, der auf den Überschuss der Erfahrung, das Abenteuer der Sinnbildung in ihrer unendlichen Mannigfaltigkeit hindeutet.Die These der Studie ist, dass der Überschuss des Leibes und der Leiblichkeit im Überschuss des Sprachphänomens bezeugt ist und dass die Spannung zwischen der phänomenologischen Darstellung des Leibes bzw. der Leiblichkeit und ihrer symbolischen Bestimmung im Sprachlichen aufgezeigt werden kann. Zudem wird die interdisziplinäre Anschlussfähigkeit des Ansatzes Richirs profiliert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Phänomenologische und das Symbolische

Das Phänomenologische und das Symbolische von Flock,  Philip
German:Die vorliegende Studie untersucht die Phänomenologie der Sinnbildung bei Marc Richir. Sie ist die erste in deutscher Sprache vorgelegte Untersuchung zu Richirs Versuch einer Neugründung der Phänomenologie. Dieser Versuch besteht zum einen in der Thematisierung der Phänomenalität der Phänomene als solcher und der Ausarbeitung eines Schematismus der Phänomenalisierung; zum anderen aus der Erweiterung der phänomenologisch-eidetischen Sphäre um die Dimension des Symbolischen. Diese Umgestaltung der phänomenologischen Architektonik führt zu einer umfangreichen Neubewertung phänomenologischer Grundbegriffe: transzendentales Bewusstsein, Zeitkonstitution, phänomenologisches Wesen, phänomenologische Reduktion und Epoché u. v. a. Besonders in der mittleren Schaffensperiode entsteht daraus eine Phänomenologie der Sinnbildung, deren Ziel es ist, das genetische „Abenteuer“ des Sinns zu ergründen. Der Sinn ist gleichsam einer doppelten Gefahr ausgesetzt: einerseits sich in der Proteusartigkeit und Flüchtigkeit der aufkommenden Sinnregungen zu verlieren; andererseits sich im symbolischen Gestell der Stiftungen zu entfremden. Die These der vorliegenden Studie lautet, dass dieses doppelte Schweben der Sinnbildung in der Verschränkung verschiedener Zeitschematismen gründet. Das klassische immanente und prä-immanente Zeitbewusstsein verschränkt sich mit der Proto-Zeitigung und Proto-Räumlichung des Schematismus der Phänomenalisierung und den Zeitkategorien des Symbolischen. Die Integration dieser symbolischen Zeitkategorien – Überstürzung, Wiederholung und Nachträglichkeit als Zeitigungsweisen des Nicht-Erscheinens – in die Phänomenologie führt zu einer enormen Erweiterung der Dialog- und Anschlussfähigkeit derselben. Die vorliegende Untersuchung versucht zudem die theoretischen Kontexte, die diese Umgestaltung der phänomenologischen Architektonik motivieren, zu versammeln. Neben klassischen phänomenologischen Autoren wie Husserl, Heidegger und Merleau-Ponty spielen Denker wie Kant, Freud, Lacan und Derrida eine zentrale Rolle. English:
Aktualisiert: 2023-04-02
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Das Phänomenologische und das Symbolische

Das Phänomenologische und das Symbolische von Flock,  Philip
German:Die vorliegende Studie untersucht die Phänomenologie der Sinnbildung bei Marc Richir. Sie ist die erste in deutscher Sprache vorgelegte Untersuchung zu Richirs Versuch einer Neugründung der Phänomenologie. Dieser Versuch besteht zum einen in der Thematisierung der Phänomenalität der Phänomene als solcher und der Ausarbeitung eines Schematismus der Phänomenalisierung; zum anderen aus der Erweiterung der phänomenologisch-eidetischen Sphäre um die Dimension des Symbolischen. Diese Umgestaltung der phänomenologischen Architektonik führt zu einer umfangreichen Neubewertung phänomenologischer Grundbegriffe: transzendentales Bewusstsein, Zeitkonstitution, phänomenologisches Wesen, phänomenologische Reduktion und Epoché u. v. a. Besonders in der mittleren Schaffensperiode entsteht daraus eine Phänomenologie der Sinnbildung, deren Ziel es ist, das genetische „Abenteuer“ des Sinns zu ergründen. Der Sinn ist gleichsam einer doppelten Gefahr ausgesetzt: einerseits sich in der Proteusartigkeit und Flüchtigkeit der aufkommenden Sinnregungen zu verlieren; andererseits sich im symbolischen Gestell der Stiftungen zu entfremden. Die These der vorliegenden Studie lautet, dass dieses doppelte Schweben der Sinnbildung in der Verschränkung verschiedener Zeitschematismen gründet. Das klassische immanente und prä-immanente Zeitbewusstsein verschränkt sich mit der Proto-Zeitigung und Proto-Räumlichung des Schematismus der Phänomenalisierung und den Zeitkategorien des Symbolischen. Die Integration dieser symbolischen Zeitkategorien – Überstürzung, Wiederholung und Nachträglichkeit als Zeitigungsweisen des Nicht-Erscheinens – in die Phänomenologie führt zu einer enormen Erweiterung der Dialog- und Anschlussfähigkeit derselben. Die vorliegende Untersuchung versucht zudem die theoretischen Kontexte, die diese Umgestaltung der phänomenologischen Architektonik motivieren, zu versammeln. Neben klassischen phänomenologischen Autoren wie Husserl, Heidegger und Merleau-Ponty spielen Denker wie Kant, Freud, Lacan und Derrida eine zentrale Rolle. English:
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gabe der Analogie

Gabe der Analogie von Held,  Marcus
Der hier zu unterbreitende Vorschlag mit dem »Analogie«-Denken umzugehen, basiert auf einer zugespitzen Lesart der Gabe-Theologie, die im Anschluss an Michel Henry, Jean-Luc Marion und Marc Richir etabliert und mit den Vorschlägen zum Umgang mit der Analogie, wie sie Erich Przywara, Karl Barth, Eberhard Jüngel und Wolfhart Pannenberg verstehen, in Kontrast gesetzt wird. Es wird dazu eine neue religionshermeneutische Phänomenologie des transpassiblen Momentes des Sakraments entwickelt, in der die Wir-Gestalt der Freiheit als eine Gabe eine zentrale Rolle spielt. »Die« Analogie wird als ein Gabegeschehen re-konzeptionalisiert gedacht, welche die Rede von Gott als zurückgebunden an die transpassible Sprachgestalt der Freiheit von Gott und Mensch in ihrem Erschließungverhältnis als Ereignis zur Darstellung bringt. [The Gift of the Analogy – A New Approach to an Old Problem] This thesis submits a new approach to the old theological problem of the analogy. The new approach is based on a re-lecture of the phenomenologies of Michel Henry, Jean-Luc Marion and Marc Richir and was put into contrast with the theologies of Erich Przywara, Karl Barth, Eberhard Jüngel and Wolfhart Pannenberg. The thesis argues for a new hermeneutical phenomenology of the transpassible moment of the sacrament. In the new figure of freedom as a gift, the analogy emerges as a transpassible language-oriented form of the speech of God and humans. The understanding of the analogy as a gift re-opens a view on a new shift to an event based ontology of the relation of God and humans.
Aktualisiert: 2022-04-05
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