Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-06-01
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Portrait à la mode

Portrait à la mode von Goldt,  Nina
École de Paris steht seit jeher für die internationale Pariser Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts, untrennbar verbunden mit auratischen Namen wie Picasso oder Matisse. Doch daneben wirkten in der École de Paris auch Porträtisten und Porträtistinnen, deren mondäne Damenporträts in der Pariser Gesellschaft sehr beliebt waren: U.a. Paul-César Helleu, Giovanni Boldini, Marie Laurencin, Kees van Dongen und Jacqueline Marval kreierten mit dem Portrait à la mode ein eigenes Genre, das – im Schatten der Avantgarde – kunsthistorisch bisher wenig Beachtung fand. Stets auf der Höhe der Zeit bieten die Portraits à la mode Anlass zu einer kritischen Betrachtung der Gesellschaft, der Mode und des sich wandelnden Frauenbildes während der Belle Époque, der Zwischenkriegszeit und der „Verrückten Zwanziger“.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-05-17
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Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-05-16
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Portrait à la mode

Portrait à la mode von Goldt,  Nina
École de Paris steht seit jeher für die internationale Pariser Kunstszene zu Beginn des 20. Jahrhunderts, untrennbar verbunden mit auratischen Namen wie Picasso oder Matisse. Doch daneben wirkten in der École de Paris auch Porträtisten und Porträtistinnen, deren mondäne Damenporträts in der Pariser Gesellschaft sehr beliebt waren: U.a. Paul-César Helleu, Giovanni Boldini, Marie Laurencin, Kees van Dongen und Jacqueline Marval kreierten mit dem Portrait à la mode ein eigenes Genre, das – im Schatten der Avantgarde – kunsthistorisch bisher wenig Beachtung fand. Stets auf der Höhe der Zeit bieten die Portraits à la mode Anlass zu einer kritischen Betrachtung der Gesellschaft, der Mode und des sich wandelnden Frauenbildes während der Belle Époque, der Zwischenkriegszeit und der „Verrückten Zwanziger“.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940

Magnetic North. Mythos Kanada in der Malerei 1910 – 1940 von Atanassova,  Katerina, Herlemann,  Rebecca, Jackson,  Lisa, Monnet,  Caroline, Thomas,  Jeff, Uhlaryik,  Georgiana, van der Avoird,  Renée, Weinhart,  Martina
Uralte Wälder in entlegenen Regionen, majestätische Ansichten der Arktis, die Magie der Nordlichter: Die Malerei der kanadischen Moderne entwirft ein mythisches Kanada. Voller bildnerischer Experimentierfreude reisten Anfang des 20. Jahrhunderts Künstlerinnen und Künstler wie Emily Carr, Lawren S. Harris, Tom Thomson, Franklin Carmichael, J. E. H. MacDonald, Edwin Holgate, Arthur Lismer oder F. H. Varley aus den Städten tief hinein in die Natur, auf der Suche nach einem neuen malerischen Vokabular für die kulturelle Identität der jungen Nation. Diese Gemälde und Skizzen verkörpern den Traum einer „neuen“ Welt und zeichnen ein Idyll der überwältigenden Landschaft jenseits der Realität der indigenen Bevölkerung und des modernen Stadtlebens sowie der expandierenden industriellen Nutzung der Natur. Anlässlich des Ehrengastauftritts Kanadas auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert die Schirn Kunsthalle Frankfurt die Malerei der kanadischen Moderne. Die umfassende Ausstellung beleuchtet mit rund 80 Gemälden und 40 Skizzen sowie Fotografien, Filmen und Dokumentationsmaterial die in Kanada überaus populären Werke der Künstlerinnen und Künstler rund um die Group of Seven. Dabei werden sie einer kritischen Revision unterzogen, indem indigene Perspektiven, wie in den Filmen von Lisa Jackson oder Caroline Monnet behandelt, einbezogen und Fragen der nationalen Identitätsbildung aufgeworfen und aus aktueller Perspektive beleuchtet werden.In Kooperation mit der Art Gallery of Ontario und der National Gallery of Canada
Aktualisiert: 2023-04-28
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Max Gubler

Max Gubler von Brand-Claussen,  Bettina, Claussen,  Peter Cornelius
Der in der Schweiz bekannte Maler Max Gubler (1898–1973) brach auf dem Zenit seines Erfolges 1957 psychisch und physisch zusammen und war die letzten anderthalb Jahrzehnte seines Lebens in psychiatrischen Anstalten interniert. In den ersten drei Jahren dieser Leidenszeit malte er periodisch in Kliniken und daheim, wo er unter ärztlicher Fernaufsicht stand. Das Oeuvre von 400 Gemälden wurde vor der Öffentlichkeit verborgen. Dieses Buch präsentiert zum ersten Mal das Spätwerk des Malers und entwirft dessen Lebensgeschichte als sich selbst erfüllende Legende zwischen Genie und Wahnsinn. Wichtige Kommentare zur radikalisierten Bildproduktion der Krisenzeit sind die unpublizierten Tagebücher des Kunsthistorikers und Freundes Gotthard Jedlicka (1899–1965). In Porträts, Landschaften, Paarbildern und 'wilden Köpfen' suchte der Künstler den Verstörungen eine neue Realität entgegenzusetzen. Visueller Ausdruck einer nahezu unerträglichen Situation sind Max Gublers späte Bilder eine Provokation und zugleich ein berührendes Zeugnis – jedenfalls künstlerisch eine Entdeckung.
Aktualisiert: 2019-01-03
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