Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu vier Händen, ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung dem vierhändigen Klavierspiel widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen. Die ersten Stücke entstanden bereits im Frühbarock, und der Bogen der reichhaltigen Literatur spannt sich über Diabelli, Mozart, Beethoven, Brahms und Schubert bis hin zu Strawinsky und Ligeti. Bis heute wird eifrig für diese Besetzung komponiert.
Dieses Handbuch schließt eine Lücke, denn bisher gab es - abgesehen von kleineren Aufsätzen - keine Gesamtdarstellung des Themas. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen sind ebenso selbstverständlich aufgeführt wie Angaben zum Schwierigkeitsgrad. Zahlreiche Notenbeispiele helfen geben zusätzliche Informationen.
Ein umfangreiches Kompendium und Nachschlagewerk, das in die Hand jedes Klavierliebhabers, -spielers und -pädagogen gehört.
Klaus Börner, wirkte als Professor für Klavier und Klavierdidaktik an der Musikhochschulen in Düsseldorf und Mainz. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Klavierliteratur und hat sich über Jahrzehnte als konzertierender Künstler und Pädagoge mit vierhändiger Klaviermusik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Chopin-Etüden sind einer der unbestrittenen Höhepunkte der Klavierliteratur - unentbehrlich für das Erreichen virtuoser Technik und reich an musikalischen Ideen. Der vorliegende Band stellt die Etüden im Spiegel ihrer Geschichte dar. Grundlage bildet neben einem Exkurs zu Chopins Klaviermethodik der ausführliche Vergleich der Notentexte: von den originalen Handschriften bis hin zu aktuellen Urtext-Editionen. Fragen zu Entstehung, Stil, Interpretation und Spieltechnik werden ebenso betrachtet wie die Geschichte und Entwicklung des Klaviers. Dies wirft nicht nur ein ganz neues Licht auf die Etüden selbst, sondern auch auf die Interpretation anderer Werke Chopins. Mit zahlreichen Musikbeispielen, Faksimileabbildungen und einer Diskografie. Eine Bereicherung nicht nur für Liebhaber der Musik Chopins, sondern auch für fortgeschrittene Hobby- und professionelle Pianisten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu zwei und vier Händen und ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung diesem Instrument widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen.
Das Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen von Klaus Wolters führt durch die gesamte Klavierliteratur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Besonders interessant ist die kritische Bewertung und Beschreibung aller wichtigen Klavierschulen.
Mit dem "Handbuch der Klavierliteratur zu vier Händen" legt Klaus Börner die erste Gesamtdarstellung dieses Themas vor. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden darin ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen, Angaben zum Schwierigkeitsgrad sowie zahlreiche Notenbeispiele runden dieses Nachschlagewerk ab.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Chopin-Etüden sind einer der unbestrittenen Höhepunkte der Klavierliteratur - unentbehrlich für das Erreichen virtuoser Technik und reich an musikalischen Ideen. Der vorliegende Band stellt die Etüden im Spiegel ihrer Geschichte dar. Grundlage bildet neben einem Exkurs zu Chopins Klaviermethodik der ausführliche Vergleich der Notentexte: von den originalen Handschriften bis hin zu aktuellen Urtext-Editionen. Fragen zu Entstehung, Stil, Interpretation und Spieltechnik werden ebenso betrachtet wie die Geschichte und Entwicklung des Klaviers. Dies wirft nicht nur ein ganz neues Licht auf die Etüden selbst, sondern auch auf die Interpretation anderer Werke Chopins. Mit zahlreichen Musikbeispielen, Faksimileabbildungen und einer Diskografie. Eine Bereicherung nicht nur für Liebhaber der Musik Chopins, sondern auch für fortgeschrittene Hobby- und professionelle Pianisten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu zwei und vier Händen und ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung diesem Instrument widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen.
Das Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen von Klaus Wolters führt durch die gesamte Klavierliteratur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Besonders interessant ist die kritische Bewertung und Beschreibung aller wichtigen Klavierschulen.
Mit dem "Handbuch der Klavierliteratur zu vier Händen" legt Klaus Börner die erste Gesamtdarstellung dieses Themas vor. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden darin ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen, Angaben zum Schwierigkeitsgrad sowie zahlreiche Notenbeispiele runden dieses Nachschlagewerk ab.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu vier Händen, ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung dem vierhändigen Klavierspiel widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen. Die ersten Stücke entstanden bereits im Frühbarock, und der Bogen der reichhaltigen Literatur spannt sich über Diabelli, Mozart, Beethoven, Brahms und Schubert bis hin zu Strawinsky und Ligeti. Bis heute wird eifrig für diese Besetzung komponiert.
Dieses Handbuch schließt eine Lücke, denn bisher gab es - abgesehen von kleineren Aufsätzen - keine Gesamtdarstellung des Themas. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen sind ebenso selbstverständlich aufgeführt wie Angaben zum Schwierigkeitsgrad. Zahlreiche Notenbeispiele helfen geben zusätzliche Informationen.
Ein umfangreiches Kompendium und Nachschlagewerk, das in die Hand jedes Klavierliebhabers, -spielers und -pädagogen gehört.
Klaus Börner, wirkte als Professor für Klavier und Klavierdidaktik an der Musikhochschulen in Düsseldorf und Mainz. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Klavierliteratur und hat sich über Jahrzehnte als konzertierender Künstler und Pädagoge mit vierhändiger Klaviermusik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu vier Händen, ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung dem vierhändigen Klavierspiel widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen. Die ersten Stücke entstanden bereits im Frühbarock, und der Bogen der reichhaltigen Literatur spannt sich über Diabelli, Mozart, Beethoven, Brahms und Schubert bis hin zu Strawinsky und Ligeti. Bis heute wird eifrig für diese Besetzung komponiert.
Dieses Handbuch schließt eine Lücke, denn bisher gab es - abgesehen von kleineren Aufsätzen - keine Gesamtdarstellung des Themas. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen sind ebenso selbstverständlich aufgeführt wie Angaben zum Schwierigkeitsgrad. Zahlreiche Notenbeispiele helfen geben zusätzliche Informationen.
Ein umfangreiches Kompendium und Nachschlagewerk, das in die Hand jedes Klavierliebhabers, -spielers und -pädagogen gehört.
Klaus Börner, wirkte als Professor für Klavier und Klavierdidaktik an der Musikhochschulen in Düsseldorf und Mainz. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Klavierliteratur und hat sich über Jahrzehnte als konzertierender Künstler und Pädagoge mit vierhändiger Klaviermusik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu zwei und vier Händen und ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung diesem Instrument widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen.
Das Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen von Klaus Wolters führt durch die gesamte Klavierliteratur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Besonders interessant ist die kritische Bewertung und Beschreibung aller wichtigen Klavierschulen.
Mit dem "Handbuch der Klavierliteratur zu vier Händen" legt Klaus Börner die erste Gesamtdarstellung dieses Themas vor. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden darin ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen, Angaben zum Schwierigkeitsgrad sowie zahlreiche Notenbeispiele runden dieses Nachschlagewerk ab.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Chopin-Etüden sind einer der unbestrittenen Höhepunkte der Klavierliteratur - unentbehrlich für das Erreichen virtuoser Technik und reich an musikalischen Ideen. Der vorliegende Band stellt die Etüden im Spiegel ihrer Geschichte dar. Grundlage bildet neben einem Exkurs zu Chopins Klaviermethodik der ausführliche Vergleich der Notentexte: von den originalen Handschriften bis hin zu aktuellen Urtext-Editionen. Fragen zu Entstehung, Stil, Interpretation und Spieltechnik werden ebenso betrachtet wie die Geschichte und Entwicklung des Klaviers. Dies wirft nicht nur ein ganz neues Licht auf die Etüden selbst, sondern auch auf die Interpretation anderer Werke Chopins. Mit zahlreichen Musikbeispielen, Faksimileabbildungen und einer Diskografie. Eine Bereicherung nicht nur für Liebhaber der Musik Chopins, sondern auch für fortgeschrittene Hobby- und professionelle Pianisten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Chopin-Etüden sind einer der unbestrittenen Höhepunkte der Klavierliteratur - unentbehrlich für das Erreichen virtuoser Technik und reich an musikalischen Ideen. Der vorliegende Band stellt die Etüden im Spiegel ihrer Geschichte dar. Grundlage bildet neben einem Exkurs zu Chopins Klaviermethodik der ausführliche Vergleich der Notentexte: von den originalen Handschriften bis hin zu aktuellen Urtext-Editionen. Fragen zu Entstehung, Stil, Interpretation und Spieltechnik werden ebenso betrachtet wie die Geschichte und Entwicklung des Klaviers. Dies wirft nicht nur ein ganz neues Licht auf die Etüden selbst, sondern auch auf die Interpretation anderer Werke Chopins. Mit zahlreichen Musikbeispielen, Faksimileabbildungen und einer Diskografie. Eine Bereicherung nicht nur für Liebhaber der Musik Chopins, sondern auch für fortgeschrittene Hobby- und professionelle Pianisten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu vier Händen, ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung dem vierhändigen Klavierspiel widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen. Die ersten Stücke entstanden bereits im Frühbarock, und der Bogen der reichhaltigen Literatur spannt sich über Diabelli, Mozart, Beethoven, Brahms und Schubert bis hin zu Strawinsky und Ligeti. Bis heute wird eifrig für diese Besetzung komponiert.
Dieses Handbuch schließt eine Lücke, denn bisher gab es - abgesehen von kleineren Aufsätzen - keine Gesamtdarstellung des Themas. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen sind ebenso selbstverständlich aufgeführt wie Angaben zum Schwierigkeitsgrad. Zahlreiche Notenbeispiele helfen geben zusätzliche Informationen.
Ein umfangreiches Kompendium und Nachschlagewerk, das in die Hand jedes Klavierliebhabers, -spielers und -pädagogen gehört.
Klaus Börner, wirkte als Professor für Klavier und Klavierdidaktik an der Musikhochschulen in Düsseldorf und Mainz. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Klavierliteratur und hat sich über Jahrzehnte als konzertierender Künstler und Pädagoge mit vierhändiger Klaviermusik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu zwei und vier Händen und ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung diesem Instrument widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen.
Das Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen von Klaus Wolters führt durch die gesamte Klavierliteratur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Besonders interessant ist die kritische Bewertung und Beschreibung aller wichtigen Klavierschulen.
Mit dem "Handbuch der Klavierliteratur zu vier Händen" legt Klaus Börner die erste Gesamtdarstellung dieses Themas vor. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden darin ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen, Angaben zum Schwierigkeitsgrad sowie zahlreiche Notenbeispiele runden dieses Nachschlagewerk ab.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu zwei und vier Händen und ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung diesem Instrument widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen.
Das Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen von Klaus Wolters führt durch die gesamte Klavierliteratur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Besonders interessant ist die kritische Bewertung und Beschreibung aller wichtigen Klavierschulen.
Mit dem "Handbuch der Klavierliteratur zu vier Händen" legt Klaus Börner die erste Gesamtdarstellung dieses Themas vor. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden darin ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen, Angaben zum Schwierigkeitsgrad sowie zahlreiche Notenbeispiele runden dieses Nachschlagewerk ab.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Chopin-Etüden sind einer der unbestrittenen Höhepunkte der Klavierliteratur - unentbehrlich für das Erreichen virtuoser Technik und reich an musikalischen Ideen. Der vorliegende Band stellt die Etüden im Spiegel ihrer Geschichte dar. Grundlage bildet neben einem Exkurs zu Chopins Klaviermethodik der ausführliche Vergleich der Notentexte: von den originalen Handschriften bis hin zu aktuellen Urtext-Editionen. Fragen zu Entstehung, Stil, Interpretation und Spieltechnik werden ebenso betrachtet wie die Geschichte und Entwicklung des Klaviers. Dies wirft nicht nur ein ganz neues Licht auf die Etüden selbst, sondern auch auf die Interpretation anderer Werke Chopins. Mit zahlreichen Musikbeispielen, Faksimileabbildungen und einer Diskografie. Eine Bereicherung nicht nur für Liebhaber der Musik Chopins, sondern auch für fortgeschrittene Hobby- und professionelle Pianisten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu vier Händen, ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung dem vierhändigen Klavierspiel widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen. Die ersten Stücke entstanden bereits im Frühbarock, und der Bogen der reichhaltigen Literatur spannt sich über Diabelli, Mozart, Beethoven, Brahms und Schubert bis hin zu Strawinsky und Ligeti. Bis heute wird eifrig für diese Besetzung komponiert.
Dieses Handbuch schließt eine Lücke, denn bisher gab es - abgesehen von kleineren Aufsätzen - keine Gesamtdarstellung des Themas. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen sind ebenso selbstverständlich aufgeführt wie Angaben zum Schwierigkeitsgrad. Zahlreiche Notenbeispiele helfen geben zusätzliche Informationen.
Ein umfangreiches Kompendium und Nachschlagewerk, das in die Hand jedes Klavierliebhabers, -spielers und -pädagogen gehört.
Klaus Börner, wirkte als Professor für Klavier und Klavierdidaktik an der Musikhochschulen in Düsseldorf und Mainz. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Klavierliteratur und hat sich über Jahrzehnte als konzertierender Künstler und Pädagoge mit vierhändiger Klaviermusik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu zwei und vier Händen und ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung diesem Instrument widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen.
Das Handbuch der Klavierliteratur zu zwei Händen von Klaus Wolters führt durch die gesamte Klavierliteratur von den Anfängen bis zur Gegenwart. Besonders interessant ist die kritische Bewertung und Beschreibung aller wichtigen Klavierschulen.
Mit dem "Handbuch der Klavierliteratur zu vier Händen" legt Klaus Börner die erste Gesamtdarstellung dieses Themas vor. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden darin ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen, Angaben zum Schwierigkeitsgrad sowie zahlreiche Notenbeispiele runden dieses Nachschlagewerk ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu vier Händen, ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung dem vierhändigen Klavierspiel widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen. Die ersten Stücke entstanden bereits im Frühbarock, und der Bogen der reichhaltigen Literatur spannt sich über Diabelli, Mozart, Beethoven, Brahms und Schubert bis hin zu Strawinsky und Ligeti. Bis heute wird eifrig für diese Besetzung komponiert.
Dieses Handbuch schließt eine Lücke, denn bisher gab es - abgesehen von kleineren Aufsätzen - keine Gesamtdarstellung des Themas. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen sind ebenso selbstverständlich aufgeführt wie Angaben zum Schwierigkeitsgrad. Zahlreiche Notenbeispiele helfen geben zusätzliche Informationen.
Ein umfangreiches Kompendium und Nachschlagewerk, das in die Hand jedes Klavierliebhabers, -spielers und -pädagogen gehört.
Klaus Börner, wirkte als Professor für Klavier und Klavierdidaktik an der Musikhochschulen in Düsseldorf und Mainz. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Klavierliteratur und hat sich über Jahrzehnte als konzertierender Künstler und Pädagoge mit vierhändiger Klaviermusik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schier unermesslich ist die Literatur für Klavier zu vier Händen, ebenso groß die Zahl der Klavierspieler, die sich mit Begeisterung dem vierhändigen Klavierspiel widmen, sei es im Konzert, im Unterricht oder einfach zum Vergnügen. Die ersten Stücke entstanden bereits im Frühbarock, und der Bogen der reichhaltigen Literatur spannt sich über Diabelli, Mozart, Beethoven, Brahms und Schubert bis hin zu Strawinsky und Ligeti. Bis heute wird eifrig für diese Besetzung komponiert.
Dieses Handbuch schließt eine Lücke, denn bisher gab es - abgesehen von kleineren Aufsätzen - keine Gesamtdarstellung des Themas. Alle wichtigen Kompositionen und Komponisten werden ausführlich besprochen und kommentiert. Verlage und Quellen sind ebenso selbstverständlich aufgeführt wie Angaben zum Schwierigkeitsgrad. Zahlreiche Notenbeispiele helfen geben zusätzliche Informationen.
Ein umfangreiches Kompendium und Nachschlagewerk, das in die Hand jedes Klavierliebhabers, -spielers und -pädagogen gehört.
Klaus Börner, wirkte als Professor für Klavier und Klavierdidaktik an der Musikhochschulen in Düsseldorf und Mainz. Er ist ein ausgewiesener Kenner der Klavierliteratur und hat sich über Jahrzehnte als konzertierender Künstler und Pädagoge mit vierhändiger Klaviermusik beschäftigt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Chopin-Etüden sind einer der unbestrittenen Höhepunkte der Klavierliteratur - unentbehrlich für das Erreichen virtuoser Technik und reich an musikalischen Ideen. Der vorliegende Band stellt die Etüden im Spiegel ihrer Geschichte dar. Grundlage bildet neben einem Exkurs zu Chopins Klaviermethodik der ausführliche Vergleich der Notentexte: von den originalen Handschriften bis hin zu aktuellen Urtext-Editionen. Fragen zu Entstehung, Stil, Interpretation und Spieltechnik werden ebenso betrachtet wie die Geschichte und Entwicklung des Klaviers. Dies wirft nicht nur ein ganz neues Licht auf die Etüden selbst, sondern auch auf die Interpretation anderer Werke Chopins. Mit zahlreichen Musikbeispielen, Faksimileabbildungen und einer Diskografie. Eine Bereicherung nicht nur für Liebhaber der Musik Chopins, sondern auch für fortgeschrittene Hobby- und professionelle Pianisten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Hauptbeschreibung
Das Pedal gehört zum Wesen des Klaviertons, vergleichbar dem natürlichen Vibrato der menschlichen Stimme oder dem der Streichinstrumente. "Ohne Pedal ist das Klavier nur eine Art Hackbrett", sagte Franz Liszt. Im Unterricht aber ist das Pedal meist nur ein wenig beachteter Mitläufer. Deshalb bilden sich falsche, vom Ohr losgelöste Reflexe. Pedalfehler sind falsch erlernte Reflexe. Alle Pedalfehler lassen sich in einem Satz zusammenfassen:
Viele Aktionen der Füße haben nichts mit klanglichen Erfordernissen zu tun, sondern sind - unbewusst, mechanisch, reflexhaft - nur an rhythmische Impulse oder an Anschlagsimpulse gekoppelt.
In 315 Beispielen der Klavierliteratur werden alle typischen Pedalfehler sorgfältig erörtert. Das Buch aber ist mehr als nur die Beschreibung von Fehlern und deren Reparatur; es hat keinen geringeren Anspruch als den, das Buch zu sein, das alle Facetten des korrespondierenden Zusammen-wirkens von Fingern und Füßen beim Klavierspielen behandelt.
Beim künstlerischen Klavierspiel geht es - daher der Titel des Buches - immer um die Entscheidung, was zusammenklingen soll und was nicht. Diese Entscheidung nehmen uns die Komponisten nicht ab; denn, im Gegensatz zu allen anderen Instrumenten, gibt die Klaviernotation keine verbindliche Auskunft - weder darüber, wie lange ein Notenwert tatsächlich klingt, noch darüber, wie lange der Finger die Taste festhalten soll. Es bleibt größtenteils dem Gespür des Interpreten überlassen, welche Töne in einem Takt durchklingen müssen, welche auszufiltern sind.
Ziel jedes Pianisten muss ein Klavierspiel sein, das über das nur „Sehr-gut-Klavierhafte" hinausgeht, ein Klavierspiel, das die Menschen berührt und vergessen macht, dass Hämmer gegen Metalldrähte schlagen. Ein künstlerisches Pedalspiel ist ein wichtiges Mittel, um dieses Ziel zu erreichen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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