Radprofi Eva Lechner

Radprofi Eva Lechner von Bernhart,  Josef J., Küstenbrück,  Armin M., Pupp,  Thomas, Vos,  Anton
Vier Olympiateilnahmen, drei Weltcupsiege im Mountainbike-Cross Country, zwei Weltcuptriumphe im Cyclocross (Querfeldein) sowie die Vizeweltmeisterschaft in beiden Disziplinen: Das sind – abgesehen von den über dreißig nationalen Meistertiteln – die Highlights der bisherigen Karriere von Radprofi Eva Lechner aus Eppan in Südtirol. Seit mehr als einem Jahrzehnt zählt die 37-Jährige zu den Weltbesten bei diesen Rennen über Stock und Stein, durch Schlamm und Staub, von Italien bis Australien. Das Buch dokumentiert Eva Lechners Karriere seit ihrem ersten Weltcupsieg 2010 auf dem Mountainbike in Houffalize (Belgien) und zeichnet das Bild einer Profisportlerin, die sich immer wieder aufs Neue zu Höchstleistungen motiviert – auch nach herben Rückschlägen wie bei den Cross-Weltmeisterschaften in Tabor (Tschechien), wo Eva Lechner 2015 als haushohe Favoritin an den Start geht und in der ersten Kurve zu Fall gebracht wird. Sie schultert das kaputte Rad bis zur Box und steigt, weit abgeschlagen, wieder auf – kommt mit Wut im Bauch und besten Rundenzeiten ins Ziel. Oder im schweren Coronajahr 2020, als kaum noch jemand Eva Lechner bei den Mountainbike-Weltmeisterschaften in Leogang (Österreich) auf dem Schirm hat: Überglücklich fällt sie auf die Knie, nachdem sie den Sprint um WM-Silber spektakulär gewinnt. Eva Lechner ist eine Frau, die man nie abschreiben darf. Denn sie gibt nicht auf. Ihr Ziel? Das Ziel! "Eva ist eine der prägenden Figuren des Frauenradsports der letzten 15 Jahre. Auch ihr ist es zu verdanken, dass der Radsport mittlerweile auch ein Frauensport ist und dass der Stellenwert enorm zugenommen hat." Kristina Vogel "Eva ist eine vielseitige Fahrerin. Die Kombination von Mountainbike-, Cyclocross- und Straßenrennen über viele Jahre auf höchstem Niveau sagt alles über ihr Talent und ihre Leidenschaft für den Sport." Marianne Vos „Eva war für mich immer ein Vorbild. Seit meiner Jugendzeit habe ich zu ihr aufgeschaut und mich an ihr orientiert.“ Elisabeth/Lisi Osl „Eva ist immer gut gelaunt und für einen Spaß zu haben. Auf dem Rad stechen ihre Explosivität und ihre schnellen Starts ins Auge.“ Jolanda Neff "Eva ist eine sehr zielstrebige Profibikerin, die immer hart für ihre Medaillen gearbeitet hat. Auf ihrem Weg wurde sie von sehr guten Leuten begleitet, die maßgeblich zu ihrer Entwicklung als Athletin beigetragen haben." Paola Pezzo "Wenn Eva im Rennen bei einer Spitzengruppe dabei ist, dann wird sie zur Siegfahrerin, dann ist sie mental so stark, dass sie ganz oft gewinnt und den Knüller schafft. Das ist der Unterschied zum Durchschnitt. Wenn sie vorne dabei ist, dann holt sie die paar zusätzlichen Prozent mehr aus sich heraus und gewinnt die Rennen." Edi Telser „Eva ist bei all ihren Erfolgen immer auf dem Boden geblieben. Als Teamkollegin und Freundin erinnere ich mich vor allem an die vielen Momente, bei denen wir uns vor Lachen kaum mehr erholen konnten. Denn im Rennsport ist es wie im Leben: Mit einem lachenden Gesicht geht‘s besser – und das hat mir Eva beigebracht.“ Nathalie Schneitter
Aktualisiert: 2023-06-02
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Francesco Totti

Francesco Totti von Condó,  Paolo, Theiner,  Egon
Seine Zahlen sprechen für sich und seinen Status als Legende des Fußballs: In 786 Spielen für die AS Roma erzielte Francesco Totti von 1993 bis 2017 307 Tore, hält damit in beiden Statistiken den Vereinsrekord und holte mit den "Giallorossi" 2001 nach 18 Jahren Durststrecke den langersehnten (und bis heute letzten) Meistertitel. Hinzu kommen zwei Titel im italienischen Cup (2007, 2008) und im italienischen Supercup (2001, 2007). Doch Totti war und ist viel mehr als das: Mit seinen 25 Serie-A-Saisonen im Dress der Römer, davon 19 in der Rolle als Kapitän, bewies die unvergessliche "Nummer 10" eine heute kaum mehr vorstellbare Vereinstreue, reifte zur Kultfigur und zum Publikumsliebling. Die Fans feierten und litten mit ihm – auch bei seinem letzten Auftritt im Mai 2017, als 60.000 im Olympiastadion unzählige Tränen verdrückten. In der Autobiographie "Francesco Totti - der ewige Kapitän" lässt er gemeinsam mit dem renommierten italienischen Sportjournalisten Paolò Condo seine eindrucksvolle Karriere Revue passieren, beginnend in seinem Elternhaus in der Via Vetulonia, seinen ersten fußballerischen Gehversuchen und seinem außergewöhnlichen Talent. Dessen wurde er sich als Kind beim Spiel "Paperelle" (einem Zielschießen) erstmals so richtig bewusst. Totti erzählt auch über seine Schüchternheit, die er nur langsam ablegen konnte, sein Serie-A-Debüt 1993 in Brescia, die Meister-Saison 2000/01 und seinem größten internationalen Coup: den WM-Titel 2006 mit Italien. Wobei er vielsagend im Rückblick meint: "Der Meistertitel 2001 hat mich mehr bewegt als der Sieg bei der Weltmeisterschaft." Zahlreiche Anekdoten auf und abseits des Platzes belegen, dass der heute 43-Jährige das Spiel immer auch mit der nötigen Portion Humor verband. Ebenso lässt er Nähe zu, wenn er über Ilary Blasi, die große Liebe seines Lebens, spricht und schildert, wie der Hype um seine Person gelegentlich auch erdrückend wirkt. Denn Totti ist Rom – genauso, wie er für die Römer ein Teil deren Lebens bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Francesco Totti

Francesco Totti von Condó,  Paolo, Theiner,  Egon
Seine Zahlen sprechen für sich und seinen Status als Legende des Fußballs: In 786 Spielen für die AS Roma erzielte Francesco Totti von 1993 bis 2017 307 Tore, hält damit in beiden Statistiken den Vereinsrekord und holte mit den "Giallorossi" 2001 nach 18 Jahren Durststrecke den langersehnten (und bis heute letzten) Meistertitel. Hinzu kommen zwei Titel im italienischen Cup (2007, 2008) und im italienischen Supercup (2001, 2007). Doch Totti war und ist viel mehr als das: Mit seinen 25 Serie-A-Saisonen im Dress der Römer, davon 19 in der Rolle als Kapitän, bewies die unvergessliche "Nummer 10" eine heute kaum mehr vorstellbare Vereinstreue, reifte zur Kultfigur und zum Publikumsliebling. Die Fans feierten und litten mit ihm – auch bei seinem letzten Auftritt im Mai 2017, als 60.000 im Olympiastadion unzählige Tränen verdrückten. In der Autobiographie "Francesco Totti - der ewige Kapitän" lässt er gemeinsam mit dem renommierten italienischen Sportjournalisten Paolò Condo seine eindrucksvolle Karriere Revue passieren, beginnend in seinem Elternhaus in der Via Vetulonia, seinen ersten fußballerischen Gehversuchen und seinem außergewöhnlichen Talent. Dessen wurde er sich als Kind beim Spiel "Paperelle" (einem Zielschießen) erstmals so richtig bewusst. Totti erzählt auch über seine Schüchternheit, die er nur langsam ablegen konnte, sein Serie-A-Debüt 1993 in Brescia, die Meister-Saison 2000/01 und seinem größten internationalen Coup: den WM-Titel 2006 mit Italien. Wobei er vielsagend im Rückblick meint: "Der Meistertitel 2001 hat mich mehr bewegt als der Sieg bei der Weltmeisterschaft." Zahlreiche Anekdoten auf und abseits des Platzes belegen, dass der heute 43-Jährige das Spiel immer auch mit der nötigen Portion Humor verband. Ebenso lässt er Nähe zu, wenn er über Ilary Blasi, die große Liebe seines Lebens, spricht und schildert, wie der Hype um seine Person gelegentlich auch erdrückend wirkt. Denn Totti ist Rom – genauso, wie er für die Römer ein Teil deren Lebens bleibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Radprofi Eva Lechner

Radprofi Eva Lechner von Bernhart,  Josef J., Küstenbrück,  Armin M., Pupp,  Thomas, Vos,  Anton
Vier Olympiateilnahmen, drei Weltcupsiege im Mountainbike-Cross Country, zwei Weltcuptriumphe im Cyclocross (Querfeldein) sowie die Vizeweltmeisterschaft in beiden Disziplinen: Das sind – abgesehen von den über dreißig nationalen Meistertiteln – die Highlights der bisherigen Karriere von Radprofi Eva Lechner aus Eppan in Südtirol. Seit mehr als einem Jahrzehnt zählt die 37-Jährige zu den Weltbesten bei diesen Rennen über Stock und Stein, durch Schlamm und Staub, von Italien bis Australien. Das Buch dokumentiert Eva Lechners Karriere seit ihrem ersten Weltcupsieg 2010 auf dem Mountainbike in Houffalize (Belgien) und zeichnet das Bild einer Profisportlerin, die sich immer wieder aufs Neue zu Höchstleistungen motiviert – auch nach herben Rückschlägen wie bei den Cross-Weltmeisterschaften in Tabor (Tschechien), wo Eva Lechner 2015 als haushohe Favoritin an den Start geht und in der ersten Kurve zu Fall gebracht wird. Sie schultert das kaputte Rad bis zur Box und steigt, weit abgeschlagen, wieder auf – kommt mit Wut im Bauch und besten Rundenzeiten ins Ziel. Oder im schweren Coronajahr 2020, als kaum noch jemand Eva Lechner bei den Mountainbike-Weltmeisterschaften in Leogang (Österreich) auf dem Schirm hat: Überglücklich fällt sie auf die Knie, nachdem sie den Sprint um WM-Silber spektakulär gewinnt. Eva Lechner ist eine Frau, die man nie abschreiben darf. Denn sie gibt nicht auf. Ihr Ziel? Das Ziel! "Eva ist eine der prägenden Figuren des Frauenradsports der letzten 15 Jahre. Auch ihr ist es zu verdanken, dass der Radsport mittlerweile auch ein Frauensport ist und dass der Stellenwert enorm zugenommen hat." Kristina Vogel "Eva ist eine vielseitige Fahrerin. Die Kombination von Mountainbike-, Cyclocross- und Straßenrennen über viele Jahre auf höchstem Niveau sagt alles über ihr Talent und ihre Leidenschaft für den Sport." Marianne Vos „Eva war für mich immer ein Vorbild. Seit meiner Jugendzeit habe ich zu ihr aufgeschaut und mich an ihr orientiert.“ Elisabeth/Lisi Osl „Eva ist immer gut gelaunt und für einen Spaß zu haben. Auf dem Rad stechen ihre Explosivität und ihre schnellen Starts ins Auge.“ Jolanda Neff "Eva ist eine sehr zielstrebige Profibikerin, die immer hart für ihre Medaillen gearbeitet hat. Auf ihrem Weg wurde sie von sehr guten Leuten begleitet, die maßgeblich zu ihrer Entwicklung als Athletin beigetragen haben." Paola Pezzo "Wenn Eva im Rennen bei einer Spitzengruppe dabei ist, dann wird sie zur Siegfahrerin, dann ist sie mental so stark, dass sie ganz oft gewinnt und den Knüller schafft. Das ist der Unterschied zum Durchschnitt. Wenn sie vorne dabei ist, dann holt sie die paar zusätzlichen Prozent mehr aus sich heraus und gewinnt die Rennen." Edi Telser „Eva ist bei all ihren Erfolgen immer auf dem Boden geblieben. Als Teamkollegin und Freundin erinnere ich mich vor allem an die vielen Momente, bei denen wir uns vor Lachen kaum mehr erholen konnten. Denn im Rennsport ist es wie im Leben: Mit einem lachenden Gesicht geht‘s besser – und das hat mir Eva beigebracht.“ Nathalie Schneitter
Aktualisiert: 2023-04-16
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Francesco Totti

Francesco Totti von Condó,  Paolo, Theiner,  Egon
Seine Zahlen sprechen für sich und seinen Status als Legende des Fußballs: In 786 Spielen für die AS Roma erzielte Francesco Totti von 1993 bis 2017 307 Tore, hält damit in beiden Statistiken den Vereinsrekord und holte mit den "Giallorossi" 2001 nach 18 Jahren Durststrecke den langersehnten (und bis heute letzten) Meistertitel. Hinzu kommen zwei Titel im italienischen Cup (2007, 2008) und im italienischen Supercup (2001, 2007). Doch Totti war und ist viel mehr als das: Mit seinen 25 Serie-A-Saisonen im Dress der Römer, davon 19 in der Rolle als Kapitän, bewies die unvergessliche "Nummer 10" eine heute kaum mehr vorstellbare Vereinstreue, reifte zur Kultfigur und zum Publikumsliebling. Die Fans feierten und litten mit ihm – auch bei seinem letzten Auftritt im Mai 2017, als 60.000 im Olympiastadion unzählige Tränen verdrückten. In der Autobiographie "Francesco Totti - der ewige Kapitän" lässt er gemeinsam mit dem renommierten italienischen Sportjournalisten Paolò Condo seine eindrucksvolle Karriere Revue passieren, beginnend in seinem Elternhaus in der Via Vetulonia, seinen ersten fußballerischen Gehversuchen und seinem außergewöhnlichen Talent. Dessen wurde er sich als Kind beim Spiel "Paperelle" (einem Zielschießen) erstmals so richtig bewusst. Totti erzählt auch über seine Schüchternheit, die er nur langsam ablegen konnte, sein Serie-A-Debüt 1993 in Brescia, die Meister-Saison 2000/01 und seinem größten internationalen Coup: den WM-Titel 2006 mit Italien. Wobei er vielsagend im Rückblick meint: "Der Meistertitel 2001 hat mich mehr bewegt als der Sieg bei der Weltmeisterschaft." Zahlreiche Anekdoten auf und abseits des Platzes belegen, dass der heute 43-Jährige das Spiel immer auch mit der nötigen Portion Humor verband. Ebenso lässt er Nähe zu, wenn er über Ilary Blasi, die große Liebe seines Lebens, spricht und schildert, wie der Hype um seine Person gelegentlich auch erdrückend wirkt. Denn Totti ist Rom – genauso, wie er für die Römer ein Teil deren Lebens bleibt.
Aktualisiert: 2023-04-24
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