Deutscher Herbst in Europa

Deutscher Herbst in Europa von Terhoeven,  Petra
Schon die Radikalisierung der „ersten Generation“ der deutschen Linksterroristen seit 1967 lässt sich nicht ohne wechselseitige Beeinflussung durch die europäischen Gesinnungsgenossen, vor allem in Italien, denken. Vor diesem Hintergrund analysiert Petra Terhoeven die Bedeutung grenzübergreifender Kontakte innerhalb Westeuropas für die Geschichte des deutschen Linksterrorismus im „roten Jahrzehnt“. Seit der Inhaftierung der RAF-Gründer im Jahre 1972 waren es vor allem einige Strafverteidiger, die im europäischen Ausland die Botschaft verbreiteten, linke Systemgegner seien in der Bundesrepublik gezielten, an NS-Praktiken erinnernden Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt. Das Bild vom deutschen Mörderstaat kulminierte mit der „Todesnacht von Stammheim“: Mit ihrem von eigener Hand herbeigeführten, aber als Staatsmord inszenierten Tod bedienten die RAF-Gründer nicht nur europäische Ängste vor einer Wiederkehr des deutschen Ungeistes. In Italien trug ihr Tod zu einer weiteren Radikalisierung der gewaltbereiten Linken bei und verstärkte indirekt die Reihen der Roten Brigaden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutscher Herbst in Europa

Deutscher Herbst in Europa von Terhoeven,  Petra
Schon die Radikalisierung der „ersten Generation“ der deutschen Linksterroristen seit 1967 lässt sich nicht ohne wechselseitige Beeinflussung durch die europäischen Gesinnungsgenossen, vor allem in Italien, denken. Vor diesem Hintergrund analysiert Petra Terhoeven die Bedeutung grenzübergreifender Kontakte innerhalb Westeuropas für die Geschichte des deutschen Linksterrorismus im „roten Jahrzehnt“. Seit der Inhaftierung der RAF-Gründer im Jahre 1972 waren es vor allem einige Strafverteidiger, die im europäischen Ausland die Botschaft verbreiteten, linke Systemgegner seien in der Bundesrepublik gezielten, an NS-Praktiken erinnernden Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt. Das Bild vom deutschen Mörderstaat kulminierte mit der „Todesnacht von Stammheim“: Mit ihrem von eigener Hand herbeigeführten, aber als Staatsmord inszenierten Tod bedienten die RAF-Gründer nicht nur europäische Ängste vor einer Wiederkehr des deutschen Ungeistes. In Italien trug ihr Tod zu einer weiteren Radikalisierung der gewaltbereiten Linken bei und verstärkte indirekt die Reihen der Roten Brigaden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Deutscher Herbst in Europa

Deutscher Herbst in Europa von Terhoeven,  Petra
Schon die Radikalisierung der „ersten Generation“ der deutschen Linksterroristen seit 1967 lässt sich nicht ohne wechselseitige Beeinflussung durch die europäischen Gesinnungsgenossen, vor allem in Italien, denken. Vor diesem Hintergrund analysiert Petra Terhoeven die Bedeutung grenzübergreifender Kontakte innerhalb Westeuropas für die Geschichte des deutschen Linksterrorismus im „roten Jahrzehnt“. Seit der Inhaftierung der RAF-Gründer im Jahre 1972 waren es vor allem einige Strafverteidiger, die im europäischen Ausland die Botschaft verbreiteten, linke Systemgegner seien in der Bundesrepublik gezielten, an NS-Praktiken erinnernden Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt. Das Bild vom deutschen Mörderstaat kulminierte mit der „Todesnacht von Stammheim“: Mit ihrem von eigener Hand herbeigeführten, aber als Staatsmord inszenierten Tod bedienten die RAF-Gründer nicht nur europäische Ängste vor einer Wiederkehr des deutschen Ungeistes. In Italien trug ihr Tod zu einer weiteren Radikalisierung der gewaltbereiten Linken bei und verstärkte indirekt die Reihen der Roten Brigaden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Was gut war

Was gut war von Kronbichler,  Florian
Wird Südtirols Autonomiegeschichte unzertrennlich mit dem Namen Silvius Magnago verbunden bleiben, so war Alexander Langer der Kontrapunkt dazu. Der 1946 in Sterzing Geborene war Politiker, Polemiker, Visionär, und in allem alternativ. Er war die Verkörperung des "anderen Südtirols". Aus dem radikalen Christen der Jugendjahre wurde zunächst einer der führenden Köpfe der revolutionären 68er-Bewegung Italiens und später ein hoch geachteter Europaparlamentarier. Bis zur physischen und psychischen Erschöpfung widmete er sich dem Frieden zwischen den Menschen und mit der Natur. Am 3. Juli 1995 hat sich Alexander Langer das Leben genommen. Sein Abschiedsbrief endet mit dem Satz: "Macht weiter, was gut war." Alexander Langer hat schreibend gelebt. Besonders geliebt hat er die Form der Kalender und der Grußkärtchen. Mehrmals hat er zu einem "Südtirol-Abc" angesetzt, brachte ein solches aber nie zu Ende. Immer gab es Wichtigeres zu tun. Unerfüllt blieb auch sein lebenslanger Wunsch, "endlich einmal ein Buch zu schreiben". Diesen Vorlieben folgend wird hier ein Alexander-Langer-Abc vorgelegt. Kein Befolgen eines letzten Wunsches. Vom Vermächtnis nur der Befund, nicht die Aufforderung. Zwanzig Jahre nach dem Tod eine Spurensuche nach dem, "was gut war".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was gut war

Was gut war von Kronbichler,  Florian
Wird Südtirols Autonomiegeschichte unzertrennlich mit dem Namen Silvius Magnago verbunden bleiben, so war Alexander Langer der Kontrapunkt dazu. Der 1946 in Sterzing Geborene war Politiker, Polemiker, Visionär, und in allem alternativ. Er war die Verkörperung des "anderen Südtirols". Aus dem radikalen Christen der Jugendjahre wurde zunächst einer der führenden Köpfe der revolutionären 68er-Bewegung Italiens und später ein hoch geachteter Europaparlamentarier. Bis zur physischen und psychischen Erschöpfung widmete er sich dem Frieden zwischen den Menschen und mit der Natur. Am 3. Juli 1995 hat sich Alexander Langer das Leben genommen. Sein Abschiedsbrief endet mit dem Satz: "Macht weiter, was gut war." Alexander Langer hat schreibend gelebt. Besonders geliebt hat er die Form der Kalender und der Grußkärtchen. Mehrmals hat er zu einem "Südtirol-Abc" angesetzt, brachte ein solches aber nie zu Ende. Immer gab es Wichtigeres zu tun. Unerfüllt blieb auch sein lebenslanger Wunsch, "endlich einmal ein Buch zu schreiben". Diesen Vorlieben folgend wird hier ein Alexander-Langer-Abc vorgelegt. Kein Befolgen eines letzten Wunsches. Vom Vermächtnis nur der Befund, nicht die Aufforderung. Zwanzig Jahre nach dem Tod eine Spurensuche nach dem, "was gut war".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Deutscher Herbst in Europa

Deutscher Herbst in Europa von Terhoeven,  Petra
Schon die Radikalisierung der „ersten Generation“ der deutschen Linksterroristen seit 1967 lässt sich nicht ohne wechselseitige Beeinflussung durch die europäischen Gesinnungsgenossen, vor allem in Italien, denken. Vor diesem Hintergrund analysiert Petra Terhoeven die Bedeutung grenzübergreifender Kontakte innerhalb Westeuropas für die Geschichte des deutschen Linksterrorismus im „roten Jahrzehnt“. Seit der Inhaftierung der RAF-Gründer im Jahre 1972 waren es vor allem einige Strafverteidiger, die im europäischen Ausland die Botschaft verbreiteten, linke Systemgegner seien in der Bundesrepublik gezielten, an NS-Praktiken erinnernden Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt. Das Bild vom deutschen Mörderstaat kulminierte mit der „Todesnacht von Stammheim“: Mit ihrem von eigener Hand herbeigeführten, aber als Staatsmord inszenierten Tod bedienten die RAF-Gründer nicht nur europäische Ängste vor einer Wiederkehr des deutschen Ungeistes. In Italien trug ihr Tod zu einer weiteren Radikalisierung der gewaltbereiten Linken bei und verstärkte indirekt die Reihen der Roten Brigaden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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’68‘ Ein Leben lang

’68‘ Ein Leben lang von Dr. Stengl,  Anton, Giacché,  Vladimiro, Grimaldi,  Fulvio
FULVIO GRIMALDI. In Florenz geboren, Studium in Genua, Stage bei Nachrichtenagenturen in London und Zürich, gewinnt eine Ausschreibung als Redakteur bei BBC-World Service in London. Aus London schreibt er in den Sechziger Jahren auch für den „Paese Sera“, „Panorama“, „ABC“ und die „Gazzetta dello Sport“. 1967 ist er Kriegsberichterstatter des „Paese Sera“ im Sechstagekrieg in Palästina. Für den „Paese Sera“ und die Wochenzeitung „Giorni-Vie Nuove“ ist er Korrespondent in Afrika, Europa, Vietnam, dem Mittleren Osten und Nord-Irland. Von 1972 bis 1975 ist er der Verantwortliche Redakteur von „Lotta Continua“ („Der Kampf geht weiter“), der Tageszeitung der gleichnamigen, revolutionären Organisation und berichtet weiterhin aus dem Mittleren Ost und Nord-Irland. Er sucht Zufl ucht in London, um einer Flut von Prozessen wegen Vergehen gegen das Pressegesetz zu entkommen. Von 1977 bis 1979 ist er im Mittleren Osten und Afrika tätig, seine Basis ist Sanaa, im Jemen. Er schreibt für die „Repubblica“ und den „Espresso“ sowie für die britischen Magazine „The Middle East“ und „New African“. Ab 1984 ist er bei der Rai, dem staatlichen italienischen Fernsehen, zuerst bei der Nachrichtensendung TG1, dann als Sonderberichterstatter für TG3. Er verlässt die Rai 1999, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Tendenz in der Berichterstattung zum Krieg in Jugoslawien („humanitärer Eingriff“). Seit 1999 arbeitet er als unabhängiger Blogger und in klarer Gegenposition zur offiziellen Berichterstattung. Er dreht Dokumentarfilme über den Iraq, den Balkan, Palästina, Libyen, Syrien, Iran, Kuba, Venezuela, Bolivien, Ecuador, Honduras, Mexiko, Argentinien, Brasilien, Eritrea und das Horn von Afrika. Sein Blog www.fulviogrimaldicontroblog.info zur nationalen und internationalen Politik findet ein breites Publikum. Zu Themen der Europäischen Union, Italiens und der Globalisierung produzierte er zusammen mit Sandra Paganini, seiner Gefährtin und Mitarbeiterin, die Dokumentarfilme: „Die italienische Front – Partisanen des Jahres 2000“, „Italien im Zeitalter der Pest“ und „Die Troika oder das Leben – das Epizentrum des Südens“. Es wurden eine Reihe von Büchern von ihm zu Problemen der Geopolitik, mit Schwerpunkt auf dem Konflikt zwischen dem Neo-Kolonialismus und den Völkern, die ihm Widerstand leisten, veröffentlicht. Im Zambon Verlag erschien von ihm auf Italienisch “L’Occidente all’ultima crociata”.
Aktualisiert: 2022-12-23
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’68‘ Ein Leben lang

’68‘ Ein Leben lang von Dr. Stengl,  Anton, Giacché,  Vladimiro, Grimaldi,  Fulvio
FULVIO GRIMALDI. In Florenz geboren, Studium in Genua, Stage bei Nachrichtenagenturen in London und Zürich, gewinnt eine Ausschreibung als Redakteur bei BBC-World Service in London. Aus London schreibt er in den Sechziger Jahren auch für den „Paese Sera“, „Panorama“, „ABC“ und die „Gazzetta dello Sport“. 1967 ist er Kriegsberichterstatter des „Paese Sera“ im Sechstagekrieg in Palästina. Für den „Paese Sera“ und die Wochenzeitung „Giorni-Vie Nuove“ ist er Korrespondent in Afrika, Europa, Vietnam, dem Mittleren Osten und Nord-Irland. Von 1972 bis 1975 ist er der Verantwortliche Redakteur von „Lotta Continua“ („Der Kampf geht weiter“), der Tageszeitung der gleichnamigen, revolutionären Organisation und berichtet weiterhin aus dem Mittleren Ost und Nord-Irland. Er sucht Zufl ucht in London, um einer Flut von Prozessen wegen Vergehen gegen das Pressegesetz zu entkommen. Von 1977 bis 1979 ist er im Mittleren Osten und Afrika tätig, seine Basis ist Sanaa, im Jemen. Er schreibt für die „Repubblica“ und den „Espresso“ sowie für die britischen Magazine „The Middle East“ und „New African“. Ab 1984 ist er bei der Rai, dem staatlichen italienischen Fernsehen, zuerst bei der Nachrichtensendung TG1, dann als Sonderberichterstatter für TG3. Er verlässt die Rai 1999, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die Tendenz in der Berichterstattung zum Krieg in Jugoslawien („humanitärer Eingriff“). Seit 1999 arbeitet er als unabhängiger Blogger und in klarer Gegenposition zur offiziellen Berichterstattung. Er dreht Dokumentarfilme über den Iraq, den Balkan, Palästina, Libyen, Syrien, Iran, Kuba, Venezuela, Bolivien, Ecuador, Honduras, Mexiko, Argentinien, Brasilien, Eritrea und das Horn von Afrika. Sein Blog www.fulviogrimaldicontroblog.info zur nationalen und internationalen Politik findet ein breites Publikum. Zu Themen der Europäischen Union, Italiens und der Globalisierung produzierte er zusammen mit Sandra Paganini, seiner Gefährtin und Mitarbeiterin, die Dokumentarfilme: „Die italienische Front – Partisanen des Jahres 2000“, „Italien im Zeitalter der Pest“ und „Die Troika oder das Leben – das Epizentrum des Südens“. Es wurden eine Reihe von Büchern von ihm zu Problemen der Geopolitik, mit Schwerpunkt auf dem Konflikt zwischen dem Neo-Kolonialismus und den Völkern, die ihm Widerstand leisten, veröffentlicht. Im Zambon Verlag erschien von ihm auf Italienisch “L’Occidente all’ultima crociata”.
Aktualisiert: 2018-07-31
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Deutscher Herbst in Europa

Deutscher Herbst in Europa von Terhoeven,  Petra
Schon die Radikalisierung der „ersten Generation“ der deutschen Linksterroristen seit 1967 lässt sich nicht ohne wechselseitige Beeinflussung durch die europäischen Gesinnungsgenossen, vor allem in Italien, denken. Vor diesem Hintergrund analysiert Petra Terhoeven die Bedeutung grenzübergreifender Kontakte innerhalb Westeuropas für die Geschichte des deutschen Linksterrorismus im „roten Jahrzehnt“. Seit der Inhaftierung der RAF-Gründer im Jahre 1972 waren es vor allem einige Strafverteidiger, die im europäischen Ausland die Botschaft verbreiteten, linke Systemgegner seien in der Bundesrepublik gezielten, an NS-Praktiken erinnernden Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt. Das Bild vom deutschen Mörderstaat kulminierte mit der „Todesnacht von Stammheim“: Mit ihrem von eigener Hand herbeigeführten, aber als Staatsmord inszenierten Tod bedienten die RAF-Gründer nicht nur europäische Ängste vor einer Wiederkehr des deutschen Ungeistes. In Italien trug ihr Tod zu einer weiteren Radikalisierung der gewaltbereiten Linken bei und verstärkte indirekt die Reihen der Roten Brigaden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Deutscher Herbst in Europa

Deutscher Herbst in Europa von Terhoeven,  Petra
Schon die Radikalisierung der „ersten Generation“ der deutschen Linksterroristen seit 1967 lässt sich nicht ohne wechselseitige Beeinflussung durch die europäischen Gesinnungsgenossen, vor allem in Italien, denken. Vor diesem Hintergrund analysiert Petra Terhoeven die Bedeutung grenzübergreifender Kontakte innerhalb Westeuropas für die Geschichte des deutschen Linksterrorismus im „roten Jahrzehnt“. Seit der Inhaftierung der RAF-Gründer im Jahre 1972 waren es vor allem einige Strafverteidiger, die im europäischen Ausland die Botschaft verbreiteten, linke Systemgegner seien in der Bundesrepublik gezielten, an NS-Praktiken erinnernden Verfolgungsmaßnahmen ausgesetzt. Das Bild vom deutschen Mörderstaat kulminierte mit der „Todesnacht von Stammheim“: Mit ihrem von eigener Hand herbeigeführten, aber als Staatsmord inszenierten Tod bedienten die RAF-Gründer nicht nur europäische Ängste vor einer Wiederkehr des deutschen Ungeistes. In Italien trug ihr Tod zu einer weiteren Radikalisierung der gewaltbereiten Linken bei und verstärkte indirekt die Reihen der Roten Brigaden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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