Ober- und Unterkommandierende der römischen Republik 509–27 v. Chr.

Ober- und Unterkommandierende der römischen Republik 509–27 v. Chr. von Kreiler,  Bernd Michael
Unsere wichtigste Quelle für die Militärgeschichte der römischen Republik ist der augusteische Geschichtsschreiber T. Livius, von dessen Werk ‚ab urbe condita“ die Bücher XXI bis XLV für die Zeit des 2. Punischen Krieges (218–201 v. Chr.) bis zum Ende des 3. Makedonischen Krieges 167 v. Chr. erhalten sind. Nach Livius führten die Feldherren, die zuerst Italien und dann die Länder um das Mittelmeer unterwarfen, das Kommando im Amtsjahr im Kriegsrechtsbereich ‚militiae‘ als Konsuln oder als Prätoren mit prokonsularem Imperium. Dagegen sprechen die Inschriften aus dem 2. und 1. Jh. v. Chr. in Gallien, Spanien und Africa mit dem Imperatortitel sowie in Makedonien und Kleinasien bis zur Verwaltungsreform Sullas mit dem griechischen Pendant ‚strategos hypatos‘ und ‚strategos anthypatos‘. Überholt scheint deshalb die Konzeption des drei Bände umfassenden Standardwerks des Amerikaners T.R.S. Broughton „The Magistrates of the Roman Republic“ (1951/2 und 1986), der die Feldherren jahrweise unter „Magistrates“ (ab 509 v. Chr.) und „Promagistrates“ (ab 326 v. Chr.) rubrizierte. Broughton konnte sich auf die (pro)magistratischen Funktionsangaben von Livius, Appian und Cassius Dio stützen und außerdem auf die entsprechenden Titel ‚cos.‘, ‚pro cos.‘, ‚pr.‘ und ‚pro pr.‘ in den Kapitolinischen Triumphalfasten. Es soll gezeigt werden, dass die zahlreichen Feldherren, die in den Inschriften und auf Münzen als ‚imperatores‘ belegt sind, ihren Titel nicht, wie Mommsen annahm, den in der antiken Literatur mehrfach beschriebenen militärischen Akklamationen im Feld nach einem Sieg verdankten, sondern dass sie vor ihrem Auszug ins Feld vom hochgestimmten römischen Volk auf dem Marsfeld in Form eines Staatsaktes zum Imperator ausgerufen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ober- und Unterkommandierende der römischen Republik 509–27 v. Chr.

Ober- und Unterkommandierende der römischen Republik 509–27 v. Chr. von Kreiler,  Bernd Michael
Unsere wichtigste Quelle für die Militärgeschichte der römischen Republik ist der augusteische Geschichtsschreiber T. Livius, von dessen Werk ‚ab urbe condita“ die Bücher XXI bis XLV für die Zeit des 2. Punischen Krieges (218–201 v. Chr.) bis zum Ende des 3. Makedonischen Krieges 167 v. Chr. erhalten sind. Nach Livius führten die Feldherren, die zuerst Italien und dann die Länder um das Mittelmeer unterwarfen, das Kommando im Amtsjahr im Kriegsrechtsbereich ‚militiae‘ als Konsuln oder als Prätoren mit prokonsularem Imperium. Dagegen sprechen die Inschriften aus dem 2. und 1. Jh. v. Chr. in Gallien, Spanien und Africa mit dem Imperatortitel sowie in Makedonien und Kleinasien bis zur Verwaltungsreform Sullas mit dem griechischen Pendant ‚strategos hypatos‘ und ‚strategos anthypatos‘. Überholt scheint deshalb die Konzeption des drei Bände umfassenden Standardwerks des Amerikaners T.R.S. Broughton „The Magistrates of the Roman Republic“ (1951/2 und 1986), der die Feldherren jahrweise unter „Magistrates“ (ab 509 v. Chr.) und „Promagistrates“ (ab 326 v. Chr.) rubrizierte. Broughton konnte sich auf die (pro)magistratischen Funktionsangaben von Livius, Appian und Cassius Dio stützen und außerdem auf die entsprechenden Titel ‚cos.‘, ‚pro cos.‘, ‚pr.‘ und ‚pro pr.‘ in den Kapitolinischen Triumphalfasten. Es soll gezeigt werden, dass die zahlreichen Feldherren, die in den Inschriften und auf Münzen als ‚imperatores‘ belegt sind, ihren Titel nicht, wie Mommsen annahm, den in der antiken Literatur mehrfach beschriebenen militärischen Akklamationen im Feld nach einem Sieg verdankten, sondern dass sie vor ihrem Auszug ins Feld vom hochgestimmten römischen Volk auf dem Marsfeld in Form eines Staatsaktes zum Imperator ausgerufen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ober- und Unterkommandierende der römischen Republik 509–27 v. Chr.

Ober- und Unterkommandierende der römischen Republik 509–27 v. Chr. von Kreiler,  Bernd Michael
Unsere wichtigste Quelle für die Militärgeschichte der römischen Republik ist der augusteische Geschichtsschreiber T. Livius, von dessen Werk ‚ab urbe condita“ die Bücher XXI bis XLV für die Zeit des 2. Punischen Krieges (218–201 v. Chr.) bis zum Ende des 3. Makedonischen Krieges 167 v. Chr. erhalten sind. Nach Livius führten die Feldherren, die zuerst Italien und dann die Länder um das Mittelmeer unterwarfen, das Kommando im Amtsjahr im Kriegsrechtsbereich ‚militiae‘ als Konsuln oder als Prätoren mit prokonsularem Imperium. Dagegen sprechen die Inschriften aus dem 2. und 1. Jh. v. Chr. in Gallien, Spanien und Africa mit dem Imperatortitel sowie in Makedonien und Kleinasien bis zur Verwaltungsreform Sullas mit dem griechischen Pendant ‚strategos hypatos‘ und ‚strategos anthypatos‘. Überholt scheint deshalb die Konzeption des drei Bände umfassenden Standardwerks des Amerikaners T.R.S. Broughton „The Magistrates of the Roman Republic“ (1951/2 und 1986), der die Feldherren jahrweise unter „Magistrates“ (ab 509 v. Chr.) und „Promagistrates“ (ab 326 v. Chr.) rubrizierte. Broughton konnte sich auf die (pro)magistratischen Funktionsangaben von Livius, Appian und Cassius Dio stützen und außerdem auf die entsprechenden Titel ‚cos.‘, ‚pro cos.‘, ‚pr.‘ und ‚pro pr.‘ in den Kapitolinischen Triumphalfasten. Es soll gezeigt werden, dass die zahlreichen Feldherren, die in den Inschriften und auf Münzen als ‚imperatores‘ belegt sind, ihren Titel nicht, wie Mommsen annahm, den in der antiken Literatur mehrfach beschriebenen militärischen Akklamationen im Feld nach einem Sieg verdankten, sondern dass sie vor ihrem Auszug ins Feld vom hochgestimmten römischen Volk auf dem Marsfeld in Form eines Staatsaktes zum Imperator ausgerufen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Urbs

Urbs von Grandazzi,  Alexandre, Grebing,  Sabine, Klünemann,  Clemens, Lemmens,  Nathalie, Schmidt,  Regine
Wie wird ein unbedeutendes Örtchen, das aus Stroh- und Lehmhütten besteht, zu einer Weltstadt? Wie wird aus einem kleinen Dorf das Zentrum eines Weltreichs? Diese Biografie der Ewigen Stadt erzählt die lebendige und beispiellose Geschichte Roms von den ersten Anfängen eines außergewöhnlichen menschlichen Abenteuers bis zur Blütezeit unter Augustus.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Urbs

Urbs von Grandazzi,  Alexandre
Die Geschichte der Stadt Rom ist die Geschichte der Eroberung des Mittelmeerraumes und der Errichtung eines Weltreiches. Rom steht im Zentrum dieser ersten Globalisierung der Geschichte. Jahrhundert für Jahrhundert, Sieg für Sieg, schrieben die Römer den Fortschritt ihrer Eroberungen im Raum ihrer Stadt ein, die so zu einem steinernen Denkmal wurde, in dem die Römer ihre Geschichte lesen und eine kollektive Identität feiern konnten. Der Experte Alexandre Grandazzi zeichnet ein einmaliges Panorama der Frühzeit Roms von den Ursprüngen bis zum Tod von Augustus, der die Politik und das Antlitz der Stadt mit einem epochalen Bauprogramm für die kommenden Jahrhunderte grundlegend veränderte. Unter Einbeziehung der wichtigsten Themen, von der Umwelt und Topografie, über die ethnische Zusammensetzung und materielle Kultur, bis zur Entwicklung der Weltsprache Latein und der politischen Geschichte des Reiches,erklärt er den unglaublichen Erfolg der ›Ewigen Stadt‹.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Urbs

Urbs von Grandazzi,  Alexandre
Die Geschichte der Stadt Rom ist die Geschichte der Eroberung des Mittelmeerraumes und der Errichtung eines Weltreiches. Rom steht im Zentrum dieser ersten Globalisierung der Geschichte. Jahrhundert für Jahrhundert, Sieg für Sieg, schrieben die Römer den Fortschritt ihrer Eroberungen im Raum ihrer Stadt ein, die so zu einem steinernen Denkmal wurde, in dem die Römer ihre Geschichte lesen und eine kollektive Identität feiern konnten. Der Experte Alexandre Grandazzi zeichnet ein einmaliges Panorama der Frühzeit Roms von den Ursprüngen bis zum Tod von Augustus, der die Politik und das Antlitz der Stadt mit einem epochalen Bauprogramm für die kommenden Jahrhunderte grundlegend veränderte. Unter Einbeziehung der wichtigsten Themen, von der Umwelt und Topografie, über die ethnische Zusammensetzung und materielle Kultur, bis zur Entwicklung der Weltsprache Latein und der politischen Geschichte des Reiches,erklärt er den unglaublichen Erfolg der ›Ewigen Stadt‹.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Urbs von Grandazzi,  Alexandre
Die Geschichte der Stadt Rom ist die Geschichte der Eroberung des Mittelmeerraumes und der Errichtung eines Weltreiches. Rom steht im Zentrum dieser ersten Globalisierung der Geschichte. Jahrhundert für Jahrhundert, Sieg für Sieg, schrieben die Römer den Fortschritt ihrer Eroberungen im Raum ihrer Stadt ein, die so zu einem steinernen Denkmal wurde, in dem die Römer ihre Geschichte lesen und eine kollektive Identität feiern konnten. Der Experte Alexandre Grandazzi zeichnet ein einmaliges Panorama der Frühzeit Roms von den Ursprüngen bis zum Tod von Augustus, der die Politik und das Antlitz der Stadt mit einem epochalen Bauprogramm für die kommenden Jahrhunderte grundlegend veränderte. Unter Einbeziehung der wichtigsten Themen, von der Umwelt und Topografie, über die ethnische Zusammensetzung und materielle Kultur, bis zur Entwicklung der Weltsprache Latein und der politischen Geschichte des Reiches,erklärt er den unglaublichen Erfolg der ›Ewigen Stadt‹.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Urbs von Grandazzi,  Alexandre
Die Geschichte der Stadt Rom ist die Geschichte der Eroberung des Mittelmeerraumes und der Errichtung eines Weltreiches. Rom steht im Zentrum dieser ersten Globalisierung der Geschichte. Jahrhundert für Jahrhundert, Sieg für Sieg, schrieben die Römer den Fortschritt ihrer Eroberungen im Raum ihrer Stadt ein, die so zu einem steinernen Denkmal wurde, in dem die Römer ihre Geschichte lesen und eine kollektive Identität feiern konnten. Der Experte Alexandre Grandazzi zeichnet ein einmaliges Panorama der Frühzeit Roms von den Ursprüngen bis zum Tod von Augustus, der die Politik und das Antlitz der Stadt mit einem epochalen Bauprogramm für die kommenden Jahrhunderte grundlegend veränderte. Unter Einbeziehung der wichtigsten Themen, von der Umwelt und Topografie, über die ethnische Zusammensetzung und materielle Kultur, bis zur Entwicklung der Weltsprache Latein und der politischen Geschichte des Reiches,erklärt er den unglaublichen Erfolg der ›Ewigen Stadt‹.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Urbs von Grandazzi,  Alexandre
Die Geschichte der Stadt Rom ist die Geschichte der Eroberung des Mittelmeerraumes und der Errichtung eines Weltreiches. Rom steht im Zentrum dieser ersten Globalisierung der Geschichte. Jahrhundert für Jahrhundert, Sieg für Sieg, schrieben die Römer den Fortschritt ihrer Eroberungen im Raum ihrer Stadt ein, die so zu einem steinernen Denkmal wurde, in dem die Römer ihre Geschichte lesen und eine kollektive Identität feiern konnten. Der Experte Alexandre Grandazzi zeichnet ein einmaliges Panorama der Frühzeit Roms von den Ursprüngen bis zum Tod von Augustus, der die Politik und das Antlitz der Stadt mit einem epochalen Bauprogramm für die kommenden Jahrhunderte grundlegend veränderte. Unter Einbeziehung der wichtigsten Themen, von der Umwelt und Topografie, über die ethnische Zusammensetzung und materielle Kultur, bis zur Entwicklung der Weltsprache Latein und der politischen Geschichte des Reiches,erklärt er den unglaublichen Erfolg der ›Ewigen Stadt‹.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Urbs von Grandazzi,  Alexandre
Die Geschichte der Stadt Rom ist die Geschichte der Eroberung des Mittelmeerraumes und der Errichtung eines Weltreiches. Rom steht im Zentrum dieser ersten Globalisierung der Geschichte. Jahrhundert für Jahrhundert, Sieg für Sieg, schrieben die Römer den Fortschritt ihrer Eroberungen im Raum ihrer Stadt ein, die so zu einem steinernen Denkmal wurde, in dem die Römer ihre Geschichte lesen und eine kollektive Identität feiern konnten. Der Experte Alexandre Grandazzi zeichnet ein einmaliges Panorama der Frühzeit Roms von den Ursprüngen bis zum Tod von Augustus, der die Politik und das Antlitz der Stadt mit einem epochalen Bauprogramm für die kommenden Jahrhunderte grundlegend veränderte. Unter Einbeziehung der wichtigsten Themen, von der Umwelt und Topografie, über die ethnische Zusammensetzung und materielle Kultur, bis zur Entwicklung der Weltsprache Latein und der politischen Geschichte des Reiches,erklärt er den unglaublichen Erfolg der ›Ewigen Stadt‹.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ober- und Unterkommandierende der römischen Republik 509–27 v. Chr.

Ober- und Unterkommandierende der römischen Republik 509–27 v. Chr. von Kreiler,  Bernd Michael
Unsere wichtigste Quelle für die Militärgeschichte der römischen Republik ist der augusteische Geschichtsschreiber T. Livius, von dessen Werk ‚ab urbe condita“ die Bücher XXI bis XLV für die Zeit des 2. Punischen Krieges (218–201 v. Chr.) bis zum Ende des 3. Makedonischen Krieges 167 v. Chr. erhalten sind. Nach Livius führten die Feldherren, die zuerst Italien und dann die Länder um das Mittelmeer unterwarfen, das Kommando im Amtsjahr im Kriegsrechtsbereich ‚militiae‘ als Konsuln oder als Prätoren mit prokonsularem Imperium. Dagegen sprechen die Inschriften aus dem 2. und 1. Jh. v. Chr. in Gallien, Spanien und Africa mit dem Imperatortitel sowie in Makedonien und Kleinasien bis zur Verwaltungsreform Sullas mit dem griechischen Pendant ‚strategos hypatos‘ und ‚strategos anthypatos‘. Überholt scheint deshalb die Konzeption des drei Bände umfassenden Standardwerks des Amerikaners T.R.S. Broughton „The Magistrates of the Roman Republic“ (1951/2 und 1986), der die Feldherren jahrweise unter „Magistrates“ (ab 509 v. Chr.) und „Promagistrates“ (ab 326 v. Chr.) rubrizierte. Broughton konnte sich auf die (pro)magistratischen Funktionsangaben von Livius, Appian und Cassius Dio stützen und außerdem auf die entsprechenden Titel ‚cos.‘, ‚pro cos.‘, ‚pr.‘ und ‚pro pr.‘ in den Kapitolinischen Triumphalfasten. Es soll gezeigt werden, dass die zahlreichen Feldherren, die in den Inschriften und auf Münzen als ‚imperatores‘ belegt sind, ihren Titel nicht, wie Mommsen annahm, den in der antiken Literatur mehrfach beschriebenen militärischen Akklamationen im Feld nach einem Sieg verdankten, sondern dass sie vor ihrem Auszug ins Feld vom hochgestimmten römischen Volk auf dem Marsfeld in Form eines Staatsaktes zum Imperator ausgerufen wurden.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Urbs von Grandazzi,  Alexandre
Die Geschichte der Stadt Rom ist die Geschichte der Eroberung des Mittelmeerraumes und der Errichtung eines Weltreiches. Rom steht im Zentrum dieser ersten Globalisierung der Geschichte. Jahrhundert für Jahrhundert, Sieg für Sieg, schrieben die Römer den Fortschritt ihrer Eroberungen im Raum ihrer Stadt ein, die so zu einem steinernen Denkmal wurde, in dem die Römer ihre Geschichte lesen und eine kollektive Identität feiern konnten. Der Experte Alexandre Grandazzi zeichnet ein einmaliges Panorama der Frühzeit Roms von den Ursprüngen bis zum Tod von Augustus, der die Politik und das Antlitz der Stadt mit einem epochalen Bauprogramm für die kommenden Jahrhunderte grundlegend veränderte. Unter Einbeziehung der wichtigsten Themen, von der Umwelt und Topografie, über die ethnische Zusammensetzung und materielle Kultur, bis zur Entwicklung der Weltsprache Latein und der politischen Geschichte des Reiches,erklärt er den unglaublichen Erfolg der ›Ewigen Stadt‹.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Urbs von Grandazzi,  Alexandre
Die Geschichte der Stadt Rom ist die Geschichte der Eroberung des Mittelmeerraumes und der Errichtung eines Weltreiches. Rom steht im Zentrum dieser ersten Globalisierung der Geschichte. Jahrhundert für Jahrhundert, Sieg für Sieg, schrieben die Römer den Fortschritt ihrer Eroberungen im Raum ihrer Stadt ein, die so zu einem steinernen Denkmal wurde, in dem die Römer ihre Geschichte lesen und eine kollektive Identität feiern konnten. Der Experte Alexandre Grandazzi zeichnet ein einmaliges Panorama der Frühzeit Roms von den Ursprüngen bis zum Tod von Augustus, der die Politik und das Antlitz der Stadt mit einem epochalen Bauprogramm für die kommenden Jahrhunderte grundlegend veränderte. Unter Einbeziehung der wichtigsten Themen, von der Umwelt und Topografie, über die ethnische Zusammensetzung und materielle Kultur, bis zur Entwicklung der Weltsprache Latein und der politischen Geschichte des Reiches,erklärt er den unglaublichen Erfolg der ›Ewigen Stadt‹.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Urbs

Urbs von Grandazzi,  Alexandre, Grebing,  Sabine, Klünemann,  Clemens, Lemmens,  Nathalie, Schmidt,  Regine
Wie wird ein unbedeutendes Örtchen, das aus Stroh- und Lehmhütten besteht, zu einer Weltstadt? Wie wird aus einem kleinen Dorf das Zentrum eines Weltreichs? Diese Biografie der Ewigen Stadt erzählt die lebendige und beispiellose Geschichte Roms von den ersten Anfängen eines außergewöhnlichen menschlichen Abenteuers bis zur Blütezeit unter Augustus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Königszeit und Frühe Republik in der Schrift «De viris illustribus urbis Romae»

Königszeit und Frühe Republik in der Schrift «De viris illustribus urbis Romae» von Fugmann,  Joachim
Als Epitome einer ausführlicheren, systematisch angelegten Vorlage ist die Schrift ein Schlüsseltext für die Rekonstruktion einer spätrepublikanischen Biographiensammlung, deren Verfasser wahrscheinlich mit dem augusteischen Bibliothekar C. Iulius Hyginus zu identifizieren ist und die sowohl auf die engere postlivianische Tradition wie auch auf weitere Texte aus Kaiserzeit und Spätantike eingewirkt hat. Eine von Livius unabhängige Überlieferungslinie repräsentierend, verdient dieser Text auch als historische Quelle, die zahlreiche sonst nicht belegte Informationen enthält, Beachtung. Mit dem Abschluß von Band II,2 liegt nunmehr erstmals eine ausführliche Kommentierung der ersten 36 Biographien, welche die Königszeit und Frühe Republik umfassen, vor.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Königszeit und Frühe Republik in der Schrift «De viris illustribus urbis Romae»

Königszeit und Frühe Republik in der Schrift «De viris illustribus urbis Romae» von Fugmann,  Joachim
Die Schrift enthält in (quasi-)biographischer Form einen Abriß der Geschichte Roms bis zum Ausgang der Republik. Abfassungszeit (4. Jahrhundert n. Chr.?) und Verfasser sind unbekannt, die Quellenfrage wird bislang ohne Konsens diskutiert. Ihre Unabhängigkeit von Livius, deren Nachweis im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht, machen die zum Schlüsseltext bei der Quellenanalyse der biographischen, exemplarischen und historiographischen Tradition nach Livius.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Königszeit und Frühe Republik in der Schrift «De viris illustribus urbis Romae»

Königszeit und Frühe Republik in der Schrift «De viris illustribus urbis Romae» von Fugmann,  Joachim
Als wichtigstes Ergebnis der in Band 1 vorgelegten Quellenuntersuchung hat sich gezeigt, daß die ersten neun Kapitel der Schrift eine von Livius unabhängige Quelle für die römische Königszeit repräsentieren. Die bilden damit den Schlüsseltext für die Bewertung der biographischen, exemplarischen und historiographischen Tradition nach Livius. Gleichzeitig konnte plausibel gemacht werden, daß es sich um die Epitome einer ausführlicheren, systematisch angelegten Vorlage handelt. Diese wurde vorläufig mit einer spätrepublikanischen Biographiensammlung identifiziert, als deren Verfasser wahrscheinlich der augusteische Bibliothekar C. Julius Hyginus anzusehen ist. In der Untersuchung werden diese Ergebnisse an den auf die Königszeit (DVI 1-9) folgenden 13 Kapiteln über die Anfänge der römischen Republik (DVI 10-22) überprüft.
Aktualisiert: 2020-09-01
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