Die Wissenszurechnung im Konzern.

Die Wissenszurechnung im Konzern. von Schüler,  Wolfgang
Aufgrund des technischen Fortschritts ist es den Gesellschaften heutzutage theoretisch möglich, ihr gesamtes Wissen sämtlichen Konzerngesellschaften zur Verfügung zu stellen. Es drängt sich daher die Frage auf, ob sich eine Gesellschaft bei ihren Geschäften auch die Kenntnisse der mit ihr verbundenen Gesellschaften zurechnen lassen muß und damit den Schutz der Wissensnormen verliert. Zur Klärung dieser Frage beschäftigt sich der Verfasser zunächst mit der umstrittenen Frage, was überhaupt das Wissen einer Gesellschaft ist. Insbesondere besteht nach wie vor Streit darüber, auf welcher rechtlichen Grundlage und in welchem Umfang einer Gesellschaft das Wissen der für sie handelnden Personen zugerechnet werden kann. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die einzelnen Zurechnungsnormen auf die Zurechnung des Wissens von Organmitgliedern und Gesellschaftern einer juristischen Person keine unmittelbare oder analoge Anwendung finden. Der Verfasser folgt vielmehr der Rechtsprechung des BGH, wonach eine Zurechnung des Wissens im Wege einer allgemein wertenden Zurechnung erfolgt. Maßgebliches Wertungskriterium ist dabei die tatsächliche Einflußnahme auf die Entscheidungsfindung. Anhand der gefundenen Ergebnisse beschäftigt sich der Verfasser dann mit der eigentlichen Frage, bei welcher Form der Konzernverbundenheit eine Wissenszurechnung zwischen zwei Gesellschaften begründet werden kann. Dabei ist festzustellen, daß das Wissen einer herrschenden Gesellschaft der abhängigen Gesellschaft unabhängig von der jeweiligen Konzernform immer dann zuzurechnen ist, wenn der Konzernvorstand tatsächlichen Einfluß auf die Geschäfte der Tochtergesellschaft nimmt. Dies gilt auch umgekehrt für die Zurechung des Wissens der Tochter- auf die Muttergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Wissenszurechnung im Konzern.

Die Wissenszurechnung im Konzern. von Schüler,  Wolfgang
Aufgrund des technischen Fortschritts ist es den Gesellschaften heutzutage theoretisch möglich, ihr gesamtes Wissen sämtlichen Konzerngesellschaften zur Verfügung zu stellen. Es drängt sich daher die Frage auf, ob sich eine Gesellschaft bei ihren Geschäften auch die Kenntnisse der mit ihr verbundenen Gesellschaften zurechnen lassen muß und damit den Schutz der Wissensnormen verliert. Zur Klärung dieser Frage beschäftigt sich der Verfasser zunächst mit der umstrittenen Frage, was überhaupt das Wissen einer Gesellschaft ist. Insbesondere besteht nach wie vor Streit darüber, auf welcher rechtlichen Grundlage und in welchem Umfang einer Gesellschaft das Wissen der für sie handelnden Personen zugerechnet werden kann. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die einzelnen Zurechnungsnormen auf die Zurechnung des Wissens von Organmitgliedern und Gesellschaftern einer juristischen Person keine unmittelbare oder analoge Anwendung finden. Der Verfasser folgt vielmehr der Rechtsprechung des BGH, wonach eine Zurechnung des Wissens im Wege einer allgemein wertenden Zurechnung erfolgt. Maßgebliches Wertungskriterium ist dabei die tatsächliche Einflußnahme auf die Entscheidungsfindung. Anhand der gefundenen Ergebnisse beschäftigt sich der Verfasser dann mit der eigentlichen Frage, bei welcher Form der Konzernverbundenheit eine Wissenszurechnung zwischen zwei Gesellschaften begründet werden kann. Dabei ist festzustellen, daß das Wissen einer herrschenden Gesellschaft der abhängigen Gesellschaft unabhängig von der jeweiligen Konzernform immer dann zuzurechnen ist, wenn der Konzernvorstand tatsächlichen Einfluß auf die Geschäfte der Tochtergesellschaft nimmt. Dies gilt auch umgekehrt für die Zurechung des Wissens der Tochter- auf die Muttergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der mittelständische Konzern

Der mittelständische Konzern von Busch,  Julia, Engelhardt,  Clemens, Engelhardt,  Isabelle, Kirschstein-Freund,  Steffen, Koberstein,  Melanie, Notholt,  Jochen, Oberwegner,  Constanze, Schlipat,  Hans, Spieler,  Sven, Strüwind,  Stefan, Tippelhofer,  Michael, von Wallwitz,  Sebastian Graf, Wagenseil,  Andreas, Zwirner,  Christian
Das Werk „Der mittelständische Konzern“ richtet sich in erster Linie an Unternehmer, Geschäftsführer und Vorstände mittelständischer Konzerne sowie deren Berater. Es orientiert sich im Aufbau am Lebenszyklus eines mittelständischen Unternehmens. Der Leser wird dabei durch sämtliche Existenzphasen geführt, so dass er das Werk an jeder Stelle als Orientierungshilfe in der Praxis verwenden kann. Verzichtet wird auf theoretische Abhandlungen, verfolgt wird ein praktischer Ansatz, der zunächst auf häufig auftretende Rechtsprobleme hinweist und gleichzeitig Lösungen mit vielen Praxisbeispielen und -tipps anbietet – verständlich, umfassend und pragmatisch.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der mittelständische Konzern

Der mittelständische Konzern von Busch,  Julia, Engelhardt,  Clemens, Engelhardt,  Isabelle, Kirschstein-Freund,  Steffen, Koberstein,  Melanie, Notholt,  Jochen, Oberwegner,  Constanze, Schlipat,  Hans, Spieler,  Sven, Strüwind,  Stefan, Tippelhofer,  Michael, von Wallwitz,  Sebastian Graf, Wagenseil,  Andreas, Zwirner,  Christian
Das Werk „Der mittelständische Konzern“ richtet sich in erster Linie an Unternehmer, Geschäftsführer und Vorstände mittelständischer Konzerne sowie deren Berater. Es orientiert sich im Aufbau am Lebenszyklus eines mittelständischen Unternehmens. Der Leser wird dabei durch sämtliche Existenzphasen geführt, so dass er das Werk an jeder Stelle als Orientierungshilfe in der Praxis verwenden kann. Verzichtet wird auf theoretische Abhandlungen, verfolgt wird ein praktischer Ansatz, der zunächst auf häufig auftretende Rechtsprobleme hinweist und gleichzeitig Lösungen mit vielen Praxisbeispielen und -tipps anbietet – verständlich, umfassend und pragmatisch.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Wissenszurechnung im Konzern.

Die Wissenszurechnung im Konzern. von Schüler,  Wolfgang
Aufgrund des technischen Fortschritts ist es den Gesellschaften heutzutage theoretisch möglich, ihr gesamtes Wissen sämtlichen Konzerngesellschaften zur Verfügung zu stellen. Es drängt sich daher die Frage auf, ob sich eine Gesellschaft bei ihren Geschäften auch die Kenntnisse der mit ihr verbundenen Gesellschaften zurechnen lassen muß und damit den Schutz der Wissensnormen verliert. Zur Klärung dieser Frage beschäftigt sich der Verfasser zunächst mit der umstrittenen Frage, was überhaupt das Wissen einer Gesellschaft ist. Insbesondere besteht nach wie vor Streit darüber, auf welcher rechtlichen Grundlage und in welchem Umfang einer Gesellschaft das Wissen der für sie handelnden Personen zugerechnet werden kann. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die einzelnen Zurechnungsnormen auf die Zurechnung des Wissens von Organmitgliedern und Gesellschaftern einer juristischen Person keine unmittelbare oder analoge Anwendung finden. Der Verfasser folgt vielmehr der Rechtsprechung des BGH, wonach eine Zurechnung des Wissens im Wege einer allgemein wertenden Zurechnung erfolgt. Maßgebliches Wertungskriterium ist dabei die tatsächliche Einflußnahme auf die Entscheidungsfindung. Anhand der gefundenen Ergebnisse beschäftigt sich der Verfasser dann mit der eigentlichen Frage, bei welcher Form der Konzernverbundenheit eine Wissenszurechnung zwischen zwei Gesellschaften begründet werden kann. Dabei ist festzustellen, daß das Wissen einer herrschenden Gesellschaft der abhängigen Gesellschaft unabhängig von der jeweiligen Konzernform immer dann zuzurechnen ist, wenn der Konzernvorstand tatsächlichen Einfluß auf die Geschäfte der Tochtergesellschaft nimmt. Dies gilt auch umgekehrt für die Zurechung des Wissens der Tochter- auf die Muttergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Wissenszurechnung im Konzern.

Die Wissenszurechnung im Konzern. von Schüler,  Wolfgang
Aufgrund des technischen Fortschritts ist es den Gesellschaften heutzutage theoretisch möglich, ihr gesamtes Wissen sämtlichen Konzerngesellschaften zur Verfügung zu stellen. Es drängt sich daher die Frage auf, ob sich eine Gesellschaft bei ihren Geschäften auch die Kenntnisse der mit ihr verbundenen Gesellschaften zurechnen lassen muß und damit den Schutz der Wissensnormen verliert. Zur Klärung dieser Frage beschäftigt sich der Verfasser zunächst mit der umstrittenen Frage, was überhaupt das Wissen einer Gesellschaft ist. Insbesondere besteht nach wie vor Streit darüber, auf welcher rechtlichen Grundlage und in welchem Umfang einer Gesellschaft das Wissen der für sie handelnden Personen zugerechnet werden kann. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die einzelnen Zurechnungsnormen auf die Zurechnung des Wissens von Organmitgliedern und Gesellschaftern einer juristischen Person keine unmittelbare oder analoge Anwendung finden. Der Verfasser folgt vielmehr der Rechtsprechung des BGH, wonach eine Zurechnung des Wissens im Wege einer allgemein wertenden Zurechnung erfolgt. Maßgebliches Wertungskriterium ist dabei die tatsächliche Einflußnahme auf die Entscheidungsfindung. Anhand der gefundenen Ergebnisse beschäftigt sich der Verfasser dann mit der eigentlichen Frage, bei welcher Form der Konzernverbundenheit eine Wissenszurechnung zwischen zwei Gesellschaften begründet werden kann. Dabei ist festzustellen, daß das Wissen einer herrschenden Gesellschaft der abhängigen Gesellschaft unabhängig von der jeweiligen Konzernform immer dann zuzurechnen ist, wenn der Konzernvorstand tatsächlichen Einfluß auf die Geschäfte der Tochtergesellschaft nimmt. Dies gilt auch umgekehrt für die Zurechung des Wissens der Tochter- auf die Muttergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Ausgestaltung der Anteilsgewährung in der umwandlungsrechtlichen Praxis

Die Ausgestaltung der Anteilsgewährung in der umwandlungsrechtlichen Praxis von Zeugner,  Anna
Kaum ein umwandlungsrechtliches Thema hat seit Inkrafttreten des Umwandlungsgesetzes im Jahr 1995 eine derartige Entwicklung durchlebt, wie die Frage nach dem Umgang mit der Anteilsgewährung. Angesichts aktueller Krisenzeiten stehen die Bedürfnisse der Praxis nach Strukturoptimierung und Kostenminimierung mehr denn je im Vordergrund. Dabei ist insbesondere die vermeintliche Pflicht zur Gewährung von Anteilen und die Reichweite ihrer Ausnahmen Gegenstand kontroverser Diskussionen. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der sachgerechten Ausgestaltung des Grundsatzes der Anteilsgewährungspflicht im Umwandlungsrecht. Hierzu werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Anteilsgewährung bei Verschmelzungen und Spaltungen analysiert und auf ihre Praxistauglichkeit hin untersucht. Zudem erfolgt eine kritische Bestandsaufnahme der Ausnahmen von der Anteilsgewährungspflicht. Die Arbeit verfolgt dabei konzeptionell sowohl einen dogmatischen als auch rechtstatsächlichen Ansatz, zu-dem werden historische Erkenntnisse und rechtspolitische Vorschläge integriert. Mittels einer umfassenden empirischen Studie wird untersucht, wie die Vorgaben des Umwandlungsrechts in der Praxis umgesetzt werden. Die Datengrundlage bilden sämtliche Verschmelzungs- und Spaltungsvorgänge des Jahres 2019 in Baden-Württemberg und Thüringen. Hierüber lassen sich Erkenntnisse u.a. zur Verteilung der Umwandlungsarten, zu bundesland- und grenzüberschreitenden Bezügen, zu den beteiligten Rechtsträgern und deren Umwandlungsverhalten, zum Zeitpunkt und zur Dauer einer Umwandlung sowie der Art und Ausgestaltung der Gegenleistung im Rahmen umwandlungsrechtlicher Vorgänge ableiten. Dabei werden auch Schwächen der gesetzlichen Ausgestaltung identifiziert. Schließlich wird mit Blick auf die Verzichtsmöglichkeit auf die Anteilsgewährung – bereits unter Berücksichtigung der UmRUG-Neuregelung – ein eigener Vorschlag für eine praxisgerechte Anpassung und Fortentwicklung des geltenden Rechts unterbreitet.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der mittelständische Konzern

Der mittelständische Konzern von Busch,  Julia, Engelhardt,  Clemens, Engelhardt,  Isabelle, Kirschstein-Freund,  Steffen, Koberstein,  Melanie, Notholt,  Jochen, Oberwegner,  Constanze, Schlipat,  Hans, Spieler,  Sven, Strüwind,  Stefan, Tippelhofer,  Michael, von Wallwitz,  Sebastian Graf, Wagenseil,  Andreas, Zwirner,  Christian
Das Werk „Der mittelständische Konzern“ richtet sich in erster Linie an Unternehmer, Geschäftsführer und Vorstände mittelständischer Konzerne sowie deren Berater. Es orientiert sich im Aufbau am Lebenszyklus eines mittelständischen Unternehmens. Der Leser wird dabei durch sämtliche Existenzphasen geführt, so dass er das Werk an jeder Stelle als Orientierungshilfe in der Praxis verwenden kann. Verzichtet wird auf theoretische Abhandlungen, verfolgt wird ein praktischer Ansatz, der zunächst auf häufig auftretende Rechtsprobleme hinweist und gleichzeitig Lösungen mit vielen Praxisbeispielen und -tipps anbietet – verständlich, umfassend und pragmatisch.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Wissenszurechnung im Konzern.

Die Wissenszurechnung im Konzern. von Schüler,  Wolfgang
Aufgrund des technischen Fortschritts ist es den Gesellschaften heutzutage theoretisch möglich, ihr gesamtes Wissen sämtlichen Konzerngesellschaften zur Verfügung zu stellen. Es drängt sich daher die Frage auf, ob sich eine Gesellschaft bei ihren Geschäften auch die Kenntnisse der mit ihr verbundenen Gesellschaften zurechnen lassen muß und damit den Schutz der Wissensnormen verliert. Zur Klärung dieser Frage beschäftigt sich der Verfasser zunächst mit der umstrittenen Frage, was überhaupt das Wissen einer Gesellschaft ist. Insbesondere besteht nach wie vor Streit darüber, auf welcher rechtlichen Grundlage und in welchem Umfang einer Gesellschaft das Wissen der für sie handelnden Personen zugerechnet werden kann. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß die einzelnen Zurechnungsnormen auf die Zurechnung des Wissens von Organmitgliedern und Gesellschaftern einer juristischen Person keine unmittelbare oder analoge Anwendung finden. Der Verfasser folgt vielmehr der Rechtsprechung des BGH, wonach eine Zurechnung des Wissens im Wege einer allgemein wertenden Zurechnung erfolgt. Maßgebliches Wertungskriterium ist dabei die tatsächliche Einflußnahme auf die Entscheidungsfindung. Anhand der gefundenen Ergebnisse beschäftigt sich der Verfasser dann mit der eigentlichen Frage, bei welcher Form der Konzernverbundenheit eine Wissenszurechnung zwischen zwei Gesellschaften begründet werden kann. Dabei ist festzustellen, daß das Wissen einer herrschenden Gesellschaft der abhängigen Gesellschaft unabhängig von der jeweiligen Konzernform immer dann zuzurechnen ist, wenn der Konzernvorstand tatsächlichen Einfluß auf die Geschäfte der Tochtergesellschaft nimmt. Dies gilt auch umgekehrt für die Zurechung des Wissens der Tochter- auf die Muttergesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der mittelständische Konzern

Der mittelständische Konzern von Busch,  Julia, Engelhardt,  Clemens, Engelhardt,  Isabelle, Kirschstein-Freund,  Steffen, Koberstein,  Melanie, Notholt,  Jochen, Oberwegner,  Constanze, Schlipat,  Hans, Spieler,  Sven, Strüwind,  Stefan, Tippelhofer,  Michael, von Wallwitz,  Sebastian Graf, Wagenseil,  Andreas, Zwirner,  Christian
Das Werk „Der mittelständische Konzern“ richtet sich in erster Linie an Unternehmer, Geschäftsführer und Vorstände mittelständischer Konzerne sowie deren Berater. Es orientiert sich im Aufbau am Lebenszyklus eines mittelständischen Unternehmens. Der Leser wird dabei durch sämtliche Existenzphasen geführt, so dass er das Werk an jeder Stelle als Orientierungshilfe in der Praxis verwenden kann. Verzichtet wird auf theoretische Abhandlungen, verfolgt wird ein praktischer Ansatz, der zunächst auf häufig auftretende Rechtsprobleme hinweist und gleichzeitig Lösungen mit vielen Praxisbeispielen und -tipps anbietet – verständlich, umfassend und pragmatisch.
Aktualisiert: 2023-04-24
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