Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts

Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts von Fábián,  Annamária, Owzar,  Armin, Trost,  Igor
Mittels inter-, trans- und multidisziplinärer Ansätze behandeln die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Autostereotypien und Heterostereotypien in der politischen Kultur in Europa während des „langen 19. Jahrhunderts“. Der Band versammelt Beiträge der germanistischen, romanistischen und anglistischen Sprach- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichts- und Politikwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen die Sprache in der Politik als Ausgangspunkt für die politisch gesteuerte Konstruktion historischer Wirklichkeit in den Mittelpunkt ihrer Forschung. Während Autostereotype Inklusion bewirken, führen Heterostereotype zu Exklusion durch Sprache, deren Folgen in der außersprachlichen Realität zur Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zur Verfolgung vermeintlich stereotyper Gruppen, ja ganzer Nationen führen kann.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts

Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts von Fábián,  Annamária, Owzar,  Armin, Trost,  Igor
Mittels inter-, trans- und multidisziplinärer Ansätze behandeln die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Autostereotypien und Heterostereotypien in der politischen Kultur in Europa während des „langen 19. Jahrhunderts“. Der Band versammelt Beiträge der germanistischen, romanistischen und anglistischen Sprach- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichts- und Politikwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen die Sprache in der Politik als Ausgangspunkt für die politisch gesteuerte Konstruktion historischer Wirklichkeit in den Mittelpunkt ihrer Forschung. Während Autostereotype Inklusion bewirken, führen Heterostereotype zu Exklusion durch Sprache, deren Folgen in der außersprachlichen Realität zur Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zur Verfolgung vermeintlich stereotyper Gruppen, ja ganzer Nationen führen kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts

Auto- und Heterostereotypie im Europa des 19. Jahrhunderts von Fábián,  Annamária, Owzar,  Armin, Trost,  Igor
Mittels inter-, trans- und multidisziplinärer Ansätze behandeln die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Bandes Autostereotypien und Heterostereotypien in der politischen Kultur in Europa während des „langen 19. Jahrhunderts“. Der Band versammelt Beiträge der germanistischen, romanistischen und anglistischen Sprach- und Literaturwissenschaften sowie der Geschichts- und Politikwissenschaften. Die Autorinnen und Autoren stellen in ihren Beiträgen die Sprache in der Politik als Ausgangspunkt für die politisch gesteuerte Konstruktion historischer Wirklichkeit in den Mittelpunkt ihrer Forschung. Während Autostereotype Inklusion bewirken, führen Heterostereotype zu Exklusion durch Sprache, deren Folgen in der außersprachlichen Realität zur Marginalisierung und Diskriminierung bis hin zur Verfolgung vermeintlich stereotyper Gruppen, ja ganzer Nationen führen kann.
Aktualisiert: 2023-04-03
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»Wilde« im deutschen Identitätsdiskurs 1830–1870

»Wilde« im deutschen Identitätsdiskurs 1830–1870 von Hansen,  Christin
Die Konstruktion des »Wilden« als paradigmatische Figur des Anderen diente im 19. Jahrhundert maßgeblich der Konsolidierung eines davon abgegrenzten nationalen Selbstverständnisses der deutschen Gesellschaft. Auf Basis der Auswertung von Romanen und Reiseberichten der Jahre 1830 bis 1870 geht Christin Hansen dieser Bedeutung nach. Erstmalig wird auf diese Weise untersucht, wie unter dem Stereotyp des Wilden drei Gruppen – Indianer, Beduinen, Kosaken – literarisch imaginiert, aber auch binnendifferenziert wurden. Nachvollziehbar wird, wie sich im deutschsprachigen Raum bereits vor 1870 ein präkoloniales Denken entwickelte.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Mythos der deutschen Überlegenheit

Der Mythos der deutschen Überlegenheit von Behrens,  Gerd
Thema dieser Arbeit ist das Polenbild und die Polenpolitik der Jahre 1916 – 1922. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit deutsche Rollenidentität und nationales Selbstverständnis in Bezug auf Polen das außenpolitische Handeln beeinflussten. Methodisch wird dabei das Stereotypenkonzept der historischen Stereotypenforschung weiterentwickelt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die deutsche Minderheitenpresse in Polen 1918-1939 und ihr Polen- und Judenbild

Die deutsche Minderheitenpresse in Polen 1918-1939 und ihr Polen- und Judenbild von Lakeberg,  Beata
Die deutsche Minderheit im Polen der Zwischenkriegszeit, ihr Selbstverständnis und ihr Verhältnis zu den Polen und Juden ist das Hauptthema dieses Buches. Mit dem Instrumentarium der historischen Stereotypenforschung untersucht die Autorin das Polen- und das Judenbild sowie das sich daraus ergebende deutsche Selbstbild in der deutschen Minderheitenpresse in Polen aus den Jahren 1918-1939. Die Untersuchung soll einen Beitrag dazu leisten, auf die zentrale Frage der Arbeit eine Antwort zu geben: War die deutsche Minderheit in der Zweiten Polnischen Republik eine homogene Gruppe? Dieser methodische Ansatz führt nicht nur dazu, die Geschichte der deutschen Minderheit oder der deutsch-polnischen und deutsch-jüdischen Beziehungen aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten, sondern gewinnt auch neue Erkenntnisse im Bereich der Stereotypentheorie und der Funktionsweise von Stereotypen innerhalb einer Gruppe.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Mythos der deutschen Überlegenheit

Der Mythos der deutschen Überlegenheit von Behrens,  Gerd
Thema dieser Arbeit ist das Polenbild und die Polenpolitik der Jahre 1916 – 1922. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwieweit deutsche Rollenidentität und nationales Selbstverständnis in Bezug auf Polen das außenpolitische Handeln beeinflussten. Methodisch wird dabei das Stereotypenkonzept der historischen Stereotypenforschung weiterentwickelt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die deutsche Minderheitenpresse in Polen 1918-1939 und ihr Polen- und Judenbild

Die deutsche Minderheitenpresse in Polen 1918-1939 und ihr Polen- und Judenbild von Lakeberg,  Beata
Die deutsche Minderheit im Polen der Zwischenkriegszeit, ihr Selbstverständnis und ihr Verhältnis zu den Polen und Juden ist das Hauptthema dieses Buches. Mit dem Instrumentarium der historischen Stereotypenforschung untersucht die Autorin das Polen- und das Judenbild sowie das sich daraus ergebende deutsche Selbstbild in der deutschen Minderheitenpresse in Polen aus den Jahren 1918-1939. Die Untersuchung soll einen Beitrag dazu leisten, auf die zentrale Frage der Arbeit eine Antwort zu geben: War die deutsche Minderheit in der Zweiten Polnischen Republik eine homogene Gruppe? Dieser methodische Ansatz führt nicht nur dazu, die Geschichte der deutschen Minderheit oder der deutsch-polnischen und deutsch-jüdischen Beziehungen aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten, sondern gewinnt auch neue Erkenntnisse im Bereich der Stereotypentheorie und der Funktionsweise von Stereotypen innerhalb einer Gruppe.
Aktualisiert: 2019-12-19
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