Die deutsche Identitätspolitik hat durch die Auseinandersetzung mit muslimischen Migranten eine neue Wendung erlangt. Thea D. Boldt analysiert diesen Übergang im Zeitraum von 2000 bis 2011 mit besonderem Fokus auf das Konzept des Multikulturalismus. Dabei zeichnet sie die Transformation Deutschlands von einer Nation des ius sanguinis zu einer multikulturellen Gesellschaft in einem diskursiven Spannungsfeld zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren - darunter Vertreter muslimischer Verbände - nach. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Debatte um den »Multikulti«-Begriff als Vorreiter einer neuen europäischen Identität und einer neuen europäischen Migrationsagenda.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die deutsche Identitätspolitik hat durch die Auseinandersetzung mit muslimischen Migranten eine neue Wendung erlangt. Thea D. Boldt analysiert diesen Übergang im Zeitraum von 2000 bis 2011 mit besonderem Fokus auf das Konzept des Multikulturalismus. Dabei zeichnet sie die Transformation Deutschlands von einer Nation des ius sanguinis zu einer multikulturellen Gesellschaft in einem diskursiven Spannungsfeld zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren - darunter Vertreter muslimischer Verbände - nach. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Debatte um den »Multikulti«-Begriff als Vorreiter einer neuen europäischen Identität und einer neuen europäischen Migrationsagenda.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Die deutsche Identitätspolitik hat durch die Auseinandersetzung mit muslimischen Migranten eine neue Wendung erlangt. Thea D. Boldt analysiert diesen Übergang im Zeitraum von 2000 bis 2011 mit besonderem Fokus auf das Konzept des Multikulturalismus. Dabei zeichnet sie die Transformation Deutschlands von einer Nation des ius sanguinis zu einer multikulturellen Gesellschaft in einem diskursiven Spannungsfeld zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren - darunter Vertreter muslimischer Verbände - nach. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Debatte um den »Multikulti«-Begriff als Vorreiter einer neuen europäischen Identität und einer neuen europäischen Migrationsagenda.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die deutsche Identitätspolitik hat durch die Auseinandersetzung mit muslimischen Migranten eine neue Wendung erlangt. Thea D. Boldt analysiert diesen Übergang im Zeitraum von 2000 bis 2011 mit besonderem Fokus auf das Konzept des Multikulturalismus. Dabei zeichnet sie die Transformation Deutschlands von einer Nation des ius sanguinis zu einer multikulturellen Gesellschaft in einem diskursiven Spannungsfeld zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren - darunter Vertreter muslimischer Verbände - nach. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Debatte um den »Multikulti«-Begriff als Vorreiter einer neuen europäischen Identität und einer neuen europäischen Migrationsagenda.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die deutsche Identitätspolitik hat durch die Auseinandersetzung mit muslimischen Migranten eine neue Wendung erlangt. Thea D. Boldt analysiert diesen Übergang im Zeitraum von 2000 bis 2011 mit besonderem Fokus auf das Konzept des Multikulturalismus. Dabei zeichnet sie die Transformation Deutschlands von einer Nation des ius sanguinis zu einer multikulturellen Gesellschaft in einem diskursiven Spannungsfeld zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren - darunter Vertreter muslimischer Verbände - nach. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Debatte um den »Multikulti«-Begriff als Vorreiter einer neuen europäischen Identität und einer neuen europäischen Migrationsagenda.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die deutsche Identitätspolitik hat durch die Auseinandersetzung mit muslimischen Migranten eine neue Wendung erlangt. Thea D. Boldt analysiert diesen Übergang im Zeitraum von 2000 bis 2011 mit besonderem Fokus auf das Konzept des Multikulturalismus. Dabei zeichnet sie die Transformation Deutschlands von einer Nation des ius sanguinis zu einer multikulturellen Gesellschaft in einem diskursiven Spannungsfeld zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren - darunter Vertreter muslimischer Verbände - nach. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Debatte um den »Multikulti«-Begriff als Vorreiter einer neuen europäischen Identität und einer neuen europäischen Migrationsagenda.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Die deutsche Identitätspolitik hat durch die Auseinandersetzung mit muslimischen Migranten eine neue Wendung erlangt. Thea D. Boldt analysiert diesen Übergang im Zeitraum von 2000 bis 2011 mit besonderem Fokus auf das Konzept des Multikulturalismus. Dabei zeichnet sie die Transformation Deutschlands von einer Nation des ius sanguinis zu einer multikulturellen Gesellschaft in einem diskursiven Spannungsfeld zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteuren - darunter Vertreter muslimischer Verbände - nach. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Debatte um den »Multikulti«-Begriff als Vorreiter einer neuen europäischen Identität und einer neuen europäischen Migrationsagenda.
Aktualisiert: 2023-04-28
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»Tatsächlich geht es Asserate zufolge gar nicht mehr um die Frage ob wir mit Menschen, die ursprünglich aus anderen Kulturkreisen stammen, zusammenleben wollen › faktisch tun wir dies längst ‹, sondern darum, wie wir das bewerkstelligen. … Asserates Text lässt sie sichtbar werden, diese verborgenen Fäden, die Kulturen und Menschen miteinander verbinden.« (Bernd Maierhofer).
»Ein kleines Schmankerl aus der Feder des großen Asfa-Wossen Asserate! Für Einsteiger ein Appetithappen, um dann auch seine großen Werke – ›Manieren‹, die Autobiographie ›Ein Prinz aus dem Hause David‹ und ›Draußen nur Kännchen‹ – zu lesen. Empfehlenswert in Inhalt und Stil!« (Stephan Baier in: Amazon)
Aktualisiert: 2023-01-25
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