Nordrheinisches Klosterbuch

Nordrheinisches Klosterbuch von Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Im Grundlagenwerk „Nordrheinisches Klosterbuch“ werden alle Stifte, Klöster und verwandte geistliche Einrichtungen im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), dem rheinischen Teil Nordrhein- Westfalens, in systematischer Weise vorgestellt. Mit einer hohen Zahl von bedeutenden und früh gegründeten Gemeinschaften war dieser Raum eine Kernregion der deutschen wie europäischen Klosterkultur und bildete eine reiche, überaus vielfältige Kloster- und Stiftslandschaft. Die Informationen, die auf den neuesten Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung beruhen, sind in diesemWerk in kompakter, lexikonartiger Form präsentiert und bieten somit sehr vielfältige Anknüpfungspunkte für die Orts-, Stadt- und Regionalgeschichte – sowohl für Fachhistoriker als auch interessierte Laien und darüber hinaus für viele weitere unterschiedliche Interessenten- und Nutzerkreise.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Nordrheinisches Klosterbuch

Nordrheinisches Klosterbuch von Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Im Grundlagenwerk „Nordrheinisches Klosterbuch“ werden alle Stifte, Klöster und verwandte geistliche Einrichtungen im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), dem rheinischen Teil Nordrhein- Westfalens, in systematischer Weise vorgestellt. Mit einer hohen Zahl von bedeutenden und früh gegründeten Gemeinschaften war dieser Raum eine Kernregion der deutschen wie europäischen Klosterkultur und bildete eine reiche, überaus vielfältige Kloster- und Stiftslandschaft. Die Informationen, die auf den neuesten Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung beruhen, sind in diesemWerk in kompakter, lexikonartiger Form präsentiert und bieten somit sehr vielfältige Anknüpfungspunkte für die Orts-, Stadt- und Regionalgeschichte – sowohl für Fachhistoriker als auch interessierte Laien und darüber hinaus für viele weitere unterschiedliche Interessenten- und Nutzerkreise.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Nordrheinisches Klosterbuch Band 37/2

Nordrheinisches Klosterbuch Band 37/2
Im Grundlagenwerk „Nordrheinisches Klosterbuch“ werden alle Stifte, Klöster und verwandte geistliche Einrichtungen im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), dem rheinischen Teil Nordrhein- Westfalens, in systematischer Weise vorgestellt. Mit einer hohen Zahl von bedeutenden und früh gegründeten Gemeinschaften war dieser Raum eine Kernregion der deutschen wie europäischen Klosterkultur und bildete eine reiche, überaus vielfältige Kloster- und Stiftslandschaft. Die Informationen, die auf den neuesten Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung beruhen, sind in diesemWerk in kompakter, lexikonartiger Form präsentiert und bieten somit sehr vielfältige Anknüpfungspunkte für die Orts-, Stadt- und Regionalgeschichte – sowohl für Fachhistoriker als auch interessierte Laien und darüber hinaus für viele weitere unterschiedliche Interessenten- und Nutzerkreise.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Bruderschaften der Kölner Jesuiten 1576 bis 1773

Die Bruderschaften der Kölner Jesuiten 1576 bis 1773 von Bergerfurth,  Yvonne
Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine überarbeitete und um aktuelle Literatur sowie das Orts- und Personenregister ergänzte Fassung meiner Dissertation mit dem gleichen Titel, die ich im Wintersemester 2011/12 an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn eingereicht habe. Die Dissertation wurde nur durch ein großzügiges Stipendium des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds ermöglicht, das auch die Neuverzeichnung des Bestandes „Jesuiten“, eines im Kölner Stadtarchiv verwahrten Depositums des Stiftungsfonds, umfasste. Durch Vermittlung meines Doktorvaters Prof. Dr. Manfred Groten konnte ich das Stipendium im August 2007 erlangen. Fast drei Jahre vor Abgabe der Dissertation und als beinahe der gesamte Bestand im Kölner Stadtarchiv neu verzeichnet war, stürzte das Historische Archiv der Stadt Köln ein. Der Zusammensturz tötete zwei Menschen, hinterließ die Anwohner und Archivare schwer geschockt und brachte nicht wenige Wissenschaftler in Not und Bedrängnis. Auch mich. Nur durch die immense Unterstützung des Stiftungsfonds, der Kollegen des Stadtarchivs und des Archivs des Erzbistums Köln, des Archivs der Deutschen Provinz der Jesuiten sowie vieler lieber Freunde und meiner Familie gelang es mir, mich nach einigen Verzögerungen wieder „meinen“ Jesuiten zu widmen. Ich danke dafür von Herzen! Diese Zeit hat mich enormen Respekt und Anerkennung für die Arbeit der Kölner Feuerwehr, aber auch der tatkräftigen Archivare gelehrt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Märtyrergrab Kirchenraum Gottesdienst

Märtyrergrab Kirchenraum Gottesdienst von Gerhards,  Albert, Odenthal,  Andreas
Wie funktioniert nun dieser Sakralraum – dieser Bau des Bonner Münsters? Das äußere Erscheinungsbild sowie seine innere Gestalt hängen untrennbar mit dem geistigen Inhalt, mit der Liturgie zusammen, die dem Raum zugleich seine Funktion gibt. Ich möchte ein paar Punkte, an denen Funktion und Raum direkt zusammenfallen benennen: Zunächst der Kern und Ursprung des Bonner Münsters – die spätantike cella memoriae Sebastian Ristow stellt in seinem Beitrag dar, welche Etappen und Entwicklungen dieser Ort archäologisch nachweisbar durchlaufen hat. Er kommt zu dem Schluss, dass sich in vormittelalterlicher Zeit an diesem Ort eine lange Tradition des Totengedächtniskults nachweisen lässt, die sich an den einzelnen Vorgängerbauten des heutigen Münsters ablesen lässt. In mittelalterlicher Zeit wurde die Reliquienverehrung zum zentralen Thema. Der Verehrungsort der Bonner Märtyrer war so evident, dass sich der Neubau der Kirche Mitte des 11. Jahrhunderts an der cella memoriae, den vermuteten Gräbern, orientierte. Klaus Gereon Beuckers konzentriert sich in seinem Beitrag auf den Langchor dieses Neubaus, dessen Bezug zu den Märtyrerreliquien immer maßgeblich war. So stellt dieser Ort eine inhaltliche Verbindung zur Krypta und den darunter vermuteten Märtyrergräbern her. Auch nach ihrer Translation 1166 in den Hochchor blieben die Gräber als Kultort unter der Krypta bestehen. Für die Bonner Chor/Krypta-Anlage, die als Einheit zu begreifen ist, stellt Beuckers im Vergleich mit anderen Langchören aus salischer Zeit fest, dass in Bonn die Inszenierung der Heiligengräber im Mittelpunkt standen. Im Vergleich zu St. Gereon in Köln hatte Bonn den Vorteil, dass man die Gräber genau lokalisieren konnte. Beuckers legt dar, wie sich im Rangstreit zwischen Köln und Bonn der Wunsch nach Vorherrschaft der Reliquien auch baulich ablesen lässt. Wenn Beuckers vom Langchor als einer „Kirche in der Kirche“ spricht, dann hängt das auch mit dem abgeschiedenen Raum des Chores hinter dem Lettnerzusammen. Bezug Coverbild (Gerrit Berckheyde): Der Lettner wurde im 18. Jahrhundert abgerissen und kann heute nur durch Gemälde aus dem 17. Jh. anschaulich gemacht werden. Vermutlich besaß das Cassiusstift schon vor diesem gotischen Lettner eine romanische Chorschranke. Dieser Frage gehen Christoph Keller und Dorothee Kemper auf den Grund, indem sie den archäologischen Fund eines Trachytquaders mit Profilierung analysieren, der noch dem frühen Bau des Münsters aus dem 11. Jahrhundert angehört. Auf Grund des Fundortes auf der südlichen Seite des Chores, dem Bereich der ehemaligen Sakristei, lassen sich allerdings nur Hypothesen über die Deponierung und ursprüngliche Aufstellung des Schrankenfragments formulieren. Monika Schmelzer konzentriert sich in ihrem Beitrag auf den gesicherten gotischen Lettner. In Zusammenhang mit der in der früheren Forschung geläufigen Interpretation des Lettners als Abschrankung zwischen Klerikerchor und Laienkirche verweist sie auf die eigentliche oder primäre Funktion als Verkündigungsort, die sich auch von der Bezeichnung Lettner (= lectorium / lectionarium) ableiten lässt. Mit Hilfe der Libri Ordinarii schlüsselt sie die Funktion des Lettners am konkreten Bonner Beispiel auf: So kann auch für Bonn stark vermutet werden, dass der Lettner u.a. dazu diente, das Evangelium an hohen Festtagen vom Lettner aus zu verkünden.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Die Pfarrgemeinden der Stadt Köln

Die Pfarrgemeinden der Stadt Köln von Wulf,  Tobias
Bei der vorliegenden Untersuchung handelt es sich um eine geringfügig überarbeitete und um aktuelle Literatur ergänzte Fassung meiner Dissertation „Die Kölner Kirchspiele im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Kommunale Struktur und parochiale Verwaltung bis zum Ende des 16. Jahrhunderts“. Sie wurde im Wintersemester 2008/2009 an der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn eingereicht. Wenige Wochen später versank ein großer Teil der verwendeten Quellen in den Tiefen eines Kölner U-Bahn-Schachts. Einiges wird für immer verschwunden bleiben, Vieles ist schwer beschädigt, das Meiste dürfte für lange Zeit für die wissenschaftliche Forschung nicht zugänglich sein. Wann das Material wieder normal benutzt werden kann, steht in den Sternen. Angesichts dieser Umstände hoffe ich, mit der Arbeit auch einen kleinen Beitrag zur Kenntnis der archivalischen Überlieferung und zur Fortschreibung der Kölner Forschungstradition leisten zu können. Mein Dank gilt zu allererst Manfred Groten, der mir nicht nur als Doktorvater, sondern ebenso im Rahmen der digitalen Weinsberg-Edition größtes Vertrauen und jede nötige Unterstützung schenkte. Sein immer offenes Ohr und fortdauerndes Interesse waren wesentliche Voraussetzungen für das Gelingen des Vorhabens. Maximilian Lanzinner übernahm das Korreferat und gab darin konstruktive Hinweise aus ergänzender Perspektive. Einen ganz besonderen Dank möchte ich auch an Peter Noelke und Günther Walzik richten, deren Zuspruch mich während bzw. nach meinem Lehramtsstudium in Köln dazu ermutigte, mich der Fachwissenschaft zuzuwenden. Ich hatte damals das große Glück, an das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (heute Institut für Geschichtswissenschaft, Abteilung für Rheinische Landesgeschichte) der Universität Bonn zu kommen. Die fünf Jahre dort boten mir weit mehr als nur fachlich einen außerordentlichen Rahmen für meine Arbeit. Neben meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen danke ich auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Historischen Archivs der Stadt Köln, des Historischen Archivs des Erzbistums Köln und der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, wo ich mich ebenfalls wissenschaftlich beheimatet gefühlt habe. Elfie Junge bereitete mir stets einen herzlichen Empfang. Manfred Huiskes beantwortete mit große Geduld und Fachkenntnis meine vielen Fragen zu den städtischen Quellen; Joachim Deeters stellte mir darüber hinaus seine Neubearbeitung des Ratsherrenkataloges vorab zur Verfügung. Joachim Oepen beriet mich zu allen Aspekten der Kölner Pfarrgeschichte und erlaubte mir den Abdruck der von ihm erstellten Karte im Umschlag. Joseph van Elten war nicht zuletzt durch seine profunde Kenntnis und das provisorische Verzeichnis der Akten von St. Laurenz eine große Hilfe. Wolfgang Herborn teilte mit mir sein unermessliches Wissen über Hermann Weinsberg, das Spätmittelalter und die Kölner Geschichte; seine unpublizierte Transkription der Amtleutelisten war ein unverzichtbarer Baustein der prosopographischen Analyse. Mit Yvonne Bergerfurt und Peter Hesse verbinden mich ungezählte ergiebige Tage in den Archiven und Bibliotheken, mit Andreas Becker ausgiebige Gespräche weit über fachliche Fragen hinaus. Wichtige Anregungen verdanke ich zudem Manuel Hagemann, Jochen Hermel, Alexandra Hoffmann-Kuhnt und Stephan Laux, die Teile der Arbeit einer kritischen Durchsicht unterzogen. Christina Kuhn nahm die Mühsal der Korrektur des gesamten Manuskripts auf sich. Ganz besonders hervorheben möchte ich schließlich Michael Kaiser, Andreas Rutz und Tobias Vogelfänger, denen ich kaum jemals werde vergelten können, was mir ihr kollegialer Rückhalt, ihr wissenschaftlicher Rat und ihre freundschaftliche Unterstützung bedeuten. Für die Aufnahme in die „Studien zur Kölner Kirchengeschichte“ danke ich dem Historischen Archiv des Erzbistums, [Ulrich Helbach und] vor allem Joachim Oepen, der mir auch in dieser Angelegenheit ein überaus kompetenter und engagierter Ansprechpartner war. Besonders herausstellen möchte ich neben dem Entgegenkommen bei den Druckkostenzuschüssen und der Gestaltung des Ladenpreises die Bereitschaft, die Arbeit zu einem späteren Zeitpunkt online frei verfügbar zu machen – zeigt sich darin doch nicht zuletzt die keineswegs selbstverständliche Überzeugung, dass die Verbreitung von Wissen Vorrang genießen sollte gegenüber dessen Beschränkung aus kommerziellen Erwägungen. In diesem Sinne danke ich auch Sabine Schmitt und der Franz Schmitt Druckerei für die unkomplizierte Zusammenarbeit bei der Herstellung des Buches. Die Drucklegung wurde großzügig gefördert mit Mitteln des Landschaftsverbands Rheinland und der Pax-Bank. Mein abschließender, wichtigster Dank gilt allen Freunden und Verwandten, die mich auf dem nicht immer einfachen Weg zur Promotion begleitet haben. Besonders meine Eltern Friederike und Jürgen Wulf und meine Frau Arzu Özcan haben mir mit unendlicher Geduld zur Seite gestanden und meine Anstrengungen geteilt. Ohne Eure Unterstützung hätte das Buch nicht entstehen können. Ich widme es Euch daher von ganzem Herzen in Liebe und aus tiefster Dankbarkeit.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Nordrheinisches Klosterbuch Band 37/1

Nordrheinisches Klosterbuch Band 37/1 von Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Im Grundlagenwerk „Nordrheinisches Klosterbuch“ werden alle Stifte, Klöster und verwandte geistliche Einrichtungen im Gebiet des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR), dem rheinischen Teil Nordrhein- Westfalens, in systematischer Weise vorgestellt. Mit einer hohen Zahl von bedeutenden und früh gegründeten Gemeinschaften war dieser Raum eine Kernregion der deutschen wie europäischen Klosterkultur und bildete eine reiche, überaus vielfältige Kloster- und Stiftslandschaft. Die Informationen, die auf den neuesten Ergebnissen der wissenschaftlichen Forschung beruhen, sind in diesemWerk in kompakter, lexikonartiger Form präsentiert und bieten somit sehr vielfältige Anknüpfungspunkte für die Orts-, Stadt- und Regionalgeschichte – sowohl für Fachhistoriker als auch interessierte Laien und darüber hinaus für viele weitere unterschiedliche Interessenten- und Nutzerkreise.
Aktualisiert: 2023-02-07
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