Baby, Familie, Beobachter*in

Baby, Familie, Beobachter*in von Bründl,  Peter, Enriquez de Salamanca,  Cecilia, Israel,  Agathe, Wolff,  Lisa
Das Jahrbuch für teilnehmende Säuglings- und Kleinkindbeobachtung gibt Einblicke in frühe kindliche Entwicklungsprozesse und die Begleitung von Familien nach der Methode von Esther Bick. Im vorliegenden Band beleuchten Agathe Israel und Peter Bründl das Säuglingserleben sowie die entwicklungsfördernde Rolle der Beobachter*in. Zugleich betten sie die teilnehmende Säuglingsbeobachtung ein in die psychoanalytische Theoriebildung sowie die Ausbildung in psychodynamischen Therapieverfahren. Eine Säuglingsbeobachtung von Lisa Wolff rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Baby, Familie, Beobachter*in

Baby, Familie, Beobachter*in von Bründl,  Peter, Enriquez de Salamanca,  Cecilia, Israel,  Agathe, Wolff,  Lisa
Das Jahrbuch für teilnehmende Säuglings- und Kleinkindbeobachtung gibt Einblicke in frühe kindliche Entwicklungsprozesse und die Begleitung von Familien nach der Methode von Esther Bick. Im vorliegenden Band beleuchten Agathe Israel und Peter Bründl das Säuglingserleben sowie die entwicklungsfördernde Rolle der Beobachter*in. Zugleich betten sie die teilnehmende Säuglingsbeobachtung ein in die psychoanalytische Theoriebildung sowie die Ausbildung in psychodynamischen Therapieverfahren. Eine Säuglingsbeobachtung von Lisa Wolff rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2022-04-05
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Bindung und das Unbewusste

Bindung und das Unbewusste von Hopkins,  Juliet, Lorenz,  Heilwig
Das Buch enthält Erfahrungen aus der jahrzehntelangen Arbeit als Kinderpsychoanalytikerin, in denen es um die Integration psychoanalytischer Theorie und Bindungstheorie in klinische Beobachtung und Praxis geht. Das Bestechende an den Schriften von Juliet Hopkins besteht in der Mischung ihrer umfangreichen und genauen Sachkenntnis, die die theoretischen Ansätze von Melanie Klein, Donald W. Winnicott, John Bowlby und Mary Main sowie Mary Ainsworth ebenso umfasst wie die Anna Freuds, Selma Fraibergs und Daniel Sterns. Hinzu kommen der weitreichende Einblick, den sie in ihre psychoanalytische Praxis gewährt, sowie ihre detaillierten, differenzierten und klaren Analysen. Ihre genaue, kenntnisreiche, traditionsbezogene und gleichzeitig frei denkende und frei handelnde Art erlauben neue Erkenntnisse für die psychoanalytische Praxis Inhalt: Einleitung I. Spielen lernen: Vom Babyspiel zum So-tun-als-ob II. Wenn ein Kind zu gut bemuttert wird: Gefahren für und Deprivationen in der psychischen Entwicklung durch Erfahrungen mit einer übermäßig empathischen Mutter III. Narzisstische Wunschbilder in der Spätadoleszenz: Abwehrbedingte Rückzüge im Kleinianischen Sinne oder Chancen nach Winnicott’schem Verständnis? IV. Wenn ein Kind nicht ausreichend gehalten wird: Über die Auswirkungen physischer Ablehnung auf die kindliche Bindung und auf sein intrapsychisches Erleben V. Einzelpsychotherapie mit spätadoptierten Kindern: Wie eine neue Bindung eine andere möglich machen kann VI. Das Mysterium Monster lösen: Schritte in der Überwindung eines Traumas VII. Die Rolle traumatischen Erlebens in einem Fall von Psychose und Fetischismus: Gedanken über die Psychotherapie mit einem sechsjährigen Mädchen VIII. Eltern-Kleinkind-Psychotherapie nach Selma Fraiberg: Wie man das Einwirken der Vergangenheit auf die Gegenwart verstehen kann IX. Schreibabys: Wer schreit eigentlich? Und weshalb? X. Warum bindungstheoretisches Denken psychodynamisches Arbeiten bereichert Die Autorin: Juliet Hopkins, psychoanalytische Ausbildung an der Tavistock-Klinik und am Anna Freud Centre in London. Supervision bei D. W. Winnicott. Langjährige Tätigkeit an der Tavistock-Klinik und in eigener Praxis. Mitglied der Association of Child Psychotherapists, der British Association of Psychotherapists und des British Psychoanalytic Council. Veröffentlichungen und Vorträge. Die Herausgeberin und Übersetzerin: Heilwig Lorenz, Diplompädagogin, analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin niedergelassen in eigener Praxis in Berlin, Lehrtätigkeit. Mitglied im Vorstand des Edith-Jacobson-Instituts Berlin.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Gitter vor den Augen

Gitter vor den Augen von Ahlheim,  Rose
Gitter vor den Augen – mit diesem Bild versucht ein Achtjähriger das psychische Hindernis zu benennen, das ihn in einem pathologischen Binnenraum gefangen hält und ihm den altersgerechten Weg in die äußere Realität versperrt. Die Frage nach dem dialektischen Verhältnis von 'innerer' und 'äußerer' Welt bildet den theoretischen Rahmen für zehn lebendig erzählte Fallgeschichten. Aus ihnen allen wird deutlich, wie die Symptombildungen und Auffälligkeiten der Kinder und Jugendlichen – ob es sich um schwere Lernblockaden handelt, um eine Hautkrankheit, eine Ess- oder Kontaktstörung, um Durchbrüche von destruktiver Aggression oder um ängstlichen Rückzug – einen verborgenen Sinn für die Patienten erfüllen. Was nach außen als Störung erscheint, kann 'innen' die unbewusste Bedeutung eines Schutzes vor Angst und Schmerz haben und kann im intersubjektiven Verstehen entschlüsselt werden. Inhalt: 1. Einleitung 1.1 An der Schnittstelle zwischen 'innen' und 'außen' – Kampfszenen aus einer Kindertherapie 1.2 Die Einzelfallgeschichte als Beitrag zur Theoriebildung 2. 'Innen' und 'außen' im psychoanalytischen Diskurs 2.1 'Primärer Narzissmus' und 'Symbiose' 2.2 Empirische Forschung und der Eigencharakter der Psychoanalyse 2.3 Das Außen im Innern: 'innere Objekte' 2.4 Trieb, Aggression, Destruktion 2.5 Der Stellenwert der lebensgeschichtlichen Faktizität im therapeutischen Prozess 2.6 Der Kontakt mit dem Inneren des Anderen: Fremdpsychisches szenisch verstehen 3. Szenisches Verstehen in der psychoanalytischen Diagnostik: Zwei Fallbeispiele 3.1 'Alberto' – wie ein frühes Trauma sich szenisch abbildet 3.1.1 Bearbeitungsschritte: Gedächtnisprotokoll, Fallkonferenz, Diagnoseprofil 3.1.2 Das psychoanalytische Erstinterview mit 'Alberto' 3.1.3 Das Diagnoseprofil im Fall Alberto 3.1.4 Das Gespräch mit Albertos Mutter 3.1.5 Schlussfolgerungen der Fallkonferenz 3.2 'Sascha' – szenische Darstellung einer Beziehungsstörung im Erstinterview 3.2.1 Auftakt der Begegnung 3.2.2 Das erste Elterngespräch 3.2.3 Das Kinderinterview 4. 'Bis ins dritte und vierte Glied' Das Verfolgungstrauma in der Enkelgeneration 4.1 Einleitung 4.2 Auftakt der Therapie 4.3 Das Kinderinterview 4.4 Informationen nach Therapiebeginn 4.5 Aus der Lebensgeschichte der Eltern 4.6 Der Niederschlag des Verfolgungstraumas in der psychischen Organisation des Kindes 4.7 Probleme von Übertragung und Gegenübertragung 4.8 Schritte zur Aufl ösung der Übertragungskonstellation 4.9 Gesehenwerden und Sich-sehen-Lassen 4.10 Zusammenfassung 4.11 Nachtrag 2007 5. Salz auf der Haut und Tintenwolke Über die Verwendung der Neurodermitis im psychischen Abwehrsystem zweier Vorschulkinder 5.1 Vorbemerkung 5.2 Lena 5.2.1 Das Erstinterview mit Lena 5.2.2 Der Therapieverlauf 5.2.3 Zusammenfassung 5.3 Florian 5.3.1 Zur Vorgeschichte 5.3.2 Das Erstinterview mit Florian 5.3.3 Die erste Therapiephase 5.3.4 Ein Wendepunkt 5.3.5 Der Fortgang der Therapie 5.4 Schlussfolgerung 6. 'Ich will doch gar nicht wissen, was da steht!' Zur Psychodynamik der Lese-Rechtschreib-Störungen Zwei Fallgeschichten 6.1 Vorbemerkung: Neuere Befunde zur Psychodynamik der Legasthenie 6.2 Lesenlernen als Eroberung eines phantasmatischen Raumes: 'Berti' 6.2.1 Vorgeschichte 6.2.2 Die Rolle des Spracherwerbs im Separationsprozess des Kindes 6.2.3 Die Leselernstörung als Ausdruck eines Wiederannäherungs-Konfliktes 6.3 Rechtschreibung als Wiedererkennen: 'Anette' 6.3.1 Vorgeschichte 6.3.2 Auftakt: Eine gelungene Symbolisierung 6.3.3 Ein Bild-Symbol, das keine Bedeutung haben darf 6.3.4 Die Schriftzeichen als Bildsymbole 6.4 Schlussfolgerung 7. Sehnsucht und Destruktion. Zeitgefühl und Selbstkohärenz in der Behandlung eines mehrfach traumatisierten Jungen 7.1 Vorgeschichte 7.2 Der erste Kontakt 7.2.1 Das Erstinterview 7.2.2 Zur Bedeutung primärer 'Bemutterung' für das Kontinuitäts- und Selbstgefühl – diagnostische Überlegungen 7.3 Therapieverlauf 7.3.1 Sexualisierung 7.3.2 Neid, Hass und Vergeltungsangst 7.3.3 Konstruktion einer Kindheit im Spiel 7.3.4 Destruktives Agieren in der Übertragungsbeziehung 7.3.5 Annäherung an eine frühe Überstimulierung 7.4 Resümee 8. 'Ich habe es wohl gewusst, aber nicht verstanden' Agieren und Sinnverstehen in der Psychotherapie einer Jugendlichen mit Essstörung 8.1 Erste Begegnung 8.1.1 Kontaktaufnahme und Erstinterview 8.1.2 Weitere Informationen zu Beginn 8.2 Der Therapieverlauf 8.2.1 Gute Mutter – schlechte Mutter 8.2.2 Der Überfall 8.2.3 Unfälle 8.2.4 Wut und Schmerz 8.2.5 Trauer und Separation 8.2.6 Stabilisierung 9. 'Gitter vor den Augen' Gescheiterte Individuation 9.1 Das interdisziplinäre Forschungsprojekt 'Konfliktgeschichten unbeschulbarer Jugendlicher' 9.2 Pierres Konflikte mit der Schule und die Geschichte einer fast vergeblichen Hilfs- und Fördermaßnahme 9.2.1 Kindergarten und erstes Schuljahr 9.2.2 Beginn einer sonderpädagogischen Hilfsmaßnahme 9.2.3 Erste Irritationen unter den pädagogischen Helfern 9.2.4 Offene Konflikte 9.2.5 Stillstand 9.2.6 Rückblick 9.3 Kennzeichen der Interaktion in diesem Hilfeprozess 9.4 Die psychoanalytische Falluntersuchung 9.4.1 Das Erstgespräch mit den Eltern 9.4.2 Das erste Kinderinterview 9.4.3 Kommentar zu Elterngespräch und erstem Kinderinterview 9.4.4 Das zweite Kinderinterview 9.4.5 Aus dem abschließenden Elterngespräch 9.4.6 Auswertung: Scham, Beschämung und Schamlosigkeit 9.5 Die Dynamik in den sozialen Beziehungen und die Psychodynamik: Gemeinsame Merkmale 10. Schluss Die Autorin: Rose Ahlheim, Diplompädagogin, war zehn Jahre lang als Sonderschullehrerin tätig und ist seit 1981 als Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin in eigener Praxis niedergelassen. Sie arbeitet als Dozentin und Supervisorin am Frankfurter Institut für Analytische Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapie. Veröffentlichungen u.a. zur Technik der Kinderbehandlung und der begleitenden Elterngespräche, zu Fragen der Erziehung und zur Aktualität des 'autoritären Charakters'.
Aktualisiert: 2018-07-10
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