Ithaka, der Peloponnes und Troja

Ithaka, der Peloponnes und Troja von Schliemann,  Heinrich
Heinrich Schliemann wird ewig im Gedächtnis bleiben als der Archäologe, der Troja fand. Zu seinem 200. Geburtstag wird eines seiner bekanntesten Tagebücher neu aufgelegt. Der Weg Schliemanns zum Entdecker war steinig. Nach einem Schulabbruch aus Geldmangel startete er seinen Berufsweg mit einer kaufmännischen Lehre. Nach erfolglosen Jahren wanderte er aus, lernte in kürzester Zeit zahlreiche Sprachen, wie z. B. Latein, Altgriechisch, Spanisch und Italienisch. Später konnte er sich als erfolgreicher Kaufmann dann seiner eigentlichen Berufung zuwenden, der Archäologie. Insbesondere die griechischen Dichtungen des Homer hatten es ihm angetan, deren Ortsangaben er wörtlich nahm und die ihn schließlich tatsächlich nach Troja führten. In seinem Tagebuch Ithaka, der Peloponnes und Troja schreibt Schliemann ausführlich von seinen Gedanken, Erfahrungen und seiner Suche nach Belegen für die Existenz der in den Sagen aufgeführten historischen Stätten. Dieses Buch ist eine spannende Zeitreise in die faszinierende Welt eines Abenteurers und seiner beharrlichen Forschung gegen alle Widerstände.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Ithaka, der Peloponnes und Troja

Ithaka, der Peloponnes und Troja von Schliemann,  Heinrich
Heinrich Schliemann wird ewig im Gedächtnis bleiben als der Archäologe, der Troja fand. Zu seinem 200. Geburtstag wird eines seiner bekanntesten Tagebücher neu aufgelegt. Der Weg Schliemanns zum Entdecker war steinig. Nach einem Schulabbruch aus Geldmangel startete er seinen Berufsweg mit einer kaufmännischen Lehre. Nach erfolglosen Jahren wanderte er aus, lernte in kürzester Zeit zahlreiche Sprachen, wie z. B. Latein, Altgriechisch, Spanisch und Italienisch. Später konnte er sich als erfolgreicher Kaufmann dann seiner eigentlichen Berufung zuwenden, der Archäologie. Insbesondere die griechischen Dichtungen des Homer hatten es ihm angetan, deren Ortsangaben er wörtlich nahm und die ihn schließlich tatsächlich nach Troja führten. In seinem Tagebuch Ithaka, der Peloponnes und Troja schreibt Schliemann ausführlich von seinen Gedanken, Erfahrungen und seiner Suche nach Belegen für die Existenz der in den Sagen aufgeführten historischen Stätten. Dieses Buch ist eine spannende Zeitreise in die faszinierende Welt eines Abenteurers und seiner beharrlichen Forschung gegen alle Widerstände. Hochwertiges Papier, edler Einband, feine Haptik – ein Buch für alle, die das Lesen in ganzer Fülle genießen möchten. Auch in Zukunft wird es weitere edle Geschenkausgaben mit besonderen Inhalten und Ausstattungen geben, lassen Sie sich überraschen!
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
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Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
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Ithaka, der Peloponnes und Troja

Ithaka, der Peloponnes und Troja von Schliemann,  Heinrich
Heinrich Schliemann wird ewig im Gedächtnis bleiben als der Archäologe, der Troja fand. Zu seinem 200. Geburtstag wird eines seiner bekanntesten Tagebücher neu aufgelegt. Der Weg Schliemanns zum Entdecker war steinig. Nach einem Schulabbruch aus Geldmangel startete er seinen Berufsweg mit einer kaufmännischen Lehre. Nach erfolglosen Jahren wanderte er aus, lernte in kürzester Zeit zahlreiche Sprachen, wie z. B. Latein, Altgriechisch, Spanisch und Italienisch. Später konnte er sich als erfolgreicher Kaufmann dann seiner eigentlichen Berufung zuwenden, der Archäologie. Insbesondere die griechischen Dichtungen des Homer hatten es ihm angetan, deren Ortsangaben er wörtlich nahm und die ihn schließlich tatsächlich nach Troja führten. In seinem Tagebuch Ithaka, der Peloponnes und Troja schreibt Schliemann ausführlich von seinen Gedanken, Erfahrungen und seiner Suche nach Belegen für die Existenz der in den Sagen aufgeführten historischen Stätten. Dieses Buch ist eine spannende Zeitreise in die faszinierende Welt eines Abenteurers und seiner beharrlichen Forschung gegen alle Widerstände. Hochwertiges Papier, edler Einband, feine Haptik – ein Buch für alle, die das Lesen in ganzer Fülle genießen möchten. Auch in Zukunft wird es weitere edle Geschenkausgaben mit besonderen Inhalten und Ausstattungen geben, lassen Sie sich überraschen!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ithaka, der Peloponnes und Troja

Ithaka, der Peloponnes und Troja von Schliemann,  Heinrich
Heinrich Schliemann wird ewig im Gedächtnis bleiben als der Archäologe, der Troja fand. Zu seinem 200. Geburtstag wird eines seiner bekanntesten Tagebücher neu aufgelegt. Der Weg Schliemanns zum Entdecker war steinig. Nach einem Schulabbruch aus Geldmangel startete er seinen Berufsweg mit einer kaufmännischen Lehre. Nach erfolglosen Jahren wanderte er aus, lernte in kürzester Zeit zahlreiche Sprachen, wie z. B. Latein, Altgriechisch, Spanisch und Italienisch. Später konnte er sich als erfolgreicher Kaufmann dann seiner eigentlichen Berufung zuwenden, der Archäologie. Insbesondere die griechischen Dichtungen des Homer hatten es ihm angetan, deren Ortsangaben er wörtlich nahm und die ihn schließlich tatsächlich nach Troja führten. In seinem Tagebuch Ithaka, der Peloponnes und Troja schreibt Schliemann ausführlich von seinen Gedanken, Erfahrungen und seiner Suche nach Belegen für die Existenz der in den Sagen aufgeführten historischen Stätten. Dieses Buch ist eine spannende Zeitreise in die faszinierende Welt eines Abenteurers und seiner beharrlichen Forschung gegen alle Widerstände.
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Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
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Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
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Ithaka, der Peloponnes und Troja

Ithaka, der Peloponnes und Troja von Schliemann,  Heinrich
Heinrich Schliemann wird ewig im Gedächtnis bleiben als der Archäologe, der Troja fand. Zu seinem 200. Geburtstag wird eines seiner bekanntesten Tagebücher neu aufgelegt. Der Weg Schliemanns zum Entdecker war steinig. Nach einem Schulabbruch aus Geldmangel startete er seinen Berufsweg mit einer kaufmännischen Lehre. Nach erfolglosen Jahren wanderte er aus, lernte in kürzester Zeit zahlreiche Sprachen, wie z. B. Latein, Altgriechisch, Spanisch und Italienisch. Später konnte er sich als erfolgreicher Kaufmann dann seiner eigentlichen Berufung zuwenden, der Archäologie. Insbesondere die griechischen Dichtungen des Homer hatten es ihm angetan, deren Ortsangaben er wörtlich nahm und die ihn schließlich tatsächlich nach Troja führten. In seinem Tagebuch Ithaka, der Peloponnes und Troja schreibt Schliemann ausführlich von seinen Gedanken, Erfahrungen und seiner Suche nach Belegen für die Existenz der in den Sagen aufgeführten historischen Stätten. Dieses Buch ist eine spannende Zeitreise in die faszinierende Welt eines Abenteurers und seiner beharrlichen Forschung gegen alle Widerstände.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Ithaka, der Peloponnes und Troja von Schliemann,  Heinrich
Heinrich Schliemann wird ewig im Gedächtnis bleiben als der Archäologe, der Troja fand. Zu seinem 200. Geburtstag wird eines seiner bekanntesten Tagebücher neu aufgelegt. Der Weg Schliemanns zum Entdecker war steinig. Nach einem Schulabbruch aus Geldmangel startete er seinen Berufsweg mit einer kaufmännischen Lehre. Nach erfolglosen Jahren wanderte er aus, lernte in kürzester Zeit zahlreiche Sprachen, wie z. B. Latein, Altgriechisch, Spanisch und Italienisch. Später konnte er sich als erfolgreicher Kaufmann dann seiner eigentlichen Berufung zuwenden, der Archäologie. Insbesondere die griechischen Dichtungen des Homer hatten es ihm angetan, deren Ortsangaben er wörtlich nahm und die ihn schließlich tatsächlich nach Troja führten. In seinem Tagebuch Ithaka, der Peloponnes und Troja schreibt Schliemann ausführlich von seinen Gedanken, Erfahrungen und seiner Suche nach Belegen für die Existenz der in den Sagen aufgeführten historischen Stätten. Dieses Buch ist eine spannende Zeitreise in die faszinierende Welt eines Abenteurers und seiner beharrlichen Forschung gegen alle Widerstände. Hochwertiges Papier, edler Einband, feine Haptik – ein Buch für alle, die das Lesen in ganzer Fülle genießen möchten. Auch in Zukunft wird es weitere edle Geschenkausgaben mit besonderen Inhalten und Ausstattungen geben, lassen Sie sich überraschen!
Aktualisiert: 2023-04-19
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Der Mann, der Troja erfand

Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Der Mann, der Troja erfand von Hellmayr,  Leoni
Kaufmann, Forschungsreisender, Archäologe: die drei Leben Heinrich Schliemanns Vom Lagergehilfen zum steinreichen Kaufmann und Abenteurer auf der Suche nach untergegangenen Kulturen: Auch ohne die Entdeckung Trojas wäre das Leben Heinrich Schliemanns jede Biografie wert! Leoni Hellmayr zeichnet die drei Leben des berühmten Archäologen nach. Glänzend schildert sie einen rastlosen, hoch widersprüchlichen Menschen, der zum Wegbereiter der modernen Archäologie wurde. - Schwierige Kindheit: warum der Pastorensohn mit zehn Jahren sein Elternhaus verlassen musste - Hinaus in die Welt: Kaufmann in den Niederlanden, den USA und Russland; Forschungsreisender in Asien, Nord- und Südamerika - Begnadetes Sprachgenie: Schliemann beherrschte sechs moderne Fremdsprachen und begann mit 44 Jahren Latein und Altgriechisch an der Sorbonne zu studieren - Auf der Suche nach der Vergangenheit: Schliemann entdeckte nicht nur Troja, sondern auch Tiryns und Mykene - Die Gier nach Anerkennung: Schuf Schliemann seinen Mythos selbst?Mit Homers "Ilias" in der Hand auf der Suche nach dem Schatz des Priamos Schliemanns Leben gleicht einem Abenteuerroman. Der verarmte Pastorensohn machte eine schwindelerregende Karriere als Kaufmann, Forschungsreisender und Archäologe. Durch die Entdeckung Trojas hat er unsterblichen Ruhm erlangt. Der Mythos Troja hat Schliemann von Kindheit an besonders fasziniert. Als Erster unternahm er ausgedehnte Grabungen auf dem Hügel Hisarlik und fand dort schließlich die Überreste des bronzezeitlichen Troja. Seine unwissenschaftlichen Grabungsmethoden brachten ihm zunächst viel Kritik ein. Doch er entwickelte auch revolutionäre archäologische Verfahren, die teils heute noch Anwendung finden.
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Aktualisiert: 2023-03-14
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