Bürgerkrieg

Bürgerkrieg von Armitage,  David, Vogel,  Sebastian
Bürgerkriege sind die Kriege unserer Zeit. Das neue Standardwerk über innerstaatliche Konflikte "Diese lang erwartete Studie über den Bürgerkrieg ist eine Ideengeschichte, die den Kampf um den Begriff mit den realen Kämpfen verwebt, vom alten Rom über die großen Bürgerkriege der Neuzeit bis hin zum zerrütteten Syrien heute." Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung Vom Balkan über Afghanistan, den Irak oder Südsudan bis hin zu den aktuellen Ereignissen in Syrien und der Ukraine: Der Bürgerkrieg ist zur vorherrschenden Form politischer Gewalt in unserer modernen Welt geworden. Was genau meinen wir aber, wenn wir von Bürgerkrieg sprechen? Und wer entscheidet darüber, wann eine Auseinandersetzung zum Bürgerkrieg wird? Innerstaatliche Konflikte, asymmetrische Kriegsführung, Rebellion und Revolution bezeichnen gewaltsame Ausbrüche im Inneren eines Landes – doch die begrifflichen und faktischen Grenzen verschwimmen. Armitage zeigt anhand historischer Beispiele auf, dass der Bürgerkrieg in unserer Gegenwart seine Blütezeit erfährt. Seine einzigartige Perspektive auf die Ursprünge und spezifischen Dynamiken des Phänomens verdeutlicht, dass allein die Benennung eines innerstaatlichen Konflikts als Bürgerkrieg dessen Ausgang beeinflussen kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bürgerkrieg

Bürgerkrieg von Armitage,  David, Vogel,  Sebastian
Bürgerkriege sind die Kriege unserer Zeit. Das neue Standardwerk über innerstaatliche Konflikte "Diese lang erwartete Studie über den Bürgerkrieg ist eine Ideengeschichte, die den Kampf um den Begriff mit den realen Kämpfen verwebt, vom alten Rom über die großen Bürgerkriege der Neuzeit bis hin zum zerrütteten Syrien heute." Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung Vom Balkan über Afghanistan, den Irak oder Südsudan bis hin zu den aktuellen Ereignissen in Syrien und der Ukraine: Der Bürgerkrieg ist zur vorherrschenden Form politischer Gewalt in unserer modernen Welt geworden. Was genau meinen wir aber, wenn wir von Bürgerkrieg sprechen? Und wer entscheidet darüber, wann eine Auseinandersetzung zum Bürgerkrieg wird? Innerstaatliche Konflikte, asymmetrische Kriegsführung, Rebellion und Revolution bezeichnen gewaltsame Ausbrüche im Inneren eines Landes – doch die begrifflichen und faktischen Grenzen verschwimmen. Armitage zeigt anhand historischer Beispiele auf, dass der Bürgerkrieg in unserer Gegenwart seine Blütezeit erfährt. Seine einzigartige Perspektive auf die Ursprünge und spezifischen Dynamiken des Phänomens verdeutlicht, dass allein die Benennung eines innerstaatlichen Konflikts als Bürgerkrieg dessen Ausgang beeinflussen kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bürgerkrieg

Bürgerkrieg von Armitage,  David, Vogel,  Sebastian
Bürgerkriege sind die Kriege unserer Zeit. Das neue Standardwerk über innerstaatliche Konflikte "Diese lang erwartete Studie über den Bürgerkrieg ist eine Ideengeschichte, die den Kampf um den Begriff mit den realen Kämpfen verwebt, vom alten Rom über die großen Bürgerkriege der Neuzeit bis hin zum zerrütteten Syrien heute." Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung Vom Balkan über Afghanistan, den Irak oder Südsudan bis hin zu den aktuellen Ereignissen in Syrien und der Ukraine: Der Bürgerkrieg ist zur vorherrschenden Form politischer Gewalt in unserer modernen Welt geworden. Was genau meinen wir aber, wenn wir von Bürgerkrieg sprechen? Und wer entscheidet darüber, wann eine Auseinandersetzung zum Bürgerkrieg wird? Innerstaatliche Konflikte, asymmetrische Kriegsführung, Rebellion und Revolution bezeichnen gewaltsame Ausbrüche im Inneren eines Landes – doch die begrifflichen und faktischen Grenzen verschwimmen. Armitage zeigt anhand historischer Beispiele auf, dass der Bürgerkrieg in unserer Gegenwart seine Blütezeit erfährt. Seine einzigartige Perspektive auf die Ursprünge und spezifischen Dynamiken des Phänomens verdeutlicht, dass allein die Benennung eines innerstaatlichen Konflikts als Bürgerkrieg dessen Ausgang beeinflussen kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nordirland: Das Ende vom Lied?

Nordirland: Das Ende vom Lied? von Moltmann,  Bernhard
Ein 2019 anstehender Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union wirft Schatten auf die ohnehin labile Lage des Friedensarrangements in Nord­irland, der britischen Exklave im Nordosten der irischen Insel. Der Report skizziert Ansatz, Rahmenbedingungen und Verlauf des nordirischen Friedensprozesses bis hin zu Symptomen seines Zerfalls. Er umreißt zudem die Herausforderungen, die ein Brexit dem Erhalt friedlicher Verhältnisse in Nordirland auferlegt.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Politisierte Ethnizität und Konflikte in Afrika am Beispiel Ruandas und der Demokratischen Republik Kongo

Politisierte Ethnizität und Konflikte in Afrika am Beispiel Ruandas und der Demokratischen Republik Kongo von Konare,  Hadj Malick Sy El
Afrika südlich der Sahara ist vor allem seit dem Ende des "kalten Krieges" durch eine steigende Anzahl von Konflikten geplagt, die sich zwar hauptsächlich innerhalb einer begrenzten territorialen Einheit abspielen und somit innerstaatlicher Natur sind, jedoch meist eine äussert negative regional destabilisierende Wirkung haben. Diese Konflikte werden in den westlichen Medien meist als Stammes- bzw. ethnische Konflikte bezeichnet. Diese vereinfachte Darstellung blendet viele Faktoren aus, die eine entscheidende Rolle für den Ausbruch solcher Konflikte spielen. So entwickelt sich beispielsweise durch die ungerechte Verteilung der vorhandenen Ressourcen und Machtpositionen, von Zugangschancen zu Bildung, Berufen und attraktiven sozialen Positionen, die in den meisten Fällen auf traditionellen clanmässigen bzw. ethnischen Konstellationen basieren, eine tiefe Kluft zwischen der von der politischen und ökonomischen Teilhabe ausgegrenzten Mehrheit der Bevölkerung und einer korrupten machthabenden Elite. Diese Strukturen der sozialen Ungleichheit sind in vielen Ländern Afrikas insbesondere aufgrund ihrer Verknüpfung mit ethnisch definierten Zugehörigkeiten dauerhafte explosive Phänomene. Diese defizitären Strukturen, die Johan Galtung (1969) "strukturelle Gewalt" nennt, erzeugen Frustrations- und Diskriminierungsgefühle, die leicht ethnisch manipulierbar sind. Doch die Tatsache, dass sich Konflikte auf ethnische oder auch religiöse Konstellationen beziehen, ist nicht der Ausgangspunkt, sondern das Resultat der Instrumentalisierung, beziehungsweise der Politisierung der Ethnizität oder auch der Religion für andere Zwecke, die als eigentliche Ursachen und Triebkräfte identifiziert werden müssen. Das Ziel des Verfassers ist es, eine Analyse der Ursachen von innerstaatlichen Konflikten im subsaharischen Afrika zu unternehmen und einen Lösungsvorschlag für deren Vermeidung bzw. für die Bändigung der negativen Konfliktpotentiale zu entwerfen. Dabei soll die zentrale These überprüft werden, dass ethnische Unterschiede allein keine gewalttätigen Konflikte produzieren, jedoch als Katalysator oder Verstärker von Konflikten dienen. Eine Beendigung solcher Konflikte und die Überwindung der Traumata durch die jahrzehntelange Gewaltererfahrungen sind wohl nur durch einen von der betroffenen Bevölkerung getragenen wirkungsorientierten Ansatz und gewaltfreie Methoden der Konflikttransformation möglich. Festzustellen ist, dass die Erfolge der militärisch orientierten UN-Friedensmissionen bisher eher bescheiden geblieben sind. Gerade im Osten der Demokratischen Republik Kongo finden nach wie vor trotz der massiven Präsenz der bisher grössten UN-Mission (MONUSCO - Mission de l'Organisation des Nations Unies pour la Stabilisation en R©publique D©mocratique du Congo) anhaltende gewalttätige Auseinandersetzungen statt. Vor diesem Hintergrund sollten alternative Ansätze zur Konflikttransformation ergriffen werden. Im letzten Teil der Studie wird aus diesem Grunde eine gewaltfreie Konzeption der Konflikttransformation entworfen, bei der ein "Bottom Up"-Ansatz und die Einrichtung von "Friedensoasen" in den Mittelpunkt gestellt werden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Soziale Gewaltordnungen in innerstaatlichen Konflikten

Soziale Gewaltordnungen in innerstaatlichen Konflikten von Knauer,  Lorenz
Staaten, die nicht willens oder in der Lage sind, Gewaltkonflikte zu beenden; nichtstaatliche Gewaltakteure, die als Garanten von Sicherheit und Unsicherheit zugleich auftreten; staatliche Konfliktregelun-gen, die nicht mehr funktionieren und zunehmend erodieren - das sind weltweit die zentralen Kennzeichen innerstaatlicher Konflikte zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Insbesondere der afrikanische Kontinent südlich der Sahara ist von dieser Entwicklung betroffen. Die vorliegende Studie nähert sich dieser Problematik aus theoretischer Perspektive und setzt sich mit der Frage auseinander, ob und inwiefern innerstaatliche Konflikte die Transformation gesellschaftlicher Ordnungssysteme vorantreiben. Neben einer Untersuchung der Motive nichtstaatlicher Gewaltakteure sowie einer Analyse der Ursachen und auslösenden Faktoren prekärer Staatlichkeit, will die Studie vor allem den Blick für die soziale Dynamik von innerstaatlichen Konflikten schärfen. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die Entstehung alternativer Formen der sozialen Gewaltordnung. LORENZ KNAUER studierte Politikwissenschaft und Geschichte an den Universitäten Münster und Freiburg sowie am Trinity College Dublin. Als Redakteur engagierte er sich mehrere Jahre ehrenamtlich für das studentische Wissenschaftsjournal 360° und arbeitet derzeit mit den Grünhelmen am Aufbau einer Schule in der DR Kongo.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Democratic Regime Change?

Democratic Regime Change? von Hornuff,  Sten
Das Volk verlangt den Sturz des Regimes! Am 17. Dezember 2010 verbrannte sich der Gemüsehändler Mohamed Bouazizi in Ben Arous auf offener Strasse. In der arabischen Welt löste die Verzweiflungstat Bouazizis einen Sturm der Entrüstung aus. In vielen arabischen Ländern begannen sich Menschen zu solidarisieren. Seit Dekaden wurden sie durch ihre Regime zum Teil blutig unterdrückt. Hunderttausende begannen nun erstmals von ihrem Recht auf freie Meinungsäusserung Gebrauch zu machen. Demonstranten füllten die Strassen von Marokko bis Damaskus. Sie verlangten und verlangen ihr Recht, über ihre eigene Zukunft und über ihre eigene Regierung frei zu bestimmen. Ausgehend von Tunesien erfassten die Proteste bald ganz Nordafrika und den Nahen Osten. Autokratische Regime, welche seit Jahrzehnten als stabil galten, gerieten ins Wanken. Dem Druck der Strasse musste mehr als ein Diktator weichen. Nicht überall auf der Welt wurde der Arabische Frühling jedoch begrüsst. Auch demokratisch gewählte Regierungen beobachteten die Entwicklung der Proteste mit Sorge. Nicht nur den juristischen Laien mag dies zunächst überraschen. Bereits 1948 postulierten die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, dass "der Wille des Volkes die Grundlage bildet, für jede öffentliche Gewalt". Was spricht also dagegen, ergreifen Bürger die Waffen gegen staatliche Regime, welche ihnen seit Dekaden ihr Recht auf politische Selbstbestimmung verweigern? Enthält das Recht auf Demokratie nicht auch das Recht Widerstand zu leisten gegen eine Diktatur? In dieser Abhandlung widmet sich der Autor zwei Fragen, welche nicht nur Völkerrechtswissenschaftler bewegen: Anerkennt unsere heutige Völkerrechtsordnung ein universelles Recht der Staatsbürger auf demokratische Selbstbestimmung, enthält sie gar ein Demokratiegebot? Und lässt sich hieraus ein Recht auf bewaffneten Widerstand ableiten gegen autokratische Regime, welche ihren Staatsbürgern ihre politische Selbstbestimmung verweigern?
Aktualisiert: 2019-12-20
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Schutzverantwortung im Völkerrecht

Schutzverantwortung im Völkerrecht von Wenzel,  Matthias
Neben dem "Kampf gegen den Terror" zählt die Verhinderung von schweren Menschenrechtsverletzungen in innerstaatlichen Konflikten zu den bedeutendsten Problemen des Völkerrechts im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Der Kampf von Aufständischen, Kriminellen, warlords gegen Regierungen folgt vor allem in Afrika, für Außenstehende schwer nachvollziehbar, komplett eigenen "Regeln". Weil in afrikanischen Kriegen immer auch ethnische Konflikte ausgetragen werden, sind sie besonders grauenerregend. In weiter Ferne liegt die Achtung auch nur grundlegender Gewährleistungen des Genfer Rechts oder international anerkannter Menschenrechtsstandards. Die Staatengemeinschaft konnte auf solche Gräueltaten in innerstaatlichen Konflikten jedoch oft nur sehr behäbig reagieren. Die International Commission on Intervention and State Sovereignty entwickelte zwei Grundthesen, um dem zu entgegnen. Erstens habe der Heimatstaat die "(Haupt-)Verantwortung", die eigene Bevölkerung vor Menschenrechtsverletzungen zu schützen. Wenn er dazu nicht in der Lage ist, gehe die "responsibility to protect" auf die in den Vereinten Nationen organisierte Staatengemeinschaft über. Dann soll sie angehalten sein, notfalls militärisch gegen den untätigen Staat einzugreifen und einen elementaren Menschenrechtsschutz sicherstellen. Aber können die Sicherheitsratsmitglieder tatsächlich verpflichtet werden, im Zweifel für die humanitäre Intervention zu stimmen? Verhilft die Responsibility to Protect gar der Idee der Solidarität im Völkerrecht zum "Durchbruch", gibt es auf Kooperation basierende Verantwortung? Zu Beginn stellt der Autor den Inhalt der "Responsibility to Protect" dar und behandelt die mit Verantwortung und Solidarität verbundenen Grundlagen. Im fortschreitenden Verlauf der Untersuchung ist die eher vernachlässigte systematische Analyse der Staatenpraxis zu afrikanischen innerstaatlichen Konflikten von besonderem Interesse, wobei die regionalen Ansätze der Afrikanischen Union ein starkes Gewicht verdienen. Behandelt werden die Reaktionen der Staatengemeinschaft zu den Konflikten im Kongo, in Liberia, Burundi, an der Elfenbeinküste und in Darfur / Sudan. Hinterfragt wird ferner, ob sich nach den jüngsten Ereignissen auch die Folgen von Naturkatastrophen durch den Verantwortungs-Mechanismus lindern lassen. Die von der Staatengemeinschaft aufgenommenen und umgesetzten Ideen werden so von den weniger zukunftsträchtigen getrennt und auf ihre Völkerrechtmäßigkeit hin überprüft.
Aktualisiert: 2019-12-20
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