Stiftrennen

Stiftrennen von Diehl,  Kerstin
Das Buch bietet eine Aufgabensammlung in Form verschiedener Rennstrecken für „Stiftfahrende“. Die Strecken haben einen hohen Aufforderungscharakter und motivieren die Kinder auch durch vielfältige Auswahlmöglichkeiten im Detail. Außerdem fordern sie die Kinder heraus, selbstständig, genau und kognitiv flexibel zu arbeiten: Es sind Hindernisse zu umfahren oder zu überspringen und bestimmte Münzen auf dem Weg einzusammeln oder auch nicht. Einige Fahrregeln regen die Automatisierung an, andere dagegen unterbrechen die erworbene Routine. Durchführungshinweise, Vereinfachungen und Steigerungsmöglichkeiten bieten konkrete Hilfestellung zur praktischen Umsetzung an. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Zunächst werden nach und nach fünf Regeln eingeführt und auf den Übungsstrecken eingeübt. Anschließend bilden über 90 Strecken mit unterschiedlich kombinierten Regeln und drei verschiedenen Spurbreiten eine große Auswahl an. Zuletzt gibt es Angebote zur Selbstkontrolle und weiterführende Ideen für die Arbeit in der Gruppe. Auf zusätzlichen Blankostrecken können die Kinder kreativ werden und eigene Hindernisse gestalten. Die Aufgaben bieten vielfältige Möglichkeiten für das Training der exekutiven Funktionen vom Vorschulalter bis über das Grundschulalter hinaus. Sie können in ergotherapeutischen oder psychologischen Praxen, Schulen, Kindertagesstätten und im häusliche Umfeld eingesetzt werden, mit Kindern, die Lust an neuen Aufgaben haben und Kindern, die beispielsweise dadurch auffallen, dass sie - zu schnell und unüberlegt handeln und dabei ihr Ziel aus dem Blick verlieren - impulsiv und ungenau arbeiten, sich schlecht zurückhalten können und häufig in Konflikte verwickelt sind - nicht mit ihrer Aufgabe beginnen, keinen Plan haben oder sich nicht auf Veränderungen einstellen können - viele Fehler machen, auch weil sie einfache Regeln oder Vorzeichen nicht beachten, obwohl sie sie kennen - sich zurückziehen und sich nicht an neue Aufgaben herantrauen Der Untertitel „Exekutive Funktionen am Steuer“ spiegelt das Ziel dieses Buches: Die Kinder verbessern ihre kognitive Kontrolle, Inhibition und ihr Arbeitsgedächtnis weiter und erleben sich als selbstwirksam und kompetent.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Stiftrennen

Stiftrennen von Diehl,  Kerstin
Das Buch bietet eine Aufgabensammlung in Form verschiedener Rennstrecken für „Stiftfahrende“. Die Strecken haben einen hohen Aufforderungscharakter und motivieren die Kinder auch durch vielfältige Auswahlmöglichkeiten im Detail. Außerdem fordern sie die Kinder heraus, selbstständig, genau und kognitiv flexibel zu arbeiten: Es sind Hindernisse zu umfahren oder zu überspringen und bestimmte Münzen auf dem Weg einzusammeln oder auch nicht. Einige Fahrregeln regen die Automatisierung an, andere dagegen unterbrechen die erworbene Routine. Durchführungshinweise, Vereinfachungen und Steigerungsmöglichkeiten bieten konkrete Hilfestellung zur praktischen Umsetzung an. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Zunächst werden nach und nach fünf Regeln eingeführt und auf den Übungsstrecken eingeübt. Anschließend bilden über 90 Strecken mit unterschiedlich kombinierten Regeln und drei verschiedenen Spurbreiten eine große Auswahl an. Zuletzt gibt es Angebote zur Selbstkontrolle und weiterführende Ideen für die Arbeit in der Gruppe. Auf zusätzlichen Blankostrecken können die Kinder kreativ werden und eigene Hindernisse gestalten. Die Aufgaben bieten vielfältige Möglichkeiten für das Training der exekutiven Funktionen vom Vorschulalter bis über das Grundschulalter hinaus. Sie können in ergotherapeutischen oder psychologischen Praxen, Schulen, Kindertagesstätten und im häusliche Umfeld eingesetzt werden, mit Kindern, die Lust an neuen Aufgaben haben und Kindern, die beispielsweise dadurch auffallen, dass sie - zu schnell und unüberlegt handeln und dabei ihr Ziel aus dem Blick verlieren - impulsiv und ungenau arbeiten, sich schlecht zurückhalten können und häufig in Konflikte verwickelt sind - nicht mit ihrer Aufgabe beginnen, keinen Plan haben oder sich nicht auf Veränderungen einstellen können - viele Fehler machen, auch weil sie einfache Regeln oder Vorzeichen nicht beachten, obwohl sie sie kennen - sich zurückziehen und sich nicht an neue Aufgaben herantrauen Der Untertitel „Exekutive Funktionen am Steuer“ spiegelt das Ziel dieses Buches: Die Kinder verbessern ihre kognitive Kontrolle, Inhibition und ihr Arbeitsgedächtnis weiter und erleben sich als selbstwirksam und kompetent.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kita und Schule meistern mit PFEF+

Kita und Schule meistern mit PFEF+ von Rösner,  Manuela, Schlüß,  Vanessa
Im Kita- und Grundschulalltag begegnen uns Kinder, die aufgrund ihres Lernverhaltens, ihrer sozialen Kompetenzen und/oder ihrer emotionalen Regulation in Gruppen hervorstechen. Einigen Kindern fällt es schwer, ihre Aufmerksamkeit und auch ihre Gefühle zielgerichtet zu steuern, wodurch sowohl das konzentrierte Lernen als auch das angepasste Verhalten innerhalb einer Gruppensituation erschwert werden. Diese beobachtbaren Auffälligkeiten im Kita- und Schulalltag lassen sich oftmals auf die Entwicklung der Exekutiven Funktionen zurückführen. Zu den Exekutiven Funktionen gehören die Aufmerksamkeit, das Arbeitsgedächtnis, die räumliche Wahrnehmung, die Planung, die Inhibition, die kognitive Flexibilität und das Zeitmanagement. Auch die Achtsamkeit nimmt in Verbindung mit Exekutiven Funktionen entscheidenden Einfluss auf das Verhalten von Kindern im Kita-/Schulalltag. Das bewusste Wahrnehmen von Reizen (taktil, vestibulär, taktil-kinästhetisch, visuell, auditiv und olfaktorisch) über die unterschiedlichen Wahrnehmungskanäle hilft den Kindern, ihre Aufmerksamkeit zu steuern. Durch die Sensibilisierung ihrer Wahrnehmung gelingt es ihnen zunehmend, störende/ablenkende Reize zu identifizieren und diese bewusst auszublenden bzw. sich bewusst auf einzelne Reize zu fokussieren. Zur gezielten und zeitgleich spielerischen Förderung Exekutiver Funktionen werden in diesem Buch zahlreiche Handlungsmethoden und Spielideen beschrieben und dargestellt. Diese praxisnahen Förderbeispiele sollen pädagogische Fachkräfte dabei unterstützen, zuerst einfache und später komplexere Handlungsstrategien und Methoden anzuwenden. Erzieher*innen, Lehrer*innen und andere pädagogische Fachkräfte bekommen ein Handwerkszeug an die Hand, um Kinder beim Ausbau ihrer Exekutiven Funktionen zu unterstützen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der bewegungsorientierten Förderung, um auch Kinder mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne und/oder erhöhtem Bewegungsdrang abzuholen. Zudem basieren die Praxisanregungen auf einem psychomotorischen Grundgedanken. Dieser bietet den Kindern die Möglichkeit, sich, je nach ihren individuellen Voraussetzungen, ganzheitlich weiterzuentwickeln und Exekutive Funktionen in einem geschützten Rahmen zu verbessern. Das Medium der Bewegung und des Spiels schafft dabei eine hohe Motivation. In konkreten Spiel- und Bewegungsideen werden (je nach Schwerpunktsetzung) die unterschiedlichen Exekutiven Funktionen gezielt gefördert sowie die Fähigkeit zur Achtsamkeit ausgebaut. Dabei besteht sowohl die Möglichkeit der Förderung im Gruppensetting als auch eine individuelle Unterstützung in Einzelsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Kita und Schule meistern mit PFEF+

Kita und Schule meistern mit PFEF+ von Rösner,  Manuela, Schlüß,  Vanessa
Im Kita- und Grundschulalltag begegnen uns Kinder, die aufgrund ihres Lernverhaltens, ihrer sozialen Kompetenzen und/oder ihrer emotionalen Regulation in Gruppen hervorstechen. Einigen Kindern fällt es schwer, ihre Aufmerksamkeit und auch ihre Gefühle zielgerichtet zu steuern, wodurch sowohl das konzentrierte Lernen als auch das angepasste Verhalten innerhalb einer Gruppensituation erschwert werden. Diese beobachtbaren Auffälligkeiten im Kita- und Schulalltag lassen sich oftmals auf die Entwicklung der Exekutiven Funktionen zurückführen. Zu den Exekutiven Funktionen gehören die Aufmerksamkeit, das Arbeitsgedächtnis, die räumliche Wahrnehmung, die Planung, die Inhibition, die kognitive Flexibilität und das Zeitmanagement. Auch die Achtsamkeit nimmt in Verbindung mit Exekutiven Funktionen entscheidenden Einfluss auf das Verhalten von Kindern im Kita-/Schulalltag. Das bewusste Wahrnehmen von Reizen (taktil, vestibulär, taktil-kinästhetisch, visuell, auditiv und olfaktorisch) über die unterschiedlichen Wahrnehmungskanäle hilft den Kindern, ihre Aufmerksamkeit zu steuern. Durch die Sensibilisierung ihrer Wahrnehmung gelingt es ihnen zunehmend, störende/ablenkende Reize zu identifizieren und diese bewusst auszublenden bzw. sich bewusst auf einzelne Reize zu fokussieren. Zur gezielten und zeitgleich spielerischen Förderung Exekutiver Funktionen werden in diesem Buch zahlreiche Handlungsmethoden und Spielideen beschrieben und dargestellt. Diese praxisnahen Förderbeispiele sollen pädagogische Fachkräfte dabei unterstützen, zuerst einfache und später komplexere Handlungsstrategien und Methoden anzuwenden. Erzieher*innen, Lehrer*innen und andere pädagogische Fachkräfte bekommen ein Handwerkszeug an die Hand, um Kinder beim Ausbau ihrer Exekutiven Funktionen zu unterstützen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der bewegungsorientierten Förderung, um auch Kinder mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne und/oder erhöhtem Bewegungsdrang abzuholen. Zudem basieren die Praxisanregungen auf einem psychomotorischen Grundgedanken. Dieser bietet den Kindern die Möglichkeit, sich, je nach ihren individuellen Voraussetzungen, ganzheitlich weiterzuentwickeln und Exekutive Funktionen in einem geschützten Rahmen zu verbessern. Das Medium der Bewegung und des Spiels schafft dabei eine hohe Motivation. In konkreten Spiel- und Bewegungsideen werden (je nach Schwerpunktsetzung) die unterschiedlichen Exekutiven Funktionen gezielt gefördert sowie die Fähigkeit zur Achtsamkeit ausgebaut. Dabei besteht sowohl die Möglichkeit der Förderung im Gruppensetting als auch eine individuelle Unterstützung in Einzelsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kita und Schule meistern mit PFEF+

Kita und Schule meistern mit PFEF+ von Rösner,  Manuela, Schlüß,  Vanessa
Im Kita- und Grundschulalltag begegnen uns Kinder, die aufgrund ihres Lernverhaltens, ihrer sozialen Kompetenzen und/oder ihrer emotionalen Regulation in Gruppen hervorstechen. Einigen Kindern fällt es schwer, ihre Aufmerksamkeit und auch ihre Gefühle zielgerichtet zu steuern, wodurch sowohl das konzentrierte Lernen als auch das angepasste Verhalten innerhalb einer Gruppensituation erschwert werden. Diese beobachtbaren Auffälligkeiten im Kita- und Schulalltag lassen sich oftmals auf die Entwicklung der Exekutiven Funktionen zurückführen. Zu den Exekutiven Funktionen gehören die Aufmerksamkeit, das Arbeitsgedächtnis, die räumliche Wahrnehmung, die Planung, die Inhibition, die kognitive Flexibilität und das Zeitmanagement. Auch die Achtsamkeit nimmt in Verbindung mit Exekutiven Funktionen entscheidenden Einfluss auf das Verhalten von Kindern im Kita-/Schulalltag. Das bewusste Wahrnehmen von Reizen (taktil, vestibulär, taktil-kinästhetisch, visuell, auditiv und olfaktorisch) über die unterschiedlichen Wahrnehmungskanäle hilft den Kindern, ihre Aufmerksamkeit zu steuern. Durch die Sensibilisierung ihrer Wahrnehmung gelingt es ihnen zunehmend, störende/ablenkende Reize zu identifizieren und diese bewusst auszublenden bzw. sich bewusst auf einzelne Reize zu fokussieren. Zur gezielten und zeitgleich spielerischen Förderung Exekutiver Funktionen werden in diesem Buch zahlreiche Handlungsmethoden und Spielideen beschrieben und dargestellt. Diese praxisnahen Förderbeispiele sollen pädagogische Fachkräfte dabei unterstützen, zuerst einfache und später komplexere Handlungsstrategien und Methoden anzuwenden. Erzieher*innen, Lehrer*innen und andere pädagogische Fachkräfte bekommen ein Handwerkszeug an die Hand, um Kinder beim Ausbau ihrer Exekutiven Funktionen zu unterstützen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der bewegungsorientierten Förderung, um auch Kinder mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne und/oder erhöhtem Bewegungsdrang abzuholen. Zudem basieren die Praxisanregungen auf einem psychomotorischen Grundgedanken. Dieser bietet den Kindern die Möglichkeit, sich, je nach ihren individuellen Voraussetzungen, ganzheitlich weiterzuentwickeln und Exekutive Funktionen in einem geschützten Rahmen zu verbessern. Das Medium der Bewegung und des Spiels schafft dabei eine hohe Motivation. In konkreten Spiel- und Bewegungsideen werden (je nach Schwerpunktsetzung) die unterschiedlichen Exekutiven Funktionen gezielt gefördert sowie die Fähigkeit zur Achtsamkeit ausgebaut. Dabei besteht sowohl die Möglichkeit der Förderung im Gruppensetting als auch eine individuelle Unterstützung in Einzelsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Stiftrennen

Stiftrennen von Diehl,  Kerstin
Das Buch bietet eine Aufgabensammlung in Form verschiedener Rennstrecken für „Stiftfahrende“. Die Strecken haben einen hohen Aufforderungscharakter und motivieren die Kinder auch durch vielfältige Auswahlmöglichkeiten im Detail. Außerdem fordern sie die Kinder heraus, selbstständig, genau und kognitiv flexibel zu arbeiten: Es sind Hindernisse zu umfahren oder zu überspringen und bestimmte Münzen auf dem Weg einzusammeln oder auch nicht. Einige Fahrregeln regen die Automatisierung an, andere dagegen unterbrechen die erworbene Routine. Durchführungshinweise, Vereinfachungen und Steigerungsmöglichkeiten bieten konkrete Hilfestellung zur praktischen Umsetzung an. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Zunächst werden nach und nach fünf Regeln eingeführt und auf den Übungsstrecken eingeübt. Anschließend bilden über 90 Strecken mit unterschiedlich kombinierten Regeln und drei verschiedenen Spurbreiten eine große Auswahl an. Zuletzt gibt es Angebote zur Selbstkontrolle und weiterführende Ideen für die Arbeit in der Gruppe. Auf zusätzlichen Blankostrecken können die Kinder kreativ werden und eigene Hindernisse gestalten. Die Aufgaben bieten vielfältige Möglichkeiten für das Training der exekutiven Funktionen vom Vorschulalter bis über das Grundschulalter hinaus. Sie können in ergotherapeutischen oder psychologischen Praxen, Schulen, Kindertagesstätten und im häusliche Umfeld eingesetzt werden, mit Kindern, die Lust an neuen Aufgaben haben und Kindern, die beispielsweise dadurch auffallen, dass sie - zu schnell und unüberlegt handeln und dabei ihr Ziel aus dem Blick verlieren - impulsiv und ungenau arbeiten, sich schlecht zurückhalten können und häufig in Konflikte verwickelt sind - nicht mit ihrer Aufgabe beginnen, keinen Plan haben oder sich nicht auf Veränderungen einstellen können - viele Fehler machen, auch weil sie einfache Regeln oder Vorzeichen nicht beachten, obwohl sie sie kennen - sich zurückziehen und sich nicht an neue Aufgaben herantrauen Der Untertitel „Exekutive Funktionen am Steuer“ spiegelt das Ziel dieses Buches: Die Kinder verbessern ihre kognitive Kontrolle, Inhibition und ihr Arbeitsgedächtnis weiter und erleben sich als selbstwirksam und kompetent.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Kita und Schule meistern mit PFEF+

Kita und Schule meistern mit PFEF+ von Rösner,  Manuela, Schlüß,  Vanessa
Im Kita- und Grundschulalltag begegnen uns Kinder, die aufgrund ihres Lernverhaltens, ihrer sozialen Kompetenzen und/oder ihrer emotionalen Regulation in Gruppen hervorstechen. Einigen Kindern fällt es schwer, ihre Aufmerksamkeit und auch ihre Gefühle zielgerichtet zu steuern, wodurch sowohl das konzentrierte Lernen als auch das angepasste Verhalten innerhalb einer Gruppensituation erschwert werden. Diese beobachtbaren Auffälligkeiten im Kita- und Schulalltag lassen sich oftmals auf die Entwicklung der Exekutiven Funktionen zurückführen. Zu den Exekutiven Funktionen gehören die Aufmerksamkeit, das Arbeitsgedächtnis, die räumliche Wahrnehmung, die Planung, die Inhibition, die kognitive Flexibilität und das Zeitmanagement. Auch die Achtsamkeit nimmt in Verbindung mit Exekutiven Funktionen entscheidenden Einfluss auf das Verhalten von Kindern im Kita-/Schulalltag. Das bewusste Wahrnehmen von Reizen (taktil, vestibulär, taktil-kinästhetisch, visuell, auditiv und olfaktorisch) über die unterschiedlichen Wahrnehmungskanäle hilft den Kindern, ihre Aufmerksamkeit zu steuern. Durch die Sensibilisierung ihrer Wahrnehmung gelingt es ihnen zunehmend, störende/ablenkende Reize zu identifizieren und diese bewusst auszublenden bzw. sich bewusst auf einzelne Reize zu fokussieren. Zur gezielten und zeitgleich spielerischen Förderung Exekutiver Funktionen werden in diesem Buch zahlreiche Handlungsmethoden und Spielideen beschrieben und dargestellt. Diese praxisnahen Förderbeispiele sollen pädagogische Fachkräfte dabei unterstützen, zuerst einfache und später komplexere Handlungsstrategien und Methoden anzuwenden. Erzieher*innen, Lehrer*innen und andere pädagogische Fachkräfte bekommen ein Handwerkszeug an die Hand, um Kinder beim Ausbau ihrer Exekutiven Funktionen zu unterstützen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der bewegungsorientierten Förderung, um auch Kinder mit einer geringen Aufmerksamkeitsspanne und/oder erhöhtem Bewegungsdrang abzuholen. Zudem basieren die Praxisanregungen auf einem psychomotorischen Grundgedanken. Dieser bietet den Kindern die Möglichkeit, sich, je nach ihren individuellen Voraussetzungen, ganzheitlich weiterzuentwickeln und Exekutive Funktionen in einem geschützten Rahmen zu verbessern. Das Medium der Bewegung und des Spiels schafft dabei eine hohe Motivation. In konkreten Spiel- und Bewegungsideen werden (je nach Schwerpunktsetzung) die unterschiedlichen Exekutiven Funktionen gezielt gefördert sowie die Fähigkeit zur Achtsamkeit ausgebaut. Dabei besteht sowohl die Möglichkeit der Förderung im Gruppensetting als auch eine individuelle Unterstützung in Einzelsituationen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Stiftrennen

Stiftrennen von Diehl,  Kerstin
Das Buch bietet eine Aufgabensammlung in Form verschiedener Rennstrecken für „Stiftfahrende“. Die Strecken haben einen hohen Aufforderungscharakter und motivieren die Kinder auch durch vielfältige Auswahlmöglichkeiten im Detail. Außerdem fordern sie die Kinder heraus, selbstständig, genau und kognitiv flexibel zu arbeiten: Es sind Hindernisse zu umfahren oder zu überspringen und bestimmte Münzen auf dem Weg einzusammeln oder auch nicht. Einige Fahrregeln regen die Automatisierung an, andere dagegen unterbrechen die erworbene Routine. Durchführungshinweise, Vereinfachungen und Steigerungsmöglichkeiten bieten konkrete Hilfestellung zur praktischen Umsetzung an. Das Buch gliedert sich in drei Teile: Zunächst werden nach und nach fünf Regeln eingeführt und auf den Übungsstrecken eingeübt. Anschließend bilden über 90 Strecken mit unterschiedlich kombinierten Regeln und drei verschiedenen Spurbreiten eine große Auswahl an. Zuletzt gibt es Angebote zur Selbstkontrolle und weiterführende Ideen für die Arbeit in der Gruppe. Auf zusätzlichen Blankostrecken können die Kinder kreativ werden und eigene Hindernisse gestalten. Die Aufgaben bieten vielfältige Möglichkeiten für das Training der exekutiven Funktionen vom Vorschulalter bis über das Grundschulalter hinaus. Sie können in ergotherapeutischen oder psychologischen Praxen, Schulen, Kindertagesstätten und im häusliche Umfeld eingesetzt werden, mit Kindern, die Lust an neuen Aufgaben haben und Kindern, die beispielsweise dadurch auffallen, dass sie - zu schnell und unüberlegt handeln und dabei ihr Ziel aus dem Blick verlieren - impulsiv und ungenau arbeiten, sich schlecht zurückhalten können und häufig in Konflikte verwickelt sind - nicht mit ihrer Aufgabe beginnen, keinen Plan haben oder sich nicht auf Veränderungen einstellen können - viele Fehler machen, auch weil sie einfache Regeln oder Vorzeichen nicht beachten, obwohl sie sie kennen - sich zurückziehen und sich nicht an neue Aufgaben herantrauen Der Untertitel „Exekutive Funktionen am Steuer“ spiegelt das Ziel dieses Buches: Die Kinder verbessern ihre kognitive Kontrolle, Inhibition und ihr Arbeitsgedächtnis weiter und erleben sich als selbstwirksam und kompetent.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Inhibition

Inhibition von Hochstetter,  Gregor
Worin besteht der Unterschied zwischen dem, was ein Akteur tut, und dem, was ihm lediglich widerfährt? Den Kontrast zwischen Handlungen und bloßen Ereignissen zu erklären, ist das zentrale Problem der Handlungstheorie. Bisher gingen Philosophinnen und Philosophen stets davon aus, dass der Unterschied zwischen aktivem und passivem Verhalten allein durch Verweis auf die besonderen Produktionsbedingungen von Handlungen erklärt werden könne. Aber dies ist nicht der Fall. Die Kernthese dieser Arbeit ist, dass Handlungen nur verstanden und erklärt werden können, wenn man sowohl die produktiven als auch die inhibitorischen Aspekte von Handlungskontrolle berücksichtigt. Trotz der Bedeutung inhibitorischer Kontrolle im Alltag gibt es derzeit weder eine philosophische Auseinandersetzung damit noch einen philosophischen Ansatz, der inhibitorische Kontrolle erklären würde. Das Ziel des Buches ist es, diese Lücke in der philosophischen Forschungsliteratur zu schließen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Inhibition

Inhibition von Hochstetter,  Gregor
Worin besteht der Unterschied zwischen dem, was ein Akteur tut, und dem, was ihm lediglich widerfährt? Den Kontrast zwischen Handlungen und bloßen Ereignissen zu erklären, ist das zentrale Problem der Handlungstheorie. Bisher gingen Philosophinnen und Philosophen stets davon aus, dass der Unterschied zwischen aktivem und passivem Verhalten allein durch Verweis auf die besonderen Produktionsbedingungen von Handlungen erklärt werden könne. Aber dies ist nicht der Fall. Die Kernthese dieser Arbeit ist, dass Handlungen nur verstanden und erklärt werden können, wenn man sowohl die produktiven als auch die inhibitorischen Aspekte von Handlungskontrolle berücksichtigt. Trotz der Bedeutung inhibitorischer Kontrolle im Alltag gibt es derzeit weder eine philosophische Auseinandersetzung damit noch einen philosophischen Ansatz, der inhibitorische Kontrolle erklären würde. Das Ziel des Buches ist es, diese Lücke in der philosophischen Forschungsliteratur zu schließen.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Bedeutung exekutiver Funktionen für differenzielle Entwicklungspfade und Schulleistungen bei Kindern mit motorischen Auffälligkeiten

Bedeutung exekutiver Funktionen für differenzielle Entwicklungspfade und Schulleistungen bei Kindern mit motorischen Auffälligkeiten von Molitor,  Sabine
Während viele Kinder Meilensteine der motorischen Entwicklung ohne größere Probleme meistern, fallen andere durch motorisch ungeschicktes Verhalten auf. Sie können beispielsweise nicht auf einem Bein hüpfen, das Nachspuren von Linien mit einem Bleistift bereitet ihnen sehr große Schwierigkeiten und auch beim Ballspielen, also Werfen und Fangen, zeigen sie verglichen mit gleichaltrigen Kindern Defizite. Fachpersonal und Eltern sind dann mit der Frage konfrontiert, wie diese Auffälligkeiten zu bewerten sind. Oft finden sie keine klaren Antworten. In der Tat deutet nach aktuellem Forschungsstand vieles darauf hin, dass Kinder mit motorischen Entwicklungsauffälligkeiten heterogene Entwicklungspfade aufzeigen. Während einige Kinder sehr ungünstige Entwicklungsverläufe mit persistierenden motorischen Problemen und schulischen Schwierigkeiten zeigen, scheinen andere ihre motorischen Probleme überwinden zu können. Hier stellt sich die Frage, welche Faktoren für diese differenziellen Entwicklungspfade verantwortlich sein könnten. Worin unterscheiden sich Risikokinder, die ihre Probleme „verwachsen“, von solchen, die stabile Auffälligkeiten zeigen? Welche Faktoren leisten einen Beitrag zur Prognose der weiteren motorischen und schulischen Entwicklung motorisch auffälliger Kindergartenkinder? Aufgrund der bisherigen Forschungslage ergeben sich Hinweise auf eine Beteiligung der exekutiven Funktionen an differenziellen Entwicklungsverläufen. Bei exekutiven Funktionen handelt es sich um selbstregulatorische kognitive Prozesse höherer Ordnung, die eine flexible und effektive Anpassung an neue und/oder komplexe Aufgabensituationen ermöglichen. Diese Studie beleuchtet erstmals die Rolle exekutiver Funktionen für unterschiedliche Entwicklungspfade motorisch auffälliger Kinder. Die Ergebnisse der dreijährigen Längsschnittstudie liefern hierzu neue und wichtige Erkenntnisse. Darüber hinaus werden Implikationen für Früherkennung und Interventionen bei motorisch auffälligen Kindern gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie

Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie von Aktories,  Klaus, Förstermann,  Ulrich, Hofmann,  Franz Bernhard, Starke,  Klaus
Wer mit „Aktories" lernt, versteht Das gesamte Wissen der Pharmakologie und Toxikologie wird Ihnen hier so verständlich und anschaulich erklärt, dass man seit Jahrzehnten auf dieses Standardwerk schwört. Mit über 1200 Seiten, rund 800 Abbildungen und 300 Tabellen ist diese 12. Auflage auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und bringt Ihnen Sichherheit beim Lernen: Arzneimittelwirkungen im Gesamtzusammenhang begreifen: Wirkmechanismen und pathophysiologische Bezüge in jedem Kapitel Zusammenhänge verstehen: Ausführliches Kapitel zur allgemeinen Pharmakologie und Toxikologie erleichtert Ihnen das Verständnis der speziellen pharmakologischen Zusammenhänge Praktische Relevanz: Empfehlungen zu Therapie und Dosierungen finden Sie in farbig hervorgehobenen Kästen
Aktualisiert: 2022-07-01
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Eine Untersuchung zur Multidimensionalität von Inhibitionsprozessen im Vor- und Grundschulalter

Eine Untersuchung zur Multidimensionalität von Inhibitionsprozessen im Vor- und Grundschulalter von Gronauer,  Julia
Die Fähigkeit zur Inhibition stellt unumstritten eine der wichtigsten Fähigkeiten des Menschen dar. So spielt sie unter anderem eine zentrale Rolle bei der kognitiven Entwicklung im Kindesalter und scheint am erfolgreichen Erwerb sowie an der Bewältigung vielfältiger Kulturtechniken wie dem Lesen, Schreiben und Rechnen beteiligt zu sein. Darüber hinaus werden die unterschiedlichsten klinischen Störungsbilder wie die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Zwangsstörungen oder auch Persönlichkeitsstörungen mit einer verminderten Inhibitionskapazität assoziiert. Hierzu wurde zunächst eine korrelative Analyse unterschiedlichster Verfahren zur Erfassung der Inhibitionskompetenz durchgeführt, gefolgt von zwei experimentellen Untersuchungen. Die Ergebnisse stützen die Hypothese der Multidimensionalität von Inhbitionsprozessen ab dem Alter von sechs Jahren bis hinein ins Erwachsenenalter. Das Buch könnte somit einen wichtigen Beitrag dazu leisten, eine gestörte oder verzögerte Entwicklung der Inhibitionskompetenz in Zukunft differenzierter diagnostizieren zu können.
Aktualisiert: 2019-12-20
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