Jetz ävver

Jetz ävver von Steickmann,  Elfi
Kölsches von Elfi Steickmann Jetzt macht Elfi Steickmann die „närrische Elf“ voll: „Jetz ävver“ heißt das elfte Buch der Kölner Mundartautorin, das einmal mehr auf der kompletten Klaviatur der kölschen Themen und des rheinischen Selbstverständnisses spielt. In ihren wunderbaren Verzällchen, Gedichten und Liedern, die stets in feinstem Kölsch daherkommen, verwebt Elfi Steickmann geschickt Witz, Melancholie und Lebensweisheit. Herausgekommen ist einmal mehr eine Textsammlung, die dem Leser den Spiegel vorhält, ihn zum Nachdenken anhält und ihn bestens unterhält. So schreibt sie davon, wie sich „Wünsch verändere“ und über „Schneiflöckche em Aujuss“. Sie sucht „e Passwoot för et Levve“, findet „Technik hät jet Mystisches“ und weiß, dass man „sich fies verdunn kann“. Überzeugt ist sie davon, dass „all ehsch nüngunveezich“ sind und dass „en Klosettbrill alles säät“. Und: „Mänchmal wöödt ich mich selvs jän ömtuusche!“ Hoffentlich nicht, denn die Liebhaber kölscher Texte würden sicherlich ungerne auf die kreativen Ideen und wortwitzigen Ereignisse der Mundartautorin verzichten.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Jetz ävver

Jetz ävver von Steickmann,  Elfi
Kölsches von Elfi Steickmann Jetzt macht Elfi Steickmann die „närrische Elf“ voll: „Jetz ävver“ heißt das elfte Buch der Kölner Mundartautorin, das einmal mehr auf der kompletten Klaviatur der kölschen Themen und des rheinischen Selbstverständnisses spielt. In ihren wunderbaren Verzällchen, Gedichten und Liedern, die stets in feinstem Kölsch daherkommen, verwebt Elfi Steickmann geschickt Witz, Melancholie und Lebensweisheit. Herausgekommen ist einmal mehr eine Textsammlung, die dem Leser den Spiegel vorhält, ihn zum Nachdenken anhält und ihn bestens unterhält. So schreibt sie davon, wie sich „Wünsch verändere“ und über „Schneiflöckche em Aujuss“. Sie sucht „e Passwoot för et Levve“, findet „Technik hät jet Mystisches“ und weiß, dass man „sich fies verdunn kann“. Überzeugt ist sie davon, dass „all ehsch nüngunveezich“ sind und dass „en Klosettbrill alles säät“. Und: „Mänchmal wöödt ich mich selvs jän ömtuusche!“ Hoffentlich nicht, denn die Liebhaber kölscher Texte würden sicherlich ungerne auf die kreativen Ideen und wortwitzigen Ereignisse der Mundartautorin verzichten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Jetz ävver

Jetz ävver von Steickmann,  Elfi
Kölsches von Elfi Steickmann Jetzt macht Elfi Steickmann die „närrische Elf“ voll: „Jetz ävver“ heißt das elfte Buch der Kölner Mundartautorin, das einmal mehr auf der kompletten Klaviatur der kölschen Themen und des rheinischen Selbstverständnisses spielt. In ihren wunderbaren Verzällchen, Gedichten und Liedern, die stets in feinstem Kölsch daherkommen, verwebt Elfi Steickmann geschickt Witz, Melancholie und Lebensweisheit. Herausgekommen ist einmal mehr eine Textsammlung, die dem Leser den Spiegel vorhält, ihn zum Nachdenken anhält und ihn bestens unterhält. So schreibt sie davon, wie sich „Wünsch verändere“ und über „Schneiflöckche em Aujuss“. Sie sucht „e Passwoot för et Levve“, findet „Technik hät jet Mystisches“ und weiß, dass man „sich fies verdunn kann“. Überzeugt ist sie davon, dass „all ehsch nüngunveezich“ sind und dass „en Klosettbrill alles säät“. Und: „Mänchmal wöödt ich mich selvs jän ömtuusche!“ Hoffentlich nicht, denn die Liebhaber kölscher Texte würden sicherlich ungerne auf die kreativen Ideen und wortwitzigen Ereignisse der Mundartautorin verzichten.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Un iwig größ der Dom

Un iwig größ der Dom von Hambüchen,  Bernd
Geschichten brauchen wie auch das menschliche Leben ganz allgemein einen Rahmen, einen Bezugsrahmen, das heißt, ein Milieu. Bernd Hambüchen nennt sein Milieu ‚das kölsche Universum‘. Es reicht bei ihm allerdings weit über die Stadtgrenze hinaus ins rechts- und linksrheinische Umland. Doch auch dessen emotionaler Mittelpunkt ist der Kölner Dom, eben "dä Dom, dä iwig größ un noh däm mer och, wann et nüdig es, wigg zo Foß geiht". Ja, in seinem Schatten blühen, wenn man so will, die kölschen Geschichten und Erzählungen. Das kölsche Milieu ist gekennzeichnet durch die Philosophie der kleinen Leute, ihre Eigenarten, ihren Humor. Dazu gehört natürlich die anschauliche und bilderreiche, frische und lebensnahe Sprache, die manchmal auch im derben Mutterwitz mündet, die Spötteleien und die, wie die Kölner sagen, "Grielächerei". Auf Kölsch lässt sich vieles sagen, was man hochdeutsch nicht aussprechen würde. Kölsch ist so gesehen eine direkte Sprache. In diesem Universum spielen auch die Geschichten Bernd Hambüchens: liebenswürdig und lustig, melancholisch und ernst, grotesk und ironisch. Man spürt das Behagen des Autors an den Unvollkommenheiten der Welt. Er ist ein liebenswürdiger Pessimist, duldsam gegen das Menschlich-allzu-Menschliche, gelassen und entspannt, neugierig und zugleich erstaunt über die Wendungen des Lebens, aber immer ohne erhobenen Zeigefinger unterwegs. Bei einem kölschen Geschichtenerzähler wie ihm kommt beinahe alles "op et Tapet", was das Leben so mit sich bringt: z. B. die merkwürdigen Wege der Liebe und das weibliche Schönheitsideal, der Krieg zweier Pastöre und Weihwasserfreunde, ein Familienvater, der Papst wird, und ein Betrüger, der betrogen wird, Hörbeschwerden alter Männer und die Schwierigkeiten, die Karnevalskostüme bereiten können, merkwürdige Ehepaare und ein Liebesmord, politische Krawallmacher und die Schatten der Vergangenheit, die Besonderheiten der kölschen Küche und Weihnachtstraditionen.
Aktualisiert: 2020-07-08
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Dud em Piljerdom – Kölsche Ausgabe

Dud em Piljerdom – Kölsche Ausgabe von Lucas,  Simone
Dä spanische Pastur brich während dä Hellije Mess am Altar zosamme. Doröm jon all dovun us, dat et ne natörliche Dud wor. Ävver sing Schwester jläuv dat nit. Et jelingt ehr, Kommissär Böll, dä vun Kölle noh Jläbbich strofversetz woode es, dovun zo üvverzeuje, dat et sich he öm Mord handele deit. Et bejenne janz kumplizeete Recherche meddem em Advent, bei denne dä Kommissär deef en die räächsradikale Szen un en erzkonservative Kirchekreise jeföhrt wäd. Dä Fall bringk dä angkascheerte un jenussfreudije Kommissär an de Rand singer physisch un psüchije Kraff. Ne spannende un pulitisch huhaktuelle Krimi met vill Lokalkolorit, wie jeschaffe, öm et sich en dä dunkle Johreszick op dem Sofa jemötlich zo maache.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dud em Piljerdom – Kölsche Ausgabe

Dud em Piljerdom – Kölsche Ausgabe von Lucas,  Simone
Dä spanische Pastur brich während dä Hellije Mess am Altar zosamme. Doröm jon all dovun us, dat et ne natörliche Dud wor. Ävver sing Schwester jläuv dat nit. Et jelingt ehr, Kommissär Böll, dä vun Kölle noh Jläbbich strofversetz woode es, dovun zo üvverzeuje, dat et sich he öm Mord handele deit. Et bejenne janz kumplizeete Recherche meddem em Advent, bei denne dä Kommissär deef en die räächsradikale Szen un en erzkonservative Kirchekreise jeföhrt wäd. Dä Fall bringk dä angkascheerte un jenussfreudije Kommissär an de Rand singer physisch un psüchije Kraff. Ne spannende un pulitisch huhaktuelle Krimi met vill Lokalkolorit, wie jeschaffe, öm et sich en dä dunkle Johreszick op dem Sofa jemötlich zo maache.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Och dat noch

Och dat noch von Steickmann,  Elfi
„Leben ist das, was passiert, während du damit beschäftigt bist, andere Pläne zu machen“ – was John Lennon so treffend formulierte, dem widerspricht wohl kaum einer. In solchen Situationen pflegt der Rheinländer zu sagen: „Et kütt wie et kütt un et hätt noch immer jot jejange“. Die Kunst des Überlebens liegt also darin, die unerwarteten Untiefen möglichst gelassen zu nehmen. Davon weiß auch Elfi Steickmann zu berichten – auf der Bühne, im TV und Rundfunk und in ihren Büchern. Auch ihr nunmehr zehntes Buch „Och dat noch“ widmet sich den großen und kleinen Themen des Lebens. Ob die Schöpfung, das Älterwerden, Feiertage, der Lauf der Zeit, Begegnungen, menschliche Eigenarten, Träume und Wünsche oder die Kuriositäten des Alltags – erneut gelingt es der Mundartautorin Freud und Leid nonchalant und doch mit Feingefühl zu betrachten. In ihren Verzällchen, Gedichten und Liedern, die stets in feinstem Kölsch daherkommen, verwebt sie geschickt Witz, Melancholie und Lebensweisheit. Herausgekommen ist eine Textsammlung, die dem Leser den Spiegel vorhält, ihn zum Nachdenken anhält und ihn bestens unterhält.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wie säht mer noch ens?

Wie säht mer noch ens? von Akademie för uns kölsche Sproch, Herrwegen,  Alice
Das „Festkomitee Kölner Karneval” rückt mit seinem neuen Motto „Uns Sproch es Heimat!“ die kölsche Mundart in den Mittelpunkt der karnevalistischen Aktivitäten der Session 2019. Im Rosenmontagszug, auf den Sitzungen, in Liedtexten und im Kinder- und Jugendkarneval wird die kölsche Sprache das Thema sein. Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees, lädt auch all jene Menschen ein, „die kein Kölsch sprechen, unsere Sprache und damit auch unsere Lebensart besser kennen zu lernen“. Das gilt aber auch für Kölner, die im Alltag eher Hochdeutsch sprechen. Rechtzeitig vor Sessionsbeginn veröffentlicht die "Akademie för uns kölsche Sproch" dazu passend ein kölsches Wörterbuch: „Wie säht mer noch ens?“ wird als „Schulbuch“ den sprachlichen Zweig der Kölsch-Examenskurse auch in den Folgejahren begleiten. Dieser nach thematischen Gesichtspunkten geordnete Wortfindungsleitfaden soll die Suche nach den richtigen Worten für alle Lebenslagen erleichtern. Er ist unverzichtbar für alle, die die kölsche Mundart lieben, die eine Geschichte erzählen oder einen Liedtext schreiben wollen. Denn oft liegt einem das kölsche Wort oder der kölsche Ausdruck auf der Zunge, aber man kommt nicht drauf.
Aktualisiert: 2019-02-14
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Immer ess jet

Immer ess jet von Steickmann,  Elfi
„Et ess, wie et ess“ – „et kütt, wie et kütt“ – und „et hätt noch immer jot jejange“. Die Rheinländer bringt so leicht nichts aus der Ruhe. Mit dieser entspannten Lebenseinstellung begegnet der Kölner den Herausforderungen und Hindernissen des Alltags auf seine ganz eigene Art und Weise. Wie sich dies konkret gestaltet, erzählt die Autorin und Kabarettistin Elfi Steickmann seit über 20 Jahren mit Witz und Charme auf den Bühnen der Stadt, im Rundfunk und... in ihren Büchern. Dabei halten ihre Rümcher und Verzällcher die Mundart lebendig und frisch – ihre Geschichten und Gedichte „medden us dem Levve“ sind mal zum Schmunzeln, mal zum Grübeln und dabei stets lesenswert. „Immer ess jet“ – Steickmanns erstes Buch, das im Marzellen Verlag erscheint – reiht sich mit kuriosen, komischen und ur-kölschen Texten perfekt in das Repertoire der Autorin ein. Dabei beweist sie erneut ihre feine Beobachtungsgabe, die in allem Ernsten das Heitere und in allem Heiteren das Ernste entdeckt, ihr ausgeprägtes Sprachgefühl und ihr großes erzählerisches Talent. So begegnet der Leser bald seinem eigenen Spiegelbild, ohne sich dabei auf den Schlips getreten zu fühlen. Eine kurzweilige Lektüre ganz nach dem Motto „Levve und levve loße“, bei der „Do laachs do dich kapott“ zum roten Faden wird.
Aktualisiert: 2017-01-03
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Puute, Quös un Ströpp

Puute, Quös un Ströpp von Nitt,  Ingeborg
Was ist eine Thermosflasche mit Pfiff? Kann man einen Kaktus rasieren? Was hat ein Kochbuch im Schulranzen zu suchen? Kinder wissen auf alles eine Antwort. Ihre Schlagfertigkeit, ihre Spiele und Streiche, aber auch ihre Sorgen und Nöte bieten eine unerschöpfliche Quelle für Autoren. In diesem Buch sind kölsche "Rüümcher un Verzällcher" zum Thema Kindheit und Jugend aus über hundert Jahren zusammengestellt. Von Peter Berchem und Wilhelm Räderscheidt über Lis Böhle, Heribert Klar und Cilli Martin bis hin zu Ingeborg F. Müller und Elfi Steickmann reicht die Liste der beteiligten Autoren. Ihre amüsanten oder nachdenklichen Texte decken neun Themenschwerpunkte ab, darunter "Kinderspiele", "Kindermund" und "Schulzeit".
Aktualisiert: 2021-09-10
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…ming Muttersproch noch nit verlore

…ming Muttersproch noch nit verlore von Thiemermann,  Franz - Josef, Velten Verlag
In diesem Buch hat Franz-Josef Thiemermann Gedichte zusammengetragen, die im Laufe seiner Tätigkeit für die „Wesselinger Heimat- und Geschichtsblätter“ entstanden sind und dort auch veröffentlicht wurden. Ein amüsanter Streifzug durch allerlei Lebenslagen. Schwerpunkt Mundartdichtung und kölsches Brauchtum.
Aktualisiert: 2019-09-08
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