Gerusien in den Poleis Kleinasiens in hellenistischer Zeit und der römischen Kaiserzeit

Gerusien in den Poleis Kleinasiens in hellenistischer Zeit und der römischen Kaiserzeit von Bauer,  Ennio
Die Gerusie von Sparta ist allgemein als bedeutsame Institution dieser griechischen Polis bekannt. Weniger bekannt ist, dass es in den Poleis des griechischen Ostens in hellenistischer Zeit und in der römischen Kaiserzeit ebenso Vereinigungen von alten Männern, so genannte Gerusien, gab. Überliefert sind diese Gerusien fast ausschließlich in Inschriften. Als rätselhaft gilt immer noch, welche Rolle diese Vereinigungen von alten Männern in ihren Poleis spielten, welche Stellung sie einnahmen. In dieser Arbeit werden Fallstudien zu den Gerusien der Poleis einer Region, der Landschaften Pamphylien und Pisidien, sowie zu Gerusien von drei kleinasiatischen Poleis, Aphrodisias, Ephesos und Iasos, vorgelegt. Ziel ist es, die Gerusien im Hinblick auf ihre Aktivitäten, Funktionen und Privilegien in die sozio-politische Struktur der jeweiligen Polis einzuordnen und Schlussfolgerungen in Bezug auf die Stellung dieser Vereinigungen und der darin zusammengeschlossenen alten Männer abzuleiten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Gerusien in den Poleis Kleinasiens in hellenistischer Zeit und der römischen Kaiserzeit

Gerusien in den Poleis Kleinasiens in hellenistischer Zeit und der römischen Kaiserzeit von Bauer,  Ennio
Die Gerusie von Sparta ist allgemein als bedeutsame Institution dieser griechischen Polis bekannt. Weniger bekannt ist, dass es in den Poleis des griechischen Ostens in hellenistischer Zeit und in der römischen Kaiserzeit ebenso Vereinigungen von alten Männern, so genannte Gerusien, gab. Überliefert sind diese Gerusien fast ausschließlich in Inschriften. Als rätselhaft gilt immer noch, welche Rolle diese Vereinigungen von alten Männern in ihren Poleis spielten, welche Stellung sie einnahmen. In dieser Arbeit werden Fallstudien zu den Gerusien der Poleis einer Region, der Landschaften Pamphylien und Pisidien, sowie zu Gerusien von drei kleinasiatischen Poleis, Aphrodisias, Ephesos und Iasos, vorgelegt. Ziel ist es, die Gerusien im Hinblick auf ihre Aktivitäten, Funktionen und Privilegien in die sozio-politische Struktur der jeweiligen Polis einzuordnen und Schlussfolgerungen in Bezug auf die Stellung dieser Vereinigungen und der darin zusammengeschlossenen alten Männer abzuleiten.
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Gerusien in den Poleis Kleinasiens in hellenistischer Zeit und der römischen Kaiserzeit

Gerusien in den Poleis Kleinasiens in hellenistischer Zeit und der römischen Kaiserzeit von Bauer,  Ennio
Die Gerusie von Sparta ist allgemein als bedeutsame Institution dieser griechischen Polis bekannt. Weniger bekannt ist, dass es in den Poleis des griechischen Ostens in hellenistischer Zeit und in der römischen Kaiserzeit ebenso Vereinigungen von alten Männern, so genannte Gerusien, gab. Überliefert sind diese Gerusien fast ausschließlich in Inschriften. Als rätselhaft gilt immer noch, welche Rolle diese Vereinigungen von alten Männern in ihren Poleis spielten, welche Stellung sie einnahmen. In dieser Arbeit werden Fallstudien zu den Gerusien der Poleis einer Region, der Landschaften Pamphylien und Pisidien, sowie zu Gerusien von drei kleinasiatischen Poleis, Aphrodisias, Ephesos und Iasos, vorgelegt. Ziel ist es, die Gerusien im Hinblick auf ihre Aktivitäten, Funktionen und Privilegien in die sozio-politische Struktur der jeweiligen Polis einzuordnen und Schlussfolgerungen in Bezug auf die Stellung dieser Vereinigungen und der darin zusammengeschlossenen alten Männer abzuleiten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Emotionen und Fiktionen

Emotionen und Fiktionen von Chaniotis,  Angelos
»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. Die Emotionsgeschichte ist heute ein fester Bestandteil der modernen Geschichtswissenschaft. Welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen, zeigt uns in seiner Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen Angelos Chaniotis.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Emotionen und Fiktionen

Emotionen und Fiktionen von Chaniotis,  Angelos
»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. Die Emotionsgeschichte ist heute ein fester Bestandteil der modernen Geschichtswissenschaft. Welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen, zeigt uns in seiner Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen Angelos Chaniotis.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Emotionen und Fiktionen

Emotionen und Fiktionen von Chaniotis,  Angelos
»Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. Die Emotionsgeschichte ist heute ein fester Bestandteil der modernen Geschichtswissenschaft. Welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen, zeigt uns in seiner Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen Angelos Chaniotis.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Münzbild und Polisbild

Münzbild und Polisbild von Matthaei,  Albrecht
Die Einbeziehung und Integration der Reiche und Städte des hellenistischen Ostens, zunächst in die Einflusszone und dann in den Herrschaftsbereich Roms, ist ein vielschichtiger Prozess, in dem neben politischen, militärischen und wirtschaftlichen Faktoren auch die ideellen und kulturellen Konzepte der beteiligten Partner eine große Rolle spielten. In diesem Vorgang hatten, neben den hellenistischen Herrschern, die teils von ihnen beherrschten, teils freien Städte als Einheiten von meist alten Bürgerschaften, eine hohe Bedeutung. Wer hier die Herrschaft gewinnen wollte, konnte die Königtümer abschaffen, musste sich aber mit den verbleibenden Städten, ihren Gesellschaften und deren kulturellen Traditionen auseinandersetzen. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, welche Hinweise die Bilder städtischer Münzen aus dieser Zeit für die Veränderungen in der Ideenwelt der Städte geben. Dabei geht es darum, wie die Städte die Bedeutung ihrer selbst in einem sich verändernden Netzwerk der politischen Bezüge formulieren. Mit der städtischen Münzprägung steht dabei eine Quelle zur Verfügung, deren Zeugniswert kaum überschätzt werden kann. Die Legende gibt den „Auftraggeber“ an und umreißt zugleich den Kreis der primären Benutzer, nämlich die örtliche Bevölkerung (bei städtischen Bronzeprägungen). Für keine andere Materialgruppe ist die Überlieferung so günstig: Da viele Städte Kleinasiens prägten, ist zudem eine Vergleichbarkeit in einem großen Untersuchungsraum gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Münzbild und Polisbild

Münzbild und Polisbild von Matthaei,  Albrecht
Die Einbeziehung und Integration der Reiche und Städte des hellenistischen Ostens, zunächst in die Einflusszone und dann in den Herrschaftsbereich Roms, ist ein vielschichtiger Prozess, in dem neben politischen, militärischen und wirtschaftlichen Faktoren auch die ideellen und kulturellen Konzepte der beteiligten Partner eine große Rolle spielten. In diesem Vorgang hatten, neben den hellenistischen Herrschern, die teils von ihnen beherrschten, teils freien Städte als Einheiten von meist alten Bürgerschaften, eine hohe Bedeutung. Wer hier die Herrschaft gewinnen wollte, konnte die Königtümer abschaffen, musste sich aber mit den verbleibenden Städten, ihren Gesellschaften und deren kulturellen Traditionen auseinandersetzen. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, welche Hinweise die Bilder städtischer Münzen aus dieser Zeit für die Veränderungen in der Ideenwelt der Städte geben. Dabei geht es darum, wie die Städte die Bedeutung ihrer selbst in einem sich verändernden Netzwerk der politischen Bezüge formulieren. Mit der städtischen Münzprägung steht dabei eine Quelle zur Verfügung, deren Zeugniswert kaum überschätzt werden kann. Die Legende gibt den „Auftraggeber“ an und umreißt zugleich den Kreis der primären Benutzer, nämlich die örtliche Bevölkerung (bei städtischen Bronzeprägungen). Für keine andere Materialgruppe ist die Überlieferung so günstig: Da viele Städte Kleinasiens prägten, ist zudem eine Vergleichbarkeit in einem großen Untersuchungsraum gewährleistet.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Extreme Formen von Gewalt in Bild und Text des Altertums

Extreme Formen von Gewalt in Bild und Text des Altertums von Zimmermann,  Martin
Physische Gewalt ist eine Universalie der Kulturen und zu allen Zeiten zu beobachten. Besserung im Sinne einer Mäßigung oder einer Abnahme von Gewalt ist in der bisherigen Geschichte der Menschheit nicht festzustellen. Die Formen und der Umfang, in dem sie ausgeübt wird, sind aber einem historischen Wandel unterworfen. Dieser Wandel selbst ist für den Historiker und Kulturwissenschaftler von Interesse, denn jede Zeit findet zugleich besondere Ausdrucksformen, in denen sie über physische Gewalt kommuniziert. Diese mediale Verständigung über physische Gewalt ist ein zentraler Schlüssel zum Verständnis der Kulturen. Die Art und Weise, in der extreme Formen von Gewalt verboten, zugelassen und in Bildern wie Texten thematisiert werden, offenbart zeit- und kulturspezifische Regeln und Ordnungsmuster. Die in diesem Band versammelten Beiträge versuchen, dies anhand verschiedener Kulturen des Altertums zu verdeutlichen. Dabei geht es auch, aber nicht in erster Linie um eine Rekonstruktion der Gewaltexzesse, sondern um die Frage, ob und wie diese in den Medien der Zeit wiedergegeben werden und welche Informationen sich daraus für die jeweiligen Kulturen der Antike gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Extreme Formen von Gewalt in Bild und Text des Altertums

Extreme Formen von Gewalt in Bild und Text des Altertums von Zimmermann,  Martin
Physische Gewalt ist eine Universalie der Kulturen und zu allen Zeiten zu beobachten. Besserung im Sinne einer Mäßigung oder einer Abnahme von Gewalt ist in der bisherigen Geschichte der Menschheit nicht festzustellen. Die Formen und der Umfang, in dem sie ausgeübt wird, sind aber einem historischen Wandel unterworfen. Dieser Wandel selbst ist für den Historiker und Kulturwissenschaftler von Interesse, denn jede Zeit findet zugleich besondere Ausdrucksformen, in denen sie über physische Gewalt kommuniziert. Diese mediale Verständigung über physische Gewalt ist ein zentraler Schlüssel zum Verständnis der Kulturen. Die Art und Weise, in der extreme Formen von Gewalt verboten, zugelassen und in Bildern wie Texten thematisiert werden, offenbart zeit- und kulturspezifische Regeln und Ordnungsmuster. Die in diesem Band versammelten Beiträge versuchen, dies anhand verschiedener Kulturen des Altertums zu verdeutlichen. Dabei geht es auch, aber nicht in erster Linie um eine Rekonstruktion der Gewaltexzesse, sondern um die Frage, ob und wie diese in den Medien der Zeit wiedergegeben werden und welche Informationen sich daraus für die jeweiligen Kulturen der Antike gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Extreme Formen von Gewalt in Bild und Text des Altertums

Extreme Formen von Gewalt in Bild und Text des Altertums von Zimmermann,  Martin
Physische Gewalt ist eine Universalie der Kulturen und zu allen Zeiten zu beobachten. Besserung im Sinne einer Mäßigung oder einer Abnahme von Gewalt ist in der bisherigen Geschichte der Menschheit nicht festzustellen. Die Formen und der Umfang, in dem sie ausgeübt wird, sind aber einem historischen Wandel unterworfen. Dieser Wandel selbst ist für den Historiker und Kulturwissenschaftler von Interesse, denn jede Zeit findet zugleich besondere Ausdrucksformen, in denen sie über physische Gewalt kommuniziert. Diese mediale Verständigung über physische Gewalt ist ein zentraler Schlüssel zum Verständnis der Kulturen. Die Art und Weise, in der extreme Formen von Gewalt verboten, zugelassen und in Bildern wie Texten thematisiert werden, offenbart zeit- und kulturspezifische Regeln und Ordnungsmuster. Die in diesem Band versammelten Beiträge versuchen, dies anhand verschiedener Kulturen des Altertums zu verdeutlichen. Dabei geht es auch, aber nicht in erster Linie um eine Rekonstruktion der Gewaltexzesse, sondern um die Frage, ob und wie diese in den Medien der Zeit wiedergegeben werden und welche Informationen sich daraus für die jeweiligen Kulturen der Antike gewinnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Emotionen und Fiktionen

Emotionen und Fiktionen von Chaniotis,  Angelos
Die griechische Antike neu entdecken: Angelos Chaniotis und die Emotionsforschung »Singe den Zorn, o Göttin«, heißt es in Homers Ilias. Nicht der Krieg um Troja, sondern der Zorn treibt das große Epos an, hält die Kämpfer zusammen. Ein Gefühl. In der neuen, modernen Geschichtswissenschaft hat sich die Emotionsgeschichte als spannendes Fach etabliert. In seiner neuen, scharfsinnigen Geschichte der Emotionen bei den alten Griechen zeigt uns der große Althistoriker Angelos Chaniotis, welche Früchte solche Gefühle bis heute tragen. Liebe und Hoffnung, Angst und Zorn. Fürsorge und Mitgefühl. Ja, auch der Ekel. Diese sieben Gefühle treiben Gemeinschaften seit der Antike an. Und schon in der Antike wurden sie eingesetzt, um die politischen Verhältnisse zu lenken. Als die Spartaner 371 v. Chr. von der Niederlage in Leuktra erfahren, befahlen die Ephoren den Witwen der gefallenen Soldaten, ihre Trauer schweigend zu ertragen - so berichtet Xenophon. Und: »Am nächsten Tag sah man die Angehörigen der Getöteten mit strahlenden und glücklichen Gesichtern umhergehen …« Eindrucksvoll zeigt Althistoriker Angelos Chaniotis anhand der sieben Emotionen, wie mit Hilfe von Gefühlen Geschichten erfunden wurden, und wie wichtig diese Fiktionen für den sozialen Zusammenhalt waren. Wie die Geschichte der Spartaner nach Leuktra. Ein neues Interesse an Emotionen ist ausgebrochen, quer durch alle Geisteswissenschaften bis hin zur Alten Geschichte und Archäologie. Und indem wir anerkennen, wie stark sinnliche und emotionale Impulse unser Handeln beeinflussen, öffnet sich ein neues Feld der Analyse, das inzwischen durch zahlreiche neue altertumswissenschaftliche Studien untermauert worden ist. Chaniotis, der heute in Princeton am berühmten Institute of Advanced Study forscht, hat die neuesten Erkenntnisse für uns in seinem Buch »Emotionen und Fiktionen« zusammengetragen. Folgen Sie Angelos Chaniotis glänzender Darstellung auf einem neuen, spannenden Feld der Wissenschaft!
Aktualisiert: 2023-06-22
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