Alter: unbekannt

Alter: unbekannt von Kollewe,  Carolin, Schenkel,  Elmar
Wie leben ältere Menschen? Wie gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Jung und Alt? Wie gehen wir mit dem Älterwerden um? Dieses Buch beleuchtet Aspekte des Älterwerdens in Deutschland, aber auch in Ländern wie China, Mexiko oder Tansania. Aus den Perspektiven von u.a. Psychologie, Ethnologie, Literaturwissenschaften, Sozialpädagogik und Gerontologie stellen die Autorinnen und Autoren (z.B. Andreas Kruse, Christoph Türcke und Herrad Schenk) viele unserer Bilder vom Alter auf den Prüfstand. Dies eröffnet Raum, um mit dem Alter anders umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lassen und Tun

Lassen und Tun von Hobuss,  Steffi, Tams,  Nicola
Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten. In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturerbe Tango

Kulturerbe Tango von Kämpfe,  Vicky
Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen? Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lassen und Tun

Lassen und Tun von Hobuss,  Steffi, Tams,  Nicola
Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten. In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturerbe Tango

Kulturerbe Tango von Kämpfe,  Vicky
Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen? Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Alter: unbekannt

Alter: unbekannt von Kollewe,  Carolin, Schenkel,  Elmar
Wie leben ältere Menschen? Wie gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Jung und Alt? Wie gehen wir mit dem Älterwerden um? Dieses Buch beleuchtet Aspekte des Älterwerdens in Deutschland, aber auch in Ländern wie China, Mexiko oder Tansania. Aus den Perspektiven von u.a. Psychologie, Ethnologie, Literaturwissenschaften, Sozialpädagogik und Gerontologie stellen die Autorinnen und Autoren (z.B. Andreas Kruse, Christoph Türcke und Herrad Schenk) viele unserer Bilder vom Alter auf den Prüfstand. Dies eröffnet Raum, um mit dem Alter anders umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ähnlichkeit

Ähnlichkeit von Bhatti,  Anil, Kimmich,  Dorothee
Bereits die postkolonialen Theorien der vergangenen Jahrzehnte haben das Konzept der Identität einer grundlegenden Kritik unterzogen. In ihrem Zentrum stand der Begriff der Differenz, der jedoch in vielfältiger Weise den kolonialen Denkformen verhaftet bleibt. Denn wo Alterität und Hybridität betont werden, verändern sich zwar die Gewichtungen, die leitenden Gegensätze bleiben aber erhalten. Die Kategorie der »Ähnlichkeit« eröffnet hier eine Alternative. Ziel des Bandes ist es, die Kategorie der »Ähnlichkeit« historisch wie systematisch auf ihre theoretische Reichweite hin zu überprüfen. »Ähnlichkeit« ist nicht nur ein heuristisches Konzept, sondern dient auch als Argument und Verhaltensoption auf der Ebene kultureller Praktiken. Deswegen stand der Begriff über längere Zeit in Misskredit. Er wurde verdächtigt, Vorstellungen der Assimilation und damit einer unter Zwang vorgenommenen Angleichung von Kulturen, Geschlechtern oder religiösen Überzeugungen zuzuarbeiten. Zudem verlegte man das Ähnlichkeitsdenken stets an einen anderen Ort und in eine andere Zeit, schrieb es primitiven Kulturstufen oder vormodernen Epochen und damit einer anderen »Ordnung der Dinge« (Foucault) zu, um es von einer rationalistischen Moderne abzugrenzen, die nur exakte Begriffe als gültig anerkennt. Ein Denken in Ähnlichkeiten widerspricht in der Tat dem Wunsch nach präziser Grenzziehung und genauer Definition. Diesen scheinbaren Mangel gilt es jedoch theoretisch fruchtbar zu machen. Kulturtheoretische Konzepte haben sich an den Phänomenen zu orientieren, die sie beschreiben. Kulturelle Gegebenheiten eignen sich kaum für scharfe definitorische Abgrenzungen, sondern sind durch fließende Übergänge, vielfache Überlagerungen und breite Grenzsäume gekennzeichnet. Die spezifische epistemologische Leistungsfähigkeit der Kategorie »Ähnlichkeit« besteht gerade darin, den Umgang sozialer Akteure mit vagen Verhältnissen, diffusen Dynamiken und unscharfen Relationen in den Blick zu bekommen. Mit Beiträgen u. a. von Aleida Assmann, Jan Assmann, Rüdiger Görner, Ulrike Kistner, Albrecht Koschorke, Thomas Kirsch, Andreas Langenohl, Jürgen Osterhammel, Klaus Sachs-Hombach, Rudolf Schlögl.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Alter: unbekannt

Alter: unbekannt von Kollewe,  Carolin, Schenkel,  Elmar
Wie leben ältere Menschen? Wie gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Jung und Alt? Wie gehen wir mit dem Älterwerden um? Dieses Buch beleuchtet Aspekte des Älterwerdens in Deutschland, aber auch in Ländern wie China, Mexiko oder Tansania. Aus den Perspektiven von u.a. Psychologie, Ethnologie, Literaturwissenschaften, Sozialpädagogik und Gerontologie stellen die Autorinnen und Autoren (z.B. Andreas Kruse, Christoph Türcke und Herrad Schenk) viele unserer Bilder vom Alter auf den Prüfstand. Dies eröffnet Raum, um mit dem Alter anders umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alter: unbekannt

Alter: unbekannt von Kollewe,  Carolin, Schenkel,  Elmar
Wie leben ältere Menschen? Wie gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Jung und Alt? Wie gehen wir mit dem Älterwerden um? Dieses Buch beleuchtet Aspekte des Älterwerdens in Deutschland, aber auch in Ländern wie China, Mexiko oder Tansania. Aus den Perspektiven von u.a. Psychologie, Ethnologie, Literaturwissenschaften, Sozialpädagogik und Gerontologie stellen die Autorinnen und Autoren (z.B. Andreas Kruse, Christoph Türcke und Herrad Schenk) viele unserer Bilder vom Alter auf den Prüfstand. Dies eröffnet Raum, um mit dem Alter anders umzugehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kulturerbe Tango

Kulturerbe Tango von Kämpfe,  Vicky
Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen? Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lassen und Tun

Lassen und Tun von Hobuss,  Steffi, Tams,  Nicola
Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten. In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ähnlichkeit

Ähnlichkeit von Bhatti,  Anil, Kimmich,  Dorothee
Bereits die postkolonialen Theorien der vergangenen Jahrzehnte haben das Konzept der Identität einer grundlegenden Kritik unterzogen. In ihrem Zentrum stand der Begriff der Differenz, der jedoch in vielfältiger Weise selbst noch den kolonialen Denkformen verhaftet bleibt. Denn wo Alterität und Hybridität betont werden, verändern sich zwar die Gewichtungen, die leitenden Gegensätze bleiben aber erhalten. Die Kategorie der »Ähnlichkeit« eröffnet hier eine Alternative.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Lassen und Tun

Lassen und Tun von Hobuss,  Steffi, Tams,  Nicola
Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten. In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kulturerbe Tango

Kulturerbe Tango von Kämpfe,  Vicky
Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen? Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Audienz

Die Audienz von Burschel,  Peter, Flüchter,  Antje, Grygorieva,  Tetiana, Hanß,  Stefan, Konrad,  Felix, Kühnel,  Florian, Schilling,  Ruth, Vogel,  Christine, Wasiucionek,  Michal
Wer Audienzen transkulturell in den Blick nimmt, hat es mit Begegnungskonstellationen von großer symbolischer Dichte – und Spannung – zu tun, die noch zu entdecken sind. Es geht um komplexe Prozesse der Grenzziehung und der Grenzverletzung, um Konzepte der Repräsentation, um wechselseitige Übersetzungsleistungen, um Praktiken der Hierarchisierung und des Aushandelns sowie um kulturelle Selbstthematisierung. Am Beispiel ritualisierter Kulturkontakte in der Frühen Neuzeit betrachten die hier versammelten Beiträge Audienzen als Räume transkulturellen Wahrnehmens, Deutens und Handelns.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ähnlichkeit

Ähnlichkeit von Bhatti,  Anil, Kimmich,  Dorothee
Bereits die postkolonialen Theorien der vergangenen Jahrzehnte haben das Konzept der Identität einer grundlegenden Kritik unterzogen. In ihrem Zentrum stand der Begriff der Differenz, der jedoch in vielfältiger Weise selbst noch den kolonialen Denkformen verhaftet bleibt. Denn wo Alterität und Hybridität betont werden, verändern sich zwar die Gewichtungen, die leitenden Gegensätze bleiben aber erhalten. Die Kategorie der »Ähnlichkeit« eröffnet hier eine Alternative.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Lassen und Tun

Lassen und Tun von Hobuss,  Steffi, Tams,  Nicola
Theorien der Performativität und zahlreiche kulturwissenschaftliche Ansätze im Rahmen kulturphilosophischen Denkens - etwa von Wittgenstein, Austin oder Butler - betonen die Rolle aktiven Handelns innerhalb symbolischer kultureller Praktiken. Passive Schattierungen des Handelns, wie im Moment der Gabe inhärent, scheinen dabei einer mehrfach geäußerten Kritik zufolge leicht aus dem Blickfeld zu geraten. In diesem Band werden erstmals phänomenologische und konstruktivistische Perspektiven auf die Gabe und deren kulturelle Praktiken zusammengeführt, um sowohl die Unverfügbarkeit der Gabe als Korrektiv einer ausschließlich auf das aktive Handeln konzentrierten Sichtweise anzuführen als auch diejenigen Anteile der Performativitätstheorie hervorzuheben, die Elemente der Gabe einschließen. Dabei zeigt sich, dass gerade die Verschränkung von Lassen und Tun, wie beispielsweise anhand von Derridas Gabe thematisiert, neue Handlungsmöglichkeiten gibt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ähnlichkeit

Ähnlichkeit von Bhatti,  Anil, Kimmich,  Dorothee
Bereits die postkolonialen Theorien der vergangenen Jahrzehnte haben das Konzept der Identität einer grundlegenden Kritik unterzogen. In ihrem Zentrum stand der Begriff der Differenz, der jedoch in vielfältiger Weise selbst noch den kolonialen Denkformen verhaftet bleibt. Denn wo Alterität und Hybridität betont werden, verändern sich zwar die Gewichtungen, die leitenden Gegensätze bleiben aber erhalten. Die Kategorie der »Ähnlichkeit« eröffnet hier eine Alternative.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Alter: unbekannt

Alter: unbekannt von Kollewe,  Carolin, Schenkel,  Elmar
Wie leben ältere Menschen? Wie gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Jung und Alt? Wie gehen wir mit dem Älterwerden um? Dieses Buch beleuchtet Aspekte des Älterwerdens in Deutschland, aber auch in Ländern wie China, Mexiko oder Tansania. Aus den Perspektiven von u.a. Psychologie, Ethnologie, Literaturwissenschaften, Sozialpädagogik und Gerontologie stellen die Autorinnen und Autoren (z.B. Andreas Kruse, Christoph Türcke und Herrad Schenk) viele unserer Bilder vom Alter auf den Prüfstand. Dies eröffnet Raum, um mit dem Alter anders umzugehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kulturerbe Tango

Kulturerbe Tango von Kämpfe,  Vicky
Der Tango ist seit dem Jahr 2009 als immaterielles Kulturerbe anerkannt. Wurde er mit dieser normierenden Institutionalisierung zu einem Spielball zwischen der Vision der Bewahrung kultureller Werte, politischen Strategien und ökonomischen Interessen? Vicky Kämpfe legt anhand Bourdieu'scher Analyseansätze für Tanzpraktiken den Fokus auf inkorporierte Wissensbestände, den Wandel von kulturellen Praktiken und den Wert des Immateriellen. Sie zeigt Anknüpfungspunkte für Bewegungswissen und Archiv-Konzepte auf, um so die praktische Bedeutung des immateriellen Erbes insbesondere dort zu verankern, wo es entsteht und gelebt wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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