Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Brehl,  Medardus, Brumlik,  Micha, Dabag,  Mihran, del Boca,  Angelo, Fritz Bauer Institut, , Koenen,  Gerd, Kößler,  Gottfried, Kößler,  Reinhard, Kunz,  Rudibert, Mattioli,  Aram, Meinl,  Susanne, Melber,  Henning, Sauerland,  Karol, Schaefgen,  Annette, Schaller,  Dominique, Wickert,  Erwin, Wojak,  Irmtrud
Das Jahrbuch 2004 des Fritz Bauer Instituts befasst sich mit Völkermorden und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei geht es einerseits um universale Fragen nach den Gründen und Folgen von Genoziden, den Versuchen, sie zu legitimieren, und der späteren Erinnerung oder Verdrängung. Andererseits werden historische Fälle in den Blick genommen: der Feldzug gegen die Herero und Nama in der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Südwest-Afrika" 1904, der spanische Giftgaskrieg in Marokko 1922 bis 1927, die vergessenen Kriegsverbrechen der italienischen Faschisten in Afrika, das Massaker der japanischen Armee im chinesischen Nanking 1937 und die Beteiligung von Polen am Holocaust am Beispiel von Jedwabne. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Micha Brumlik, Mihran Dabag, Angelo Del Boca, Carol Sauerland und Erwin Wickert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Brehl,  Medardus, Brumlik,  Micha, Dabag,  Mihran, del Boca,  Angelo, Fritz Bauer Institut, , Koenen,  Gerd, Kößler,  Gottfried, Kößler,  Reinhard, Kunz,  Rudibert, Mattioli,  Aram, Meinl,  Susanne, Melber,  Henning, Sauerland,  Karol, Schaefgen,  Annette, Schaller,  Dominique, Wickert,  Erwin, Wojak,  Irmtrud
Das Jahrbuch 2004 des Fritz Bauer Instituts befasst sich mit Völkermorden und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei geht es einerseits um universale Fragen nach den Gründen und Folgen von Genoziden, den Versuchen, sie zu legitimieren, und der späteren Erinnerung oder Verdrängung. Andererseits werden historische Fälle in den Blick genommen: der Feldzug gegen die Herero und Nama in der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Südwest-Afrika" 1904, der spanische Giftgaskrieg in Marokko 1922 bis 1927, die vergessenen Kriegsverbrechen der italienischen Faschisten in Afrika, das Massaker der japanischen Armee im chinesischen Nanking 1937 und die Beteiligung von Polen am Holocaust am Beispiel von Jedwabne. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Micha Brumlik, Mihran Dabag, Angelo Del Boca, Carol Sauerland und Erwin Wickert.
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Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Brehl,  Medardus, Brumlik,  Micha, Dabag,  Mihran, del Boca,  Angelo, Fritz Bauer Institut, , Koenen,  Gerd, Kößler,  Gottfried, Kößler,  Reinhard, Kunz,  Rudibert, Mattioli,  Aram, Meinl,  Susanne, Melber,  Henning, Sauerland,  Karol, Schaefgen,  Annette, Schaller,  Dominique, Wickert,  Erwin, Wojak,  Irmtrud
Das Jahrbuch 2004 des Fritz Bauer Instituts befasst sich mit Völkermorden und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei geht es einerseits um universale Fragen nach den Gründen und Folgen von Genoziden, den Versuchen, sie zu legitimieren, und der späteren Erinnerung oder Verdrängung. Andererseits werden historische Fälle in den Blick genommen: der Feldzug gegen die Herero und Nama in der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Südwest-Afrika" 1904, der spanische Giftgaskrieg in Marokko 1922 bis 1927, die vergessenen Kriegsverbrechen der italienischen Faschisten in Afrika, das Massaker der japanischen Armee im chinesischen Nanking 1937 und die Beteiligung von Polen am Holocaust am Beispiel von Jedwabne. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Micha Brumlik, Mihran Dabag, Angelo Del Boca, Carol Sauerland und Erwin Wickert.
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Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Brehl,  Medardus, Brumlik,  Micha, Dabag,  Mihran, del Boca,  Angelo, Fritz Bauer Institut, , Koenen,  Gerd, Kößler,  Gottfried, Kößler,  Reinhard, Kunz,  Rudibert, Mattioli,  Aram, Meinl,  Susanne, Melber,  Henning, Sauerland,  Karol, Schaefgen,  Annette, Schaller,  Dominique, Wickert,  Erwin, Wojak,  Irmtrud
Das Jahrbuch 2004 des Fritz Bauer Instituts befasst sich mit Völkermorden und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei geht es einerseits um universale Fragen nach den Gründen und Folgen von Genoziden, den Versuchen, sie zu legitimieren, und der späteren Erinnerung oder Verdrängung. Andererseits werden historische Fälle in den Blick genommen: der Feldzug gegen die Herero und Nama in der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Südwest-Afrika" 1904, der spanische Giftgaskrieg in Marokko 1922 bis 1927, die vergessenen Kriegsverbrechen der italienischen Faschisten in Afrika, das Massaker der japanischen Armee im chinesischen Nanking 1937 und die Beteiligung von Polen am Holocaust am Beispiel von Jedwabne. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Micha Brumlik, Mihran Dabag, Angelo Del Boca, Carol Sauerland und Erwin Wickert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Brehl,  Medardus, Brumlik,  Micha, Dabag,  Mihran, del Boca,  Angelo, Fritz Bauer Institut, , Koenen,  Gerd, Kößler,  Gottfried, Kößler,  Reinhard, Kunz,  Rudibert, Mattioli,  Aram, Meinl,  Susanne, Melber,  Henning, Sauerland,  Karol, Schaefgen,  Annette, Schaller,  Dominique, Wickert,  Erwin, Wojak,  Irmtrud
Das Jahrbuch 2004 des Fritz Bauer Instituts befasst sich mit Völkermorden und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei geht es einerseits um universale Fragen nach den Gründen und Folgen von Genoziden, den Versuchen, sie zu legitimieren, und der späteren Erinnerung oder Verdrängung. Andererseits werden historische Fälle in den Blick genommen: der Feldzug gegen die Herero und Nama in der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Südwest-Afrika" 1904, der spanische Giftgaskrieg in Marokko 1922 bis 1927, die vergessenen Kriegsverbrechen der italienischen Faschisten in Afrika, das Massaker der japanischen Armee im chinesischen Nanking 1937 und die Beteiligung von Polen am Holocaust am Beispiel von Jedwabne. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Micha Brumlik, Mihran Dabag, Angelo Del Boca, Carol Sauerland und Erwin Wickert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Wann ziehen wir endlich den Schlussstrich?

Wann ziehen wir endlich den Schlussstrich? von Benz,  Wolfgang
Der Schriftsteller Martin Walser hat vor Jahren öffentlich gemacht, was viele empfinden, er hat damit spontanen Beifall und anhaltenden Streit ausgelöst: Überdruss an einem Thema, das peinlich berührt, das ratlos und verlegen macht, dem gegenüber „normale Verhaltensweisen“ nicht möglich sind. Das Plädoyer für die Privatisierung der Erinnerung an den Holocaust, für den Schlussstrich unter belastete Vergangenheit, hat eine Diskussion in Gang gesetzt, in der die Emotionen vieler Bürger öffentlich artikuliert wurden als Motive zur Abwehr kollektiver Erinnerung an Auschwitz und andere Verbrechen des Nationalsozialismus, keineswegs zur Leugnung des Geschehens oder zur Abwertung von Schuld, wohl aber zur Ausgrenzung des Themas aus dem öffentlichen Diskurs und damit zur Relativierung des Sachverhaltes: Es gäbe andere Probleme, so das Argument, die aktueller und bewegender seien. Außerdem, so das flankierende zweite Argument, seien die Ereignisse mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen, eine zweite und dritte Generation von Schuldlosen wachse heran und habe doch wirklich nichts mehr mit den einstigen Untaten im deutschen Namen zu tun. Das Argument wird in der Regel mit der Schuldfrage verknüpft, es lässt außer acht, dass Opfer und ihre Nachkommen anders empfinden und dass das Trauma der Verfolgung keinen Zeitbegriff hat. Öffentliche Erinnerung ist an Gedenktagen und durch Monumente, mit Gedenkstätten, Dokumentationszentren und Museen in einer facettenreichen Memorialkultur allgegenwärtig, ihr drohen die Gefahren der Ritualisierung und Ästhetisierung, aber sie ist notwendig für die politische Kultur des Landes. Das öffentliche Erinnern an die nationalsozialistische Zeit wird von vielen mit dem Wunsch nach einem scheinbar erlösenden Schlussstrich verweigert. Der Hinweis auf deutsche Leiden, auf den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung oder auf die Vertreibung Millionen Deutscher aus Ost-Mitteleuropa ist oft der Versuch, deutsche Untaten gegen Reaktionen anderer aufzurechnen, oft aber auch der Wunsch, von kollektiver Erinnerung befreit zu werden, aus den Schatten der Vergangenheit herauszutreten. Auch Tschechen und Polen leiden an historischen Traumata, die in der Erinnerung an die deutsche Okkupation, dann, als deren Folge, aus sowjetischer Dominanz entstanden sind. Eine Tagung der Evangelischen Akademie Görlitz war im April 2003 dem Umgang mit schwieriger Geschichte in Deutschland, Polen und Tschechien gewidmet. Vier Themenfelder sind, jeweils aus polnischer, deutscher und tschechischer Perspektive, abgeschritten worden: Die institutionalisierte Erinnerung mit Gedenkstätten und Ritualen, das gesellschaftliche Trauma von Okkupation, Flucht und Vertreibung in drei Nationen, die Probleme von Opfern und Tätern, die Fragen von Schuld und Versöhnung. Die Überlegungen von zehn Autoren sollen dazu beitragen, den Diskurs im Geiste der Nachbarschaft als Brückenschlag weiterzuführen.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Völkermord und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Brehl,  Medardus, Brumlik,  Micha, Dabag,  Mihran, del Boca,  Angelo, Fritz Bauer Institut, , Koenen,  Gerd, Kößler,  Gottfried, Kößler,  Reinhard, Kunz,  Rudibert, Mattioli,  Aram, Meinl,  Susanne, Melber,  Henning, Sauerland,  Karol, Schaefgen,  Annette, Schaller,  Dominique, Wickert,  Erwin, Wojak,  Irmtrud
Das Jahrbuch 2004 des Fritz Bauer Instituts befasst sich mit Völkermorden und Kriegsverbrechen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei geht es einerseits um universale Fragen nach den Gründen und Folgen von Genoziden, den Versuchen, sie zu legitimieren, und der späteren Erinnerung oder Verdrängung. Andererseits werden historische Fälle in den Blick genommen: der Feldzug gegen die Herero und Nama in der ehemaligen Kolonie "Deutsch-Südwest-Afrika" 1904, der spanische Giftgaskrieg in Marokko 1922 bis 1927, die vergessenen Kriegsverbrechen der italienischen Faschisten in Afrika, das Massaker der japanischen Armee im chinesischen Nanking 1937 und die Beteiligung von Polen am Holocaust am Beispiel von Jedwabne. Der Band enthält Beiträge unter anderem von Micha Brumlik, Mihran Dabag, Angelo Del Boca, Carol Sauerland und Erwin Wickert.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Jedwabne

Jedwabne von Kowitz,  Stephanie
Jedwabne, eine kleine Ortschaft in Polen, ist zum Symbol geworden für ein schmerzhaftes Kapitel der polnischen Geschichte. Der Soziologe Jan Tomasz Gross, der über die Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Jedwabne durch ihre polnischen Nachbarn 1941 berichtete, löste im Mai 2000 in Polen eine kontroverse Debatte aus. Er warf Fragen nach dem bisherigen Umgang mit der Vergangenheit auf, wie sie bisher nicht gestellt worden sind. Stefanie Kowitz zeichnet den Umgang der jungen polnischen Demokratie mit diesem schwierigen Kapitel einer „tabuisierten Vergangenheit“ nach. Sie fragt nach der Wirkung dieser Debatte auf das polnische Selbstverständnis und setzt sich insbesondere mit dem Mythos der polnischen „Unschuld“ auseinander. Die kontroverse Diskussion über die Ermordung der Juden von Jedwabne im Spiegel der polnischen Presse.
Aktualisiert: 2023-01-12
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