Beitrag zum Abflussverhalten seitlich angeströmter Wehranlagen an alpinen Flüssen

Beitrag zum Abflussverhalten seitlich angeströmter Wehranlagen an alpinen Flüssen von Lindermuth,  Adrian
Gesteuerte Hochwasserrückhaltebecken im Nebenschluss erweisen sich als geeignete Maßnahme, um anhand einer gezielten Kappung der Abflussspitze die Hochwassergefahr für Unterlieger zu reduzieren. In gegenwärtigen Hochwasserschutzprojekten werden sie daher einerseits im Überlastfall eingesetzt, um eine Überlastung von bestehenden linearen Schutzmaßnahmen zu verhindern, und anderseits mit dem Ziel, die durch die Implementierung von Schutzmaßnahmen verursachte Abflussverschärfung zu kompensieren. Die erforderliche Abflussreduktion erfolgt mittels steuerbaren Einlaufbauwerken, die in der Regel seitlich vom Gerinne im Böschungsbereich angeordnet werden und daher in der Ausführung und Anströmung seitlichen Wehren entsprechen. Vorangegangene Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass das komplexe dreidimensionale Strömungsverhalten und der damit verbundene Abflusskoeffizient dieser Wehre von einer Reihe geometrischer und hydraulischer Parameter signifikant beeinflusst werden. Im Zuge dieser Arbeit wurden drei Forschungsprojekte mit Fokus auf drei geplante Einlaufbauwerke im Tiroler unteren Unterinntal bearbeitet.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Merkblatt DWA-M 550 Dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung

Merkblatt DWA-M 550 Dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung
Das Merkblatt stellt dezentralen Maßnahmen vor, die einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung der europäischen Richtlinie leisten können, indem sie überwiegend reduzierend auf die Hochwasserwelle wirken. Dezentrale Maßnahmen sind meist integrative Maßnahmen, die neben dem Hochwasserschutz weitere positive Wirkungen für den Wasserkreislauf, insbesondere die Grundwasserneubildung und die Umwelt haben und sie weisen häufig Synergien zwischen den Zielen der EG-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie und der EG-Wasserrahmenrichtlinie auf. Ziel des Merkblattes ist es, Empfehlungen für die Auswahl geeigneter Maßnahmen zu geben und die Potenziale aufzuzeigen. Die verschiedenen möglichen Maßnahmen werden vorgestellt und hinsichtlich hydrologischer Wirkung, Umweltwirkung sowie der Kosten beschrieben.
Aktualisiert: 2022-08-02
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Talsperren in Sachsen

Talsperren in Sachsen
Talsperren sind Meisterwerke des Ingenieurbaus, die viele Menschen magisch anziehen. Im Freistaat Sachsen gibt es außergewöhnlich viele dieser beeindruckenden Bauwerke. Ihnen setzt das Buch „Talsperren in Sachsen“ ein kleines Denkmal. Die gelungene Mischung aus Bildband und Fachbuch bietet stimmungsvolle Bilder des Freiberger Fotografen Albrecht Holländer sowie historische, touristische und technische Informationen zu den Stauanlagen. Im hinteren Teil finden fachlich Interessierte zudem ein praktisches Nachschlagewerk mit technischen Daten, Grundrissen und Schnitten. Das Buch ist eine Einladung, beim nächsten Ausflug eine der sächsischen Talsperren zu besuchen und das faszinierende Zusammenspiel von Ingenieurskunst und Natur selbst zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Dokumente für kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken

Dokumente für kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken
Im Mai 2015 wurde das Merkblatt DWA-M 522 „Kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken“ veröffentlicht. Es ergänzt die allgemein anerkannten Regeln der Technik für diese kleinen Stauanlagen. Vor dem Hintergrund der DIN 19700:2004-07 regelt es Planung, Bau, Betrieb und Überwachung, wobei es Hinweise zu Vereinfachungen gegenüber den Anforderungen an große Talsperren und Hochwasserrückhaltbecken gibt. Während der Erarbeitung des Merkblatts zeigte sich, dass in der Praxis oft Unsicherheiten darüber bestehen, in welchem Umfang und in welcher Tiefe die für Stauanlagen notwendigen Dokumente erarbeitet und vorgehalten werden müssen. Grundsätzlich sind Betreiber von Stauanlagen zur Eigenüberwachung und zu deren Dokumentation verpflichtet. Die hierzu nach DIN 19700:2004-07 erforderlichen Dokumente sind in der Regel auch im Rahmen der behördlichen Überwachung dieser zur Verfügung zu stellen. Diese Unterlagen bilden die Grundlage zur Einschätzung der Betriebssicherheit sowie der hydraulischen und baulichen Zuverlässigkeit einer Stauanlage sowie zur Beurteilung eines möglichen Anpassungsbedarfs. Vor dem Hintergrund der Vereinfachungen soll dieser Themenband Betreibern und Eigentümern von kleinen Stauanlagen den Einstieg in die Erarbeitung und Zusammenstellung der notwendigen Dokumente erleichtern. Checklisten, Vorlagen und Mustergliederungen für die wichtigsten Dokumente werden exemplarisch vorgestellt. Hierzu gehören beispielsweise Betriebsvorschrift, Betriebstagebuch, Stauanlagenbuch sowie Unterlagen zur Dokumentation des laufenden Stauanlagenbetriebes, der Kontrollbegehungen und der Funktionsprüfungen. Die Anwendung dieses Themenbands setzt die Kenntnis des Merkblatts DWA-M 522 „Kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken“ und der DIN 19700:2004-07 voraus.
Aktualisiert: 2019-08-01
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Dokumente für kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken

Dokumente für kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken
Im Mai 2015 wurde das Merkblatt DWA-M 522 „Kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken“ veröffentlicht. Es ergänzt die allgemein anerkannten Regeln der Technik für diese kleinen Stauanlagen. Vor dem Hintergrund der DIN 19700:2004-07 regelt es Planung, Bau, Betrieb und Überwachung, wobei es Hinweise zu Vereinfachungen gegenüber den Anforderungen an große Talsperren und Hochwasserrückhaltbecken gibt. Während der Erarbeitung des Merkblatts zeigte sich, dass in der Praxis oft Unsicherheiten darüber bestehen, in welchem Umfang und in welcher Tiefe die für Stauanlagen notwendigen Dokumente erarbeitet und vorgehalten werden müssen. Grundsätzlich sind Betreiber von Stauanlagen zur Eigenüberwachung und zu deren Dokumentation verpflichtet. Die hierzu nach DIN 19700:2004-07 erforderlichen Dokumente sind in der Regel auch im Rahmen der behördlichen Überwachung dieser zur Verfügung zu stellen. Diese Unterlagen bilden die Grundlage zur Einschätzung der Betriebssicherheit sowie der hydraulischen und baulichen Zuverlässigkeit einer Stauanlage sowie zur Beurteilung eines möglichen Anpassungsbedarfs. Vor dem Hintergrund der Vereinfachungen soll dieser Themenband Betreibern und Eigentümern von kleinen Stauanlagen den Einstieg in die Erarbeitung und Zusammenstellung der notwendigen Dokumente erleichtern. Checklisten, Vorlagen und Mustergliederungen für die wichtigsten Dokumente werden exemplarisch vorgestellt. Hierzu gehören beispielsweise Betriebsvorschrift, Betriebstagebuch, Stauanlagenbuch sowie Unterlagen zur Dokumentation des laufenden Stauanlagenbetriebes, der Kontrollbegehungen und der Funktionsprüfungen. Die Anwendung dieses Themenbands setzt die Kenntnis des Merkblatts DWA-M 522 „Kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken“ und der DIN 19700:2004-07 voraus.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Merkblatt DWA-M 542 Nachweiskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten für Staudämme und Staumauern

Merkblatt DWA-M 542 Nachweiskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten für Staudämme und Staumauern
Im Zuge der Einführung der europäischen Normen (Eurocodes) wurden mittlerweile die meisten Baunormen und Regelwerke hinsichtlich der Zuverlässigkeitsnachweise an das Konzept der Teilsicherheitsbeiwerte angepasst. Um auch für Talsperren dem europäischen Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten gerecht zu werden, wurde im Rahmen der Erstellung dieses Merkblattes eine Vorgehensweise entwickelt, die es ermöglicht, auch für Staumauern und Staudämme Sicherheitsberechnungen unter Berücksichtigung von Teilsicherheitsbeiwerten entsprechend den Eurocodes durchzuführen. Das Merkblatt behandelt Absperrbauwerke von Talsperren, die nach dem europäischen Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten bemessen bzw. nachgerechnet werden sollen. Es ist als ergänzendes Anwendungsdokument für DIN 19700-11:2004 (Talsperren) zu betrachten. Das Merkblatt gilt sowohl für Staudämme als auch für Staumauern. Das Merkblatt kann auch für Absperrbauwerke von Hochwasserrückhaltebecken und Pumpspeicherbecken verwendet werden, da in DIN 19700-12:2004 (Hochwasserrückhaltebecken) und DIN 19700-14:2004 (Pumpspeicherbecken) wiederum auf den hier maßgeblichen Teil 11 (Talsperren) verwiesen wird. Für kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken ist eine modifizierte Vorgehensweise im Merkblatt DWA-M 522 enthalten. Für Sedimentationsbecken gemäß DIN 19700-15:2004 kann das Merkblatt sinngemäß angewandt werden.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Stauanlagensicherheit und Folgen bei Überschreitung der Bemessungsannahmen nach DIN 19700

Stauanlagensicherheit und Folgen bei Überschreitung der Bemessungsannahmen nach DIN 19700
Von Stauanlagen geht im Falle ihres (Teil-)Versagens ein erhebliches Gefahrenpotential für den Anlagenbetreiber und vor allem für die Unterlieger aus. Die deutsche Stauanlagennorm DIN 19700 (Ausgabe 2004) fordert daher einerseits eine sehr sichere Bemessung aller Bestandteile einer Stauanlage. Andererseits wird aber auch verlangt, dass Fälle einer Überschreitung der Bemessungsansätze oder einer Überlastung in die Betrachtungen mit einzubeziehen und die daraus resultierenden verbleibenden Risiken zu identifizieren und zu bewerten sind. Dabei überlässt es die vorgenannte Norm weitgehend den Anwendern, auf welche Art und Weise, mit welchen Methoden diese Betrachtungen des verbleibenden Risikos (Restrisiko) durchzuführen sind. Nach Auffassung der Verfasser ist es an der Zeit, den Anwendern der deutschen Stauanlagennorm Hinweise und Hilfestellungen dazu an die Hand zu geben. Während in Deutschland diesem Themenkomplex bisher eher mit Zurückhaltung begegnet wurde, ist die Beschäftigung mit hypothetischen Stauanlagenversagen und deren Folgen in unseren Nachbarländern und im ferneren Ausland Gang und Gebe. In den Katastrophenschutzgesetzen mehrerer deutscher Bundesländer wird von Betreibern von Anlagen mit im Versagensfall hohem Gefährdungspotenzial verlangt, dass sie über Kenntnisse und Unterlagen über potentielle Versagensszenarien und -folgen verfügen und diese auf Verlangen den zuständigen Behörden ausreichen können. Auch vor diesem Hintergrund dürfte der Blick auf das, was bei Überschreitung der für die Berechnung oder Bemessung einer Stauanalage getroffenen Annahmen passiert, geboten sein. Der Geltungsbereich des Themenbandes erstreckt sich vornehmlich auf im Hauptschluss des Gewässers liegende Stauanlagen, hierbei insbesondere auf Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken. Eine sinngemäße Anwendung für Staustufen, Pumpspeicherbecken und Sedimentationsbecken wird empfohlen. Die stauanlagenartspezifischen Belange sind in jedem Fall entsprechend zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Merkblatt DWA-M 542 Nachweiskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten für Staudämme und Staumauern

Merkblatt DWA-M 542 Nachweiskonzept mit Teilsicherheitsbeiwerten für Staudämme und Staumauern
Im Zuge der Einführung der europäischen Normen (Eurocodes) wurden mittlerweile die meisten Baunormen und Regelwerke hinsichtlich der Zuverlässigkeitsnachweise an das Konzept der Teilsicherheitsbeiwerte angepasst. Um auch für Talsperren dem europäischen Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten gerecht zu werden, wurde im Rahmen der Erstellung dieses Merkblattes eine Vorgehensweise entwickelt, die es ermöglicht, auch für Staumauern und Staudämme Sicherheitsberechnungen unter Berücksichtigung von Teilsicherheitsbeiwerten entsprechend den Eurocodes durchzuführen. Das Merkblatt behandelt Absperrbauwerke von Talsperren, die nach dem europäischen Konzept mit Teilsicherheitsbeiwerten bemessen bzw. nachgerechnet werden sollen. Es ist als ergänzendes Anwendungsdokument für DIN 19700-11:2004 (Talsperren) zu betrachten. Das Merkblatt gilt sowohl für Staudämme als auch für Staumauern. Das Merkblatt kann auch für Absperrbauwerke von Hochwasserrückhaltebecken und Pumpspeicherbecken verwendet werden, da in DIN 19700-12:2004 (Hochwasserrückhaltebecken) und DIN 19700-14:2004 (Pumpspeicherbecken) wiederum auf den hier maßgeblichen Teil 11 (Talsperren) verwiesen wird. Für kleine Talsperren und kleine Hochwasserrückhaltebecken ist eine modifizierte Vorgehensweise im Merkblatt DWA-M 522 enthalten. Für Sedimentationsbecken gemäß DIN 19700-15:2004 kann das Merkblatt sinngemäß angewandt werden.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Stauanlagensicherheit und Folgen bei Überschreitung der Bemessungsannahmen nach DIN 19700

Stauanlagensicherheit und Folgen bei Überschreitung der Bemessungsannahmen nach DIN 19700
Von Stauanlagen geht im Falle ihres (Teil-)Versagens ein erhebliches Gefahrenpotential für den Anlagenbetreiber und vor allem für die Unterlieger aus. Die deutsche Stauanlagennorm DIN 19700 (Ausgabe 2004) fordert daher einerseits eine sehr sichere Bemessung aller Bestandteile einer Stauanlage. Andererseits wird aber auch verlangt, dass Fälle einer Überschreitung der Bemessungsansätze oder einer Überlastung in die Betrachtungen mit einzubeziehen und die daraus resultierenden verbleibenden Risiken zu identifizieren und zu bewerten sind. Dabei überlässt es die vorgenannte Norm weitgehend den Anwendern, auf welche Art und Weise, mit welchen Methoden diese Betrachtungen des verbleibenden Risikos (Restrisiko) durchzuführen sind. Nach Auffassung der Verfasser ist es an der Zeit, den Anwendern der deutschen Stauanlagennorm Hinweise und Hilfestellungen dazu an die Hand zu geben. Während in Deutschland diesem Themenkomplex bisher eher mit Zurückhaltung begegnet wurde, ist die Beschäftigung mit hypothetischen Stauanlagenversagen und deren Folgen in unseren Nachbarländern und im ferneren Ausland Gang und Gebe. In den Katastrophenschutzgesetzen mehrerer deutscher Bundesländer wird von Betreibern von Anlagen mit im Versagensfall hohem Gefährdungspotenzial verlangt, dass sie über Kenntnisse und Unterlagen über potentielle Versagensszenarien und -folgen verfügen und diese auf Verlangen den zuständigen Behörden ausreichen können. Auch vor diesem Hintergrund dürfte der Blick auf das, was bei Überschreitung der für die Berechnung oder Bemessung einer Stauanalage getroffenen Annahmen passiert, geboten sein. Der Geltungsbereich des Themenbandes erstreckt sich vornehmlich auf im Hauptschluss des Gewässers liegende Stauanlagen, hierbei insbesondere auf Talsperren und Hochwasserrückhaltebecken. Eine sinngemäße Anwendung für Staustufen, Pumpspeicherbecken und Sedimentationsbecken wird empfohlen. Die stauanlagenartspezifischen Belange sind in jedem Fall entsprechend zu berücksichtigen.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Kontaminierte Gewässersedimente – Strategie, Fallbeispiele, Empfehlungen

Kontaminierte Gewässersedimente – Strategie, Fallbeispiele, Empfehlungen
Die Sedimente in Gewässern sind teilweise stark mit Schadstoffen belastet, die ein latentes Gefährdungspotenzial für aquatische Lebensgemeinschaften darstellen. Im Rahmen der EU-Wasserrahmenrichtlinie muss die Qualität der Sedimente überwacht und gegebenenfalls Sanierungsmaßnahmen ergriffen werden, um im vorgegebenen Zeitrahmen einen guten Zustand der Gewässer zu erreichen. Der Themenband skizziert in kurzen Einführungskapiteln ein einzugsgebietsbezogenes Grundkonzept und eine strategische Vorgehensweise zur Beurteilung von Schadstoffinventar und Schadensrisiko an beispielhaften Studien für Elbe und Rhein. In weiteren Kapiteln werden Ergebnisse aus nationalen und EU-Forschungsprojekten (SEDYMO, RIMAX, MODELKEY) vorgestellt und schwerpunktmäßig hydrodynamische und sedimentspezifische Aspekte der Ablagerung, Akkumulierung und Mobilisierung kontaminierter Feinsedimente behandelt, wie sie in Flussstauhaltungen, Buhnenfeldern, Stillgewässern, Hochwasserrückhalteanlagen und Überschwemmungsgebieten typischerweise auftreten.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Merkblatt DWA-M 550 Dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung

Merkblatt DWA-M 550 Dezentrale Maßnahmen zur Hochwasserminderung
Das Merkblatt stellt dezentralen Maßnahmen vor, die einen wichtigen Beitrag bei der Umsetzung der europäischen Richtlinie leisten können, indem sie überwiegend reduzierend auf die Hochwasserwelle wirken. Dezentrale Maßnahmen sind meist integrative Maßnahmen, die neben dem Hochwasserschutz weitere positive Wirkungen für den Wasserkreislauf, insbesondere die Grundwasserneubildung und die Umwelt haben und sie weisen häufig Synergien zwischen den Zielen der EG-Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie und der EG-Wasserrahmenrichtlinie auf. Ziel des Merkblattes ist es, Empfehlungen für die Auswahl geeigneter Maßnahmen zu geben und die Potenziale aufzuzeigen. Die verschiedenen möglichen Maßnahmen werden vorgestellt und hinsichtlich hydrologischer Wirkung, Umweltwirkung sowie der Kosten beschrieben.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Entwicklung landschaftsverträglicher Bauweisen für überströmbare Dämme

Entwicklung landschaftsverträglicher Bauweisen für überströmbare Dämme von Queißer,  Jan
Die Arbeit befasst sich mit Sicherungselementen für den Schutz von überströmbaren Dämmen und Deichen. In physikalischen Modellversuchen wurden zwei Bauweisen untersucht: Für das Deckwerk aus Mastix-Schotter, einem bituminös gebundenen Einkornsplitt, wurde ein in sich geschlossenes Anwendungskonzept entwickelt, das von den theoretischen Kraftansätzen bis hin zur Bauausführung reicht. Bei den Verbundbauweisen, deren Stabilität auf dem Zusammenwirken von Geotextilien mit dem Dammbaustoff basiert, wurde die Druckverteilung an der Sohle gemessen und analysiert.
Aktualisiert: 2021-02-11
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