Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne von Erling,  Katharina, Fischer-Hausdorf,  Eva, Gudera,  Alice, Hansen,  Dorothee, Joachimides,  Alexis, Putz,  Alexander, Schwartz,  Uwe
Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne von Erling,  Katharina, Fischer-Hausdorf,  Eva, Gudera,  Alice, Hansen,  Dorothee, Joachimides,  Alexis, Putz,  Alexander, Schwartz,  Uwe
Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne von Erling,  Katharina, Fischer-Hausdorf,  Eva, Gudera,  Alice, Hansen,  Dorothee, Joachimides,  Alexis, Putz,  Alexander, Schwartz,  Uwe
Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dein Bremen. Dein Museum. Deine Kunst.

Dein Bremen. Dein Museum. Deine Kunst. von Hansen,  Dorothee, Nierhoff-Wielk,  Barbara
Mit dem Ziel, „den Sinn für das Schöne zu verbreiten und auszubilden“ sowie „allmählich Kunstsachen zu sammeln und diese Sammlung zugänglich zu machen“, gründeten Kunstfreunde im November 1823 den Kunstverein Bremen. Im Laufe seiner zweihundertjährigen Geschichte ist es dem Kunstverein gelungen, ein eigenes Museum zu bauen und eine große und bedeutende Sammlung zusammenzutragen. Heute zählt die Kunsthalle Bremen zu den national wie international wichtigen Museen. Die knapp einhundert Beiträge in diesem Jubiläumsband zeichnen ein vielstimmiges und breites Panorama, illustriert durch bekannte Meisterwerke wie auch vergessene Schätze aus dem Depot, durch historische Fotografien oder bedeutende Archivalien. Sie bieten einen ebenso informativen wie unterhaltenden Streifzug durch Geschichte der vergangenen zweihundert Jahre des Kunstvereins Bremen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier

Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier von Demele,  Christine, Maiwald,  Salean A, Stewart,  Alison G.
Bewunderung und Scham, Unschuld und Schuld, Leid und Leidenschaft – der nackte Männerkörper in der Kunst bringt gegensätzliche Gefühle hervor und kann ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Die große Vielfalt an Aktdarstellungen reicht von antiken Helden und christlichen Märtyrern zu Badenden und Sportlern, Aktmodellen und Selbstbildnissen. Ideale Akte und individuelle Körper stehen sich in der Ausstellung gegenüber und stellen zeitlose Fragen nach Schönheit und Männlichkeit. Seit der griechischen Antike prägt der nackte Mann die europäische Kunstgeschichte. Die Renaissance-Künstler brachten den Akt zu neuer Blüte und nutzten mythologische, biblische und weltliche Sujets, um nackte Haut zu zeigen. Gleichzeitig wurde die Darstellung des nackten Menschen durch das Naturstudium auf eine neue Grundlage gestellt. Der akademische Akt entwickelte sich zum Standard der künstlerischen Ausbildung. Seit der Moderne zeigen sich viele Künstler selbst nackt. Ausgehend von Albrecht Dürer und seiner Zeit nimmt die Ausstellung den nackten Männerkörper auf Zeichnungen und Druckgraphiken, privaten und öffentlichen Papierarbeiten des 15. bis 20. Jahrhunderts in den Blick. Zu sehen sind fast 80 Werke, hauptsächlich aus dem eigenen reichen Bestand des Kupferstichkabinetts der Kunsthalle Bremen. Darunter ist eine neu entdeckte Zeichnung von Giulio Clovio, eine erstmals publizierte Zeichnung von Anton Raphael Mengs, berühmte Kupferstiche von Marcantonio Raimondi und Hendrick Goltzius sowie selten gezeigte Blätter von Rembrandt und Paula Modersohn-Becker. Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier" in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (6. Juli bis 6. November 2022).
Aktualisiert: 2022-11-17
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KUTUSOWS NACHTWACHE

KUTUSOWS NACHTWACHE von Pietsch,  Irene
1976 erschien ein zweibändiges Werk mit Rembrandt Grafiken, dessen Volumen so umfangreich ist, dass auch jetzt nur exemplarisch aufgezeigt werden kann, wie stark Kunst einerseits Begehrlichkeiten weckt, zum anderen manipuliert wird und als Kommunikationsmittel für Kreise dient, die sich normalerweise mit anderen Recherchen wie zu militärischen und politischen Strategien beschäftigen. Die Beispiele aus der Bibel dürften sowohl zeitgeschichtliche als auch sozialpolitische Hintergründe haben, die in verschiedenen Codes verschlüsselt wurden. Sie liegen ausserhalb der von Künstlern verwendeten Mitteilungen wie in Stillleben oder Gesellschaftsdarstellungen. Bei dem Spanier Goya, dem Engländer Hogarth oder den beiden Niederländern Breughel waren sie üblich. Alle diese Größen werden in den Begleittexten zu den Rembrandt Werken nicht erwähnt, jedoch Albrecht Dürer, der als makellos Deutscher unter makellos Deutschen verehrt wurde. Er soll das Vorbild für Rembrandt gewesen sein. Dürrer machte sich sowohl durch brutale Kriegsdarstellungen als auch durch Beschaulichkeiten wie Hirschkäfer, Hasen oder Veilchensträußchen einen Namen als treuer Begleiter der Deutschen. Sein Name ist auch immer verbunden mit der Vorstellung von mittelalterliche Burgen, Gelagen und geheimnisvolle Bruderschaften, die im Kult um Kneipen und anderen Wirtschaften weiterlebten und weiterleben. Dürer, so fromm und beschaulich er schien, hatte mehrere florierende Werkstätten, die er insofern kontrollierte, als kein Bild, das von seinen Gehilfen angefertigt wurde, ohne seine Genehmigung verkauft werden durfte. Auf einige setzte er sein berühmtes "AD", auf andere eine leichte Abwandlung davon oder verweigerte die Signatur. Dieser Spur folgend sind die Rembrandt Grafiken einer genauen Betrachtung unterzogen worden und ins Verhältnis zu der Jahreszahl der Veröffentlichung gesetzt worden, als der sogenannte Kalte Krieg eine Kommunikation zwischen Ost und West unmöglich zu machen schien. Dennoch werden Werke genannt, die in Polen, der damaligen Sowjetunion, oder Ungarn zu finden gewesen sein sollen, was die Frage aufwirft, warum diese an sich nicht besonders auffälligen Bilder so viel Beachtung fanden und woher das Wissen um ihre genaue Ortung stammt, wo andere Archive fest verschlossen waren und noch sind. Das gilt nicht nur für die ehemalige Sowjetunion, sondern zum Beispiel auch in erhöhtem Maße für den Vatikan und sogar Deutschland. Wer Unternehmen privatisiert, die "für Deutschland schreddern", dürfte ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen oder schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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KUTUSOWS NACHTWACHE

KUTUSOWS NACHTWACHE von Pietsch,  Irene
1976 erschien ein zweibändiges Werk mit Rembrandt Grafiken, dessen Volumen so umfangreich ist, dass auch jetzt nur exemplarisch aufgezeigt werden kann, wie stark Kunst einerseits Begehrlichkeiten weckt, zum anderen manipuliert wird und als Kommunikationsmittel für Kreise dient, die sich normalerweise mit anderen Recherchen wie zu militärischen und politischen Strategien beschäftigen. Die Beispiele aus der Bibel dürften sowohl zeitgeschichtliche als auch sozialpolitische Hintergründe haben, die in verschiedenen Codes verschlüsselt wurden. Sie liegen ausserhalb der von Künstlern verwendeten Mitteilungen wie in Stillleben oder Gesellschaftsdarstellungen. Bei dem Spanier Goya, dem Engländer Hogarth oder den beiden Niederländern Breughel waren sie üblich. Alle diese Größen werden in den Begleittexten zu den Rembrandt Werken nicht erwähnt, jedoch Albrecht Dürer, der als makellos Deutscher unter makellos Deutschen verehrt wurde. Er soll das Vorbild für Rembrandt gewesen sein. Dürrer machte sich sowohl durch brutale Kriegsdarstellungen als auch durch Beschaulichkeiten wie Hirschkäfer, Hasen oder Veilchensträußchen einen Namen als treuer Begleiter der Deutschen. Sein Name ist auch immer verbunden mit der Vorstellung von mittelalterliche Burgen, Gelagen und geheimnisvolle Bruderschaften, die im Kult um Kneipen und anderen Wirtschaften weiterlebten und weiterleben. Dürer, so fromm und beschaulich er schien, hatte mehrere florierende Werkstätten, die er insofern kontrollierte, als kein Bild, das von seinen Gehilfen angefertigt wurde, ohne seine Genehmigung verkauft werden durfte. Auf einige setzte er sein berühmtes "AD", auf andere eine leichte Abwandlung davon oder verweigerte die Signatur. Dieser Spur folgend sind die Rembrandt Grafiken einer genauen Betrachtung unterzogen worden und ins Verhältnis zu der Jahreszahl der Veröffentlichung gesetzt worden, als der sogenannte Kalte Krieg eine Kommunikation zwischen Ost und West unmöglich zu machen schien. Dennoch werden Werke genannt, die in Polen, der damaligen Sowjetunion, oder Ungarn zu finden gewesen sein sollen, was die Frage aufwirft, warum diese an sich nicht besonders auffälligen Bilder so viel Beachtung fanden und woher das Wissen um ihre genaue Ortung stammt, wo andere Archive fest verschlossen waren und noch sind. Das gilt nicht nur für die ehemalige Sowjetunion, sondern zum Beispiel auch in erhöhtem Maße für den Vatikan und sogar Deutschland. Wer Unternehmen privatisiert, die "für Deutschland schreddern", dürfte ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen oder schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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KUTUSOWS NACHTWACHE

KUTUSOWS NACHTWACHE von Pietsch,  Irene
1976 erschien ein zweibändiges Werk mit Rembrandt Grafiken, dessen Volumen so umfangreich ist, dass auch jetzt nur exemplarisch aufgezeigt werden kann, wie stark Kunst einerseits Begehrlichkeiten weckt, zum anderen manipuliert wird und als Kommunikationsmittel für Kreise dient, die sich normalerweise mit anderen Recherchen wie zu militärischen und politischen Strategien beschäftigen. Die Beispiele aus der Bibel dürften sowohl zeitgeschichtliche als auch sozialpolitische Hintergründe haben, die in verschiedenen Codes verschlüsselt wurden. Sie liegen ausserhalb der von Künstlern verwendeten Mitteilungen wie in Stillleben oder Gesellschaftsdarstellungen. Bei dem Spanier Goya, dem Engländer Hogarth oder den beiden Niederländern Breughel waren sie üblich. Alle diese Größen werden in den Begleittexten zu den Rembrandt Werken nicht erwähnt, jedoch Albrecht Dürer, der als makellos Deutscher unter makellos Deutschen verehrt wurde. Er soll das Vorbild für Rembrandt gewesen sein. Dürrer machte sich sowohl durch brutale Kriegsdarstellungen als auch durch Beschaulichkeiten wie Hirschkäfer, Hasen oder Veilchensträußchen einen Namen als treuer Begleiter der Deutschen. Sein Name ist auch immer verbunden mit der Vorstellung von mittelalterliche Burgen, Gelagen und geheimnisvolle Bruderschaften, die im Kult um Kneipen und anderen Wirtschaften weiterlebten und weiterleben. Dürer, so fromm und beschaulich er schien, hatte mehrere florierende Werkstätten, die er insofern kontrollierte, als kein Bild, das von seinen Gehilfen angefertigt wurde, ohne seine Genehmigung verkauft werden durfte. Auf einige setzte er sein berühmtes "AD", auf andere eine leichte Abwandlung davon oder verweigerte die Signatur. Dieser Spur folgend sind die Rembrandt Grafiken einer genauen Betrachtung unterzogen worden und ins Verhältnis zu der Jahreszahl der Veröffentlichung gesetzt worden, als der sogenannte Kalte Krieg eine Kommunikation zwischen Ost und West unmöglich zu machen schien. Dennoch werden Werke genannt, die in Polen, der damaligen Sowjetunion, oder Ungarn zu finden gewesen sein sollen, was die Frage aufwirft, warum diese an sich nicht besonders auffälligen Bilder so viel Beachtung fanden und woher das Wissen um ihre genaue Ortung stammt, wo andere Archive fest verschlossen waren und noch sind. Das gilt nicht nur für die ehemalige Sowjetunion, sondern zum Beispiel auch in erhöhtem Maße für den Vatikan und sogar Deutschland. Wer Unternehmen privatisiert, die "für Deutschland schreddern", dürfte ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen oder schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Thomas Huber: Das Geistige und die Kunst

Thomas Huber: Das Geistige und die Kunst
"Wenn von Kunst die Rede ist, wird aus vielerlei Perspektiven darüber gesprochen. Jeder hat ein persönliches Verhältnis zu ihr. Für den einen ist die Kunst ein emotionales Erlebnis, für den anderen ein Rätsel und für andere gar ein Ärgernis. Es gibt die Betrachter, die sich Kunst anschauen und die Künstler, die sie machen. Es gibt die Kunstwissenschaftler, die nach der Bedeutung der Kunst fragen und die Philosophen, die sich fragen, was Kunst eigentlich ist. Es gibt jene, für die ist Kunst etwas Entscheidendes in ihrem Leben und solche, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Die Kunst ist eine Sache des gesellschaftlichen Lebens geworden. War Kunst ehemals etwas Schwieriges für Wenige, so ist sie heute etwas Anregendes für viele geworden.“ Thomas Huber untersucht was die Kunst nach ihren aufregenden Jahren als Avantgarde bestimmt. Er erkennt im Kunstwerk das Zusammenwirken unterschiedlicher, sich auch widersprechender Bewusstseinsinhalte. Das sind: das Archaische, das Mythische und das Rationale. Das Kunstwerk synchronisiert diese drei, aus unterschiedlichen Zeiten stammenden, Bewusstseinsebenen. Das Kunstwerk ist nach Thomas Huber Ausdruck des Erlebens (archaisch), der Erfahrung (mythisch) und der Vorstellung (rational) Diese drei Qualitäten sind die unterschiedlichen Weisen, wie das Geistige sich im Kunstwerk gültig manifestiert.
Aktualisiert: 2021-10-06
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Für die Kunst heute. 50 Jahre Förderkreis für Gegenwartskunst

Für die Kunst heute. 50 Jahre Förderkreis für Gegenwartskunst von Bunnemann,  Angelika, Campus,  Peter, Dubbers-Albrecht,  Elke, Duckwitz,  Katharina, Fischer-Hausdorf,  Eva, Grunenberg,  Christoph, Heinz-Hoek,  Marikke, Hirschhorn,  Thomas, Huber,  Thomas, Kelley,  Patrick, Lamotte,  Nicole, Momm,  Ulla, Reid Kelley,  Mary, Sasse,  Jörg, von Cossel,  Carola, Wagner-Kutschker,  Wolfgang, Wiechmann,  Dirk
Diese Publikation erscheint anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Förderkreises für Gegenwartskunst im Kunstverein Bremen sowie der Ausstellung "Für die Kunst heute. 50 Jahre Förderkreis für Gegenwartskunst" in der Kunsthalle Bremen (11. September 2021 bis 30. Januar 2022).
Aktualisiert: 2021-09-16
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Der Plot H. Heine 3

Der Plot H. Heine 3 von Pietsch,  Irene
Heinrich Heine hat einen berühmten Zeitgenossen: Hans Christian Andersen, der sein ganzes Leben dagegen kämpfte, nur als "Märchenonkel " geliebt zu werden. Dem wird in "Der Plot H. Heine 3" Rechnung getragen, und zwar so gründlich, dass manchen, die anderen gerne einen Bären aufbinden, die Lust daran vergehen könnte, wenn sie merken, dass sowohl Heine als auch Andersen sich selber sehr gut darauf verstehen. Man würde ihnen beinahe alles abkaufen, was sie so in die Welt setzen, unter Umständen sogar eine getürkte Zarentochter, von der man nicht wissenschaftlich belegt weiß, ob sie nicht doch echt war, obwohl das Hamburger Landgericht und alle folgende Instanzen anders entschieden. Wie so oft, spielt Kommissar Zufall eine Hauptrolle, wenn es darum geht, die Schlüsselfragen zu stellen und nicht wenige Antworten darauf zu finden. Mit von der Partie ist der dänische Innenminister Orla Lehmann, seinerzeit Reformer des dänischen Grundgesetzes, das aus der absoluten Monarchie eine konstitutionelle machte.
Aktualisiert: 2021-07-12
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Der Plot H. Heine 3

Der Plot H. Heine 3 von Pietsch,  Irene
Heinrich Heine hat einen berühmten Zeitgenossen: Hans Christian Andersen, der sein ganzes Leben dagegen kämpfte, nur als "Märchenonkel " geliebt zu werden. Dem wird in "Der Plot H. Heine 3" Rechnung getragen, und zwar so gründlich, dass manchen, die anderen gerne einen Bären aufbinden, die Lust daran vergehen könnte, wenn sie merken, dass sowohl Heine als auch Andersen sich selber sehr gut darauf verstehen. Man würde ihnen beinahe alles abkaufen, was sie so in die Welt setzen, unter Umständen sogar eine getürkte Zarentochter, von der man nicht wissenschaftlich belegt weiß, ob sie nicht doch echt war, obwohl das Hamburger Landgericht und alle folgende Instanzen anders entschieden. Wie so oft, spielt Kommissar Zufall eine Hauptrolle, wenn es darum geht, die Schlüsselfragen zu stellen und nicht wenige Antworten darauf zu finden. Mit von der Partie ist der dänische Innenminister Orla Lehmann, seinerzeit Reformer des dänischen Grundgesetzes, das aus der absoluten Monarchie eine konstitutionelle machte.
Aktualisiert: 2021-07-12
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Hauptsache Dürer? Die Sammlung Klugkist

Hauptsache Dürer? Die Sammlung Klugkist von Janssen,  Nina
Der Bremer Senator Hieronymus Klugkist (1778–1851) sammelte mit Begeisterung Werke von Albrecht Dürer (1471–1528). Mit seinem Tod vermachte er dem von ihm mitbegründeten Kunstverein in Bremen seine umfangreiche Sammlung, darunter eine bedeutende Anzahl an Handzeichnungen und nahezu die vollständige Druckgraphik Dürers. Trotz erheblicher Verluste, insbesondere am Ende des Zweiten Weltkriegs, bilden sie bis heute die bekanntesten Werke des Kupferstichkabinetts. Zur Vollständigkeit der Sammlung trugen systematisch erworbene Kopien nach Dürer sowie sogenannte Düreriana bei. Eine umfangreiche Revision dieses Bestandes ermöglicht nun einen neuen Blick auf das "Vermächtnis Klugkist". Dabei hat sich herausgestellt, dass Klugkist dem Kunstverein doppelt so viele Werke vermachte, wie bisher vermutet, und nicht nur Dürer (und Lucas van Leyden) sammelte. Anlässlich des 170. Todestages von Hieronymus Klugkist und der Übergabe der Kunstwerke an den Kunstverein in Bremen im selben Jahr, aber auch anlässlich des 550. Geburtstages von Albrecht Dürer gewährt dieser Ausstellungskatalog einen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Sammlung und in die gesamte Spannbreite dieses einzigartigen Bestandes. Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Hauptsache Dürer? Die Sammlung Klugkist" in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (21. Juli bis 10. Oktober 2021).
Aktualisiert: 2022-01-13
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Der Plot H. Heine 3

Der Plot H. Heine 3 von Pietsch,  Irene
Heinrich Heine hat einen berühmten Zeitgenossen: Hans Christian Andersen, der sein ganzes Leben dagegen kämpfte, nur als "Märchenonkel " geliebt zu werden. Dem wird in "Der Plot H. Heine 3" Rechnung getragen, und zwar so gründlich, dass manchen, die anderen gerne einen Bären aufbinden, die Lust daran vergehen könnte, wenn sie merken, dass sowohl Heine als auch Andersen sich selber sehr gut darauf verstehen. Man würde ihnen beinahe alles abkaufen, was sie so in die Welt setzen, unter Umständen sogar eine getürkte Zarentochter, von der man nicht wissenschaftlich belegt weiß, ob sie nicht doch echt war, obwohl das Hamburger Landgericht und alle folgende Instanzen anders entschieden. Wie so oft, spielt Kommissar Zufall eine Hauptrolle, wenn es darum geht, die Schlüsselfragen zu stellen und nicht wenige Antworten darauf zu finden. Mit von der Partie ist der dänische Innenminister Orla Lehmann, seinerzeit Reformer des dänischen Grundgesetzes, das aus der absoluten Monarchie eine konstitutionelle machte.
Aktualisiert: 2021-07-12
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KLUNT YES 2

KLUNT YES 2 von Pietsch,  Irene
Das Corona Virus feiert fröhliche Urständ. Es hat das erst halbe Jahr bald geschafft - und uns mit dazu. Wir sind virtuell, gestreamt oder sonst irgendwie online. Die Feste sollen nach wie vor gefeiert werden, wie sie fallen, selbst, wenn nur Symbole dafür herhalten können. Ein Blick rund um den Globus zeigt, wie es andere besser, gar nicht oder schlechter machen. Die Museen, das Murmeltier in Punxsutewey - Sie wissen doch, das, das täglich grüßt -, die Bürgerparktombola, die um den Losverkauf kämpft, damit das Schwein Bernadette und Letizia die Eselin mit ihren Freunden und Freundinnen gut ins nächste Winterfell kommen, das Klimahaus in Bremerhaven, das schließen musste, obwohl Land auf, Land ab dafür demonstriert wurde, dass gerade jetzt das Klima wichtig ist, um dem Virus anständig zu begegnen, was Bremerhaven mit einer einzigartigen Klimakonferenz der Tiere tut. Der Überraschungsgast: Lakshmi Mittal, der reichste Mann der Welt laut "Forbes". Seine Geschichte ist eng mit den Metropolen der Welt verbunden. Neuerdings auch mit Hamburg, wo er Innovationen finanziell unterstützt, um den Klimawandel zu verhindern, ein großes Thema in seiner Heimat Indien. Industrialisierung ist ein Muss, Investoren wie der Hamburger Mäzen Michael Otto ebenso. Erfolg kann erst durch Aufklärung der Bevölkerung erzielt werden, der sich indische und nepalesische Medien - u.a. die Kathmandu Post - without fear and favour annehmen. Das Thema Wanderarbeiter beschäftigt inzwischen beide Hemisphären. Am Beispiel Indien wird das Problem transparenter. Eine bedeutende Rolle spielen die sogenannten Touristen, die vom deutschen AA in einer beispiellosen Aktion in die Heimat zurückgeholt wurden.
Aktualisiert: 2020-09-20
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