Die Entscheidung

Die Entscheidung von Haller,  Reinhold
Für Hochschulabsolvent:innen und Promovierte gibt es eine Vielzahl spannender beruflicher Perspektiven, die sie nach ihrem Abschluss einschlagen können. Dabei stellt sich immer die Frage: Welche Richtung passt für mich?   Beim Beantworten der Frage hilft dieser Roman. Die Protagonistin Amisha stellt alternative Berufswege anhand von realen Beispielen vor. So erfahren die Leser:innen, welche Optionen zur Wahl stehen und welche Anforderungen jeweils gestellt werden. Zahlreiche Tools, Checklisten, Selbstanalysen und Fallbeispiele helfen dabei, gut informiert nachhaltige Entscheidungen abzuleiten.   Ein gleichermaßen informativer wie unterhaltsamer Ratgeberroman für Studierende, Promovierende, Post-Docs und alle, die genauer wissen wollen, was Wissenschaft und Forschung als Berufsfeld bedeuten.   Folgende Fragen beantwortet der Roman unter anderem: · Soll ich nach meinem Master promovieren? · Was sollte ich mitbringen, wenn die Forschung mein Berufswunsch ist? · Wie tickt der Wissenschaftsbetrieb? · Forschung als Gastspiel oder als Dauerperspektive? · Vom Studium zur Professur – wie funktioniert das? · Was sind meine Chancen und Alternativen als PostDoc? · Alles erreicht, aber unzufrieden: Was kann ich tun? · Ich will wieder raus aus der Wissenschaft, frage mich nur wohin. · Was ist eigentlich Coaching und was passiert da – speziell im Wissenschaftsbetrieb? · Warum gibt es den Hashtag #IchBinHanna? · Wieso ist das Berliner Dorf Dahlem so interessant für die Geschichte der Wissenschaft? Ergänzend zum Buch erhalten Leser:innen die im Buch beschriebenen Tools und Checklisten zum Download. Diese sind bei der Analyse und der Vorbereitung von Eignungserwägungen und Entscheidungen im beruflichen Kontext nützlich. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Entscheidung

Die Entscheidung von Haller,  Reinhold
Für Hochschulabsolvent:innen und Promovierte gibt es eine Vielzahl spannender beruflicher Perspektiven, die sie nach ihrem Abschluss einschlagen können. Dabei stellt sich immer die Frage: Welche Richtung passt für mich?   Beim Beantworten der Frage hilft dieser Roman. Die Protagonistin Amisha stellt alternative Berufswege anhand von realen Beispielen vor. So erfahren die Leser:innen, welche Optionen zur Wahl stehen und welche Anforderungen jeweils gestellt werden. Zahlreiche Tools, Checklisten, Selbstanalysen und Fallbeispiele helfen dabei, gut informiert nachhaltige Entscheidungen abzuleiten.   Ein gleichermaßen informativer wie unterhaltsamer Ratgeberroman für Studierende, Promovierende, Post-Docs und alle, die genauer wissen wollen, was Wissenschaft und Forschung als Berufsfeld bedeuten.   Folgende Fragen beantwortet der Roman unter anderem: · Soll ich nach meinem Master promovieren? · Was sollte ich mitbringen, wenn die Forschung mein Berufswunsch ist? · Wie tickt der Wissenschaftsbetrieb? · Forschung als Gastspiel oder als Dauerperspektive? · Vom Studium zur Professur – wie funktioniert das? · Was sind meine Chancen und Alternativen als PostDoc? · Alles erreicht, aber unzufrieden: Was kann ich tun? · Ich will wieder raus aus der Wissenschaft, frage mich nur wohin. · Was ist eigentlich Coaching und was passiert da – speziell im Wissenschaftsbetrieb? · Warum gibt es den Hashtag #IchBinHanna? · Wieso ist das Berliner Dorf Dahlem so interessant für die Geschichte der Wissenschaft? Ergänzend zum Buch erhalten Leser:innen die im Buch beschriebenen Tools und Checklisten zum Download. Diese sind bei der Analyse und der Vorbereitung von Eignungserwägungen und Entscheidungen im beruflichen Kontext nützlich. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Immer. Wi(e)der. Universität.

Immer. Wi(e)der. Universität. von Rettenmaier,  Simon
Dieses Buch ist der gelungene Versuch, wissenschaftspolitische Notwendigkeiten vor dem Hintergrund einer idealen Erkenntnistheorie von Universitäten zu reflektieren. Heraus kommt eine Analyse, die die Eigenheiten der Organisation Universität mit dem Ideal der Universität abgleicht und spürbare Widersprüche aufdeckt. Rettenmaier beleuchtet hierfür das Konstrukt Universität als Wis-sens- und Erkenntnisstätte sowie als gesellschaftlicher (Aus)Bildungsort von seinem historischen Verständnis bis in die Gegenwart hinein. In der Universität – verstanden als Großbetrieb im Sinne Max Webers – werden die organisatorischen mit den institutionell-epistemologischen Belangen konfrontiert. Wissenschaftstheoretisch orientiert sich die Analyse an den Philosophen Paul Feyerabend und Helmut Spinner, darüber hinaus werden die organisationssoziologischen Einwände mit den Überlegungen David Graebers pointiert. Am Ende steht ein Plädoyer, das für eine wissenschaftstheoretisch reflektierte Wissenschaftspolitik sowie Hochschulbürokratie wirbt und dabei auch kapitalismuskritisch vor überbordender Wettbewerbsökonomie warnt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Immer. Wi(e)der. Universität.

Immer. Wi(e)der. Universität. von Rettenmaier,  Simon
Dieses Buch ist der gelungene Versuch, wissenschaftspolitische Notwendigkeiten vor dem Hintergrund einer idealen Erkenntnistheorie von Universitäten zu reflektieren. Heraus kommt eine Analyse, die die Eigenheiten der Organisation Universität mit dem Ideal der Universität abgleicht und spürbare Widersprüche aufdeckt. Rettenmaier beleuchtet hierfür das Konstrukt Universität als Wis-sens- und Erkenntnisstätte sowie als gesellschaftlicher (Aus)Bildungsort von seinem historischen Verständnis bis in die Gegenwart hinein. In der Universität – verstanden als Großbetrieb im Sinne Max Webers – werden die organisatorischen mit den institutionell-epistemologischen Belangen konfrontiert. Wissenschaftstheoretisch orientiert sich die Analyse an den Philosophen Paul Feyerabend und Helmut Spinner, darüber hinaus werden die organisationssoziologischen Einwände mit den Überlegungen David Graebers pointiert. Am Ende steht ein Plädoyer, das für eine wissenschaftstheoretisch reflektierte Wissenschaftspolitik sowie Hochschulbürokratie wirbt und dabei auch kapitalismuskritisch vor überbordender Wettbewerbsökonomie warnt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Immer. Wi(e)der. Universität.

Immer. Wi(e)der. Universität. von Rettenmaier,  Simon
Dieses Buch ist der gelungene Versuch, wissenschaftspolitische Notwendigkeiten vor dem Hintergrund einer idealen Erkenntnistheorie von Universitäten zu reflektieren. Heraus kommt eine Analyse, die die Eigenheiten der Organisation Universität mit dem Ideal der Universität abgleicht und spürbare Widersprüche aufdeckt. Rettenmaier beleuchtet hierfür das Konstrukt Universität als Wis-sens- und Erkenntnisstätte sowie als gesellschaftlicher (Aus)Bildungsort von seinem historischen Verständnis bis in die Gegenwart hinein. In der Universität – verstanden als Großbetrieb im Sinne Max Webers – werden die organisatorischen mit den institutionell-epistemologischen Belangen konfrontiert. Wissenschaftstheoretisch orientiert sich die Analyse an den Philosophen Paul Feyerabend und Helmut Spinner, darüber hinaus werden die organisationssoziologischen Einwände mit den Überlegungen David Graebers pointiert. Am Ende steht ein Plädoyer, das für eine wissenschaftstheoretisch reflektierte Wissenschaftspolitik sowie Hochschulbürokratie wirbt und dabei auch kapitalismuskritisch vor überbordender Wettbewerbsökonomie warnt.
Aktualisiert: 2023-05-09
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# Wissenschaftshierarchien

# Wissenschaftshierarchien von Eichhorn,  Kristin, Kubon,  Sebastian
Das deutsche Wissenschaftssystem ist stark durch hierarchische Strukturen geprägt. Diese wirken in vielfacher Hinsicht hemmend auf die Wissenschaft und verhindern besonders das Entstehen disruptiver Forschung, die etablierte Theorien und Herangehensweisen in Frage stellt. Die im Buch behandelten Hierarchien betreffen die Führungsstruktur von Universitäten, die sich unter den Bedingungen des New Public Managements von professoralen Oligarchien zu Autokratien präsidialer Wissenschaftsmanager gewandelt haben, genauso wie Hierarchien, die sich durch Klassenzugehörigkeit bzw. -zuschreibung ergeben. Auch die Personalstrukturen und ihre unterschiedlichen Reformmodelle sowie die Formen, in denen wissenschaftliche Ergebnisse erscheinen (von der Monographie bis zum Tweet), werden beleuchtet, da diese allesamt Hierarchisierungen unterworfen sind. Neben den Analysen kommen stets auch Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion, etwa zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz und zur Frage der universitären Personalgestaltung generell.
Aktualisiert: 2023-04-12
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# Wissenschaftshierarchien

# Wissenschaftshierarchien von Eichhorn,  Kristin, Kubon,  Sebastian
Das deutsche Wissenschaftssystem ist stark durch hierarchische Strukturen geprägt. Diese wirken in vielfacher Hinsicht hemmend auf die Wissenschaft und verhindern besonders das Entstehen disruptiver Forschung, die etablierte Theorien und Herangehensweisen in Frage stellt. Die im Buch behandelten Hierarchien betreffen die Führungsstruktur von Universitäten, die sich unter den Bedingungen des New Public Managements von professoralen Oligarchien zu Autokratien präsidialer Wissenschaftsmanager gewandelt haben, genauso wie Hierarchien, die sich durch Klassenzugehörigkeit bzw. -zuschreibung ergeben. Auch die Personalstrukturen und ihre unterschiedlichen Reformmodelle sowie die Formen, in denen wissenschaftliche Ergebnisse erscheinen (von der Monographie bis zum Tweet), werden beleuchtet, da diese allesamt Hierarchisierungen unterworfen sind. Neben den Analysen kommen stets auch Lösungsmöglichkeiten zur Diskussion, etwa zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz und zur Frage der universitären Personalgestaltung generell.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Bedingungen der Wissensproduktion

Bedingungen der Wissensproduktion von Leinfellner,  Stefanie, Sehmer,  Julian, Simon,  Stephanie, Thole,  Friederike
Zwischen Qualifizierung, Selbstoptimierung und Prekarisierung: In der Hoffnung, irgendwann eine der wenigen begehrten Positionen im Wissenschaftsbetrieb einnehmen zu können, hangeln sich Wissenschaftler*innen von einem befristeten Arbeitsvertrag zum nächsten. Unter prekären Arbeitsbedingungen erbringen sie wissenschaftliche Höchstleistungen in Forschung und Lehre. Der Band diskutiert diese Verhältnisse der Wissensproduktion aus theoretischen, historischen wie empirischen Blickrichtungen, wobei der Fokus der Analysen auf erziehungswissenschaftlichen und angrenzenden disziplinären Feldern liegt. Er leistet damit einen Beitrag zu den Bestrebungen, für bessere Arbeitsbedingungen an Hochschulen einzutreten.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Entscheidung

Die Entscheidung von Haller,  Reinhold
Für Hochschulabsolvent:innen und Promovierte gibt es eine Vielzahl spannender beruflicher Perspektiven, die sie nach ihrem Abschluss einschlagen können. Dabei stellt sich immer die Frage: Welche Richtung passt für mich?   Beim Beantworten der Frage hilft dieser Roman. Die Protagonistin Amisha stellt alternative Berufswege anhand von realen Beispielen vor. So erfahren die Leser:innen, welche Optionen zur Wahl stehen und welche Anforderungen jeweils gestellt werden. Zahlreiche Tools, Checklisten, Selbstanalysen und Fallbeispiele helfen dabei, gut informiert nachhaltige Entscheidungen abzuleiten.   Ein gleichermaßen informativer wie unterhaltsamer Ratgeberroman für Studierende, Promovierende, Post-Docs und alle, die genauer wissen wollen, was Wissenschaft und Forschung als Berufsfeld bedeuten.   Folgende Fragen beantwortet der Roman unter anderem: · Soll ich nach meinem Master promovieren? · Was sollte ich mitbringen, wenn die Forschung mein Berufswunsch ist? · Wie tickt der Wissenschaftsbetrieb? · Forschung als Gastspiel oder als Dauerperspektive? · Vom Studium zur Professur – wie funktioniert das? · Was sind meine Chancen und Alternativen als PostDoc? · Alles erreicht, aber unzufrieden: Was kann ich tun? · Ich will wieder raus aus der Wissenschaft, frage mich nur wohin. · Was ist eigentlich Coaching und was passiert da – speziell im Wissenschaftsbetrieb? · Warum gibt es den Hashtag #IchBinHanna? · Wieso ist das Berliner Dorf Dahlem so interessant für die Geschichte der Wissenschaft? Ergänzend zum Buch erhalten Leser:innen die im Buch beschriebenen Tools und Checklisten zum Download. Diese sind bei der Analyse und der Vorbereitung von Eignungserwägungen und Entscheidungen im beruflichen Kontext nützlich. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Entscheidung

Die Entscheidung von Haller,  Reinhold
Für Hochschulabsolvent:innen und Promovierte gibt es eine Vielzahl spannender beruflicher Perspektiven, die sie nach ihrem Abschluss einschlagen können. Dabei stellt sich immer die Frage: Welche Richtung passt für mich?   Beim Beantworten der Frage hilft dieser Roman. Die Protagonistin Amisha stellt alternative Berufswege anhand von realen Beispielen vor. So erfahren die Leser:innen, welche Optionen zur Wahl stehen und welche Anforderungen jeweils gestellt werden. Zahlreiche Tools, Checklisten, Selbstanalysen und Fallbeispiele helfen dabei, gut informiert nachhaltige Entscheidungen abzuleiten.   Ein gleichermaßen informativer wie unterhaltsamer Ratgeberroman für Studierende, Promovierende, Post-Docs und alle, die genauer wissen wollen, was Wissenschaft und Forschung als Berufsfeld bedeuten.   Folgende Fragen beantwortet der Roman unter anderem: · Soll ich nach meinem Master promovieren? · Was sollte ich mitbringen, wenn die Forschung mein Berufswunsch ist? · Wie tickt der Wissenschaftsbetrieb? · Forschung als Gastspiel oder als Dauerperspektive? · Vom Studium zur Professur – wie funktioniert das? · Was sind meine Chancen und Alternativen als PostDoc? · Alles erreicht, aber unzufrieden: Was kann ich tun? · Ich will wieder raus aus der Wissenschaft, frage mich nur wohin. · Was ist eigentlich Coaching und was passiert da – speziell im Wissenschaftsbetrieb? · Warum gibt es den Hashtag #IchBinHanna? · Wieso ist das Berliner Dorf Dahlem so interessant für die Geschichte der Wissenschaft? Ergänzend zum Buch erhalten Leser:innen die im Buch beschriebenen Tools und Checklisten zum Download. Diese sind bei der Analyse und der Vorbereitung von Eignungserwägungen und Entscheidungen im beruflichen Kontext nützlich. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-05-02
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