Reallabor Nachkriegsmoderne

Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Reallabor Nachkriegsmoderne

Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Reallabor Nachkriegsmoderne

Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Reallabor Nachkriegsmoderne

Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Reallabor Nachkriegsmoderne

Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hansruedi Scheller – Signaletikpionier

Hansruedi Scheller – Signaletikpionier von Bruggisser,  Thomas, Weidmann,  Ruedi
Hansruedi Scheller (1931–2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch in der übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder, Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen. Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägte er die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eine Zeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur. Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletik zu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf. Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren, was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Hansruedi Scheller – Signaletikpionier

Hansruedi Scheller – Signaletikpionier von Bruggisser,  Thomas, Weidmann,  Ruedi
Hansruedi Scheller (1931–2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch in der übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder, Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen. Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägte er die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eine Zeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur. Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletik zu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf. Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren, was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Hansruedi Scheller – Signaletikpionier

Hansruedi Scheller – Signaletikpionier von Bruggisser,  Thomas, Weidmann,  Ruedi
Hansruedi Scheller (1931–2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch in der übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder, Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen. Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägte er die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eine Zeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur. Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletik zu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf. Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren, was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Reallabor Nachkriegsmoderne

Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Reallabor Nachkriegsmoderne

Reallabor Nachkriegsmoderne von DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+, Escherich,  Mark, Gisbertz,  Olaf, Hoyer,  Sebastian, Putz,  Andreas, Weber,  Christiane
Das gebaute Erbe der Moderne ab 1945 steht angesichts des Klimawandels und hoher gesellschaftlicher Erwartungen seit Jahren auf dem Prüfstand. Der umfangreiche Bestand wurde mit großen Zukunftshoffnungen in nur kurzer Zeit errichtet – und nicht selten unter Einsatz wenig erprobter Fertigungstechniken der Bauindustrie. Bei allen Bemühungen um die Erforschung von Raumkonzepten und gesellschaftlichen Utopien der 1950er bis 1970er Jahre: Der praxisorientierten Bauforschung fehlen verbindliche Strategien zur Erfassung und Bewertung von Konstruktionen, Materialien und Bauweisen für den breiten Gebäudebestand, vom solitären Kirchenbau über Wohnsiedlungen und Grünanlagen bis hin zu den voluminösen Großbauten für Kultur, Sport und Bildung, den Einfamilienhäusern sowie den Ingenieursbauwerken der urbanen und peripheren Infrastruktur.Um das Vorhandene als Ressource für die Zukunft zu erhalten, sind neue Werkzeuge der Erfassung und Bewertung unter Berücksichtigung bautechnischer, konstruktiver, ökologischer und ökonomischer Faktoren erforderlich. Dieses Buch zeigt auf Grundlage laufender Projekte aus dem DFG-Netzwerk Bauforschung Jüngere Baubestände 1945+ mögliche Perspektiven für den Umgang mit dem jüngeren Bauerbe auf.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Kommunikationsmanagement von Bauprojekten

Kommunikationsmanagement von Bauprojekten von Immerschitt,  Wolfgang
Dieses Buch zeigt, wie eine systematische Projektkommunikation von Bauvorhaben gelingen kann, wenn  sämtliche Stakeholder mit ihren unterschiedlichen Erwartungen von Anfang an eingebunden werden.  Das Kommunikationsmodell „PESO“ (Paid, Earned, Shared und Owned Content) liefert den perfekten Ansatz dafür: An praktischen Beispielen werden die einzelnen Schritte detailliert erläutert und strukturiert aufgezeigt, wie sich die verschiedenen Kanäle gewinnbringend nutzen lassen. Klar wird: Es muss die richtige Mischung von bezahltem (Werbung, Advertorials), verdientem (Medienarbeit), geteiltem (Social Media) und eigenem Content (Publikationen, eigene Website) gefunden werden, der  die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt. Denn nur wenn  Bauvorhaben proaktiv über alle Kanäle hinweg kommuniziert werden, lassen sich Widerstände vermeiden und der Projekterfolg absichern.Ein lohnendes, konstruktives und ganz pragmatisches Buch für Architekten, Bauträger, Bauherren, Projektverantwortliche in der öffentlichen Verwaltung sowie Fachjournalisten. 
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mauern, Wälle und Gewölbe

Mauern, Wälle und Gewölbe von Almstedt,  Nils, Brandt,  Julia, Fuchs,  Stefanie, Kayser,  Christian
Die Zitadelle von Mainz: Bollwerk Deutschlands, barockzeitliche Stadtkrone, schließlich Natur- und Baudenkmal. Die mächtige, sternförmige Anlage mit ihren vier Bastionen überliefert eine Fülle von Befunden aus vier Jahrhunderten. Detaillierte bauhistorische Aufnahmen und Archivalien machen Bau und Konstruktion einer Festungsanlage im Herzen Europas lebendig nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Kommunikationsmanagement von Bauprojekten

Kommunikationsmanagement von Bauprojekten von Immerschitt,  Wolfgang
Dieses Buch zeigt, wie eine systematische Projektkommunikation von Bauvorhaben gelingen kann, wenn  sämtliche Stakeholder mit ihren unterschiedlichen Erwartungen von Anfang an eingebunden werden.  Das Kommunikationsmodell „PESO“ (Paid, Earned, Shared und Owned Content) liefert den perfekten Ansatz dafür: An praktischen Beispielen werden die einzelnen Schritte detailliert erläutert und strukturiert aufgezeigt, wie sich die verschiedenen Kanäle gewinnbringend nutzen lassen. Klar wird: Es muss die richtige Mischung von bezahltem (Werbung, Advertorials), verdientem (Medienarbeit), geteiltem (Social Media) und eigenem Content (Publikationen, eigene Website) gefunden werden, der  die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt. Denn nur wenn  Bauvorhaben proaktiv über alle Kanäle hinweg kommuniziert werden, lassen sich Widerstände vermeiden und der Projekterfolg absichern.Ein lohnendes, konstruktives und ganz pragmatisches Buch für Architekten, Bauträger, Bauherren, Projektverantwortliche in der öffentlichen Verwaltung sowie Fachjournalisten. 
Aktualisiert: 2023-04-03
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Karthago IV

Karthago IV
Karthago war die antike Hauptstadt der gleichnamigen See- und Handelsmacht in Nordafrika, nahe dem heutigen Tunis in Tunesien. Seit 1974 besteht ein internationales Forschungsprogramm unter dem Patronat der UNESCO, das der Rettung noch nicht überbauter Freiflächen im antiken Siedlungsgelände gilt. Die in diesem Rahmen stattfindenden deutschen Ausgrabungen und Aufarbeitungen sollen vor allem topographische Fragen zur Geschichte der Stadt klären, deren phönizische Anfänge ins 8. Jahrhundert v. Chr. reichen und die bis in früharabische Zeit besiedelt war. Die Karthago-Reihe veröffentlicht die Grabungsergebnisse mit Untersuchungen zu einzelnen Monumenten und Fundgruppen als Dokumentation der Entwicklung Karthagos von einer phönizischen Siedlung zur internationalen Handelsmetropole und späteren Existenz als römische Colonia Iulia Karthago.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Klötze und Plätze

Klötze und Plätze
„Klötze und Plätze“ – so plakativ war die Tagung zur Architektur der 1960er und 1970er Jahre überschrieben, die der Bund Heimat und Umwelt (BHU) am 4. und 5. Juni 2012 im Rathaus Reutlingen ausgerichtet hat. Mit diesem Titel haben wir eines der oft wiederholten (Vor-)Urteile aufgegriffen, die im Zusammenhang mit den Großbauten der Nachkriegsmoderne allgegenwärtig sind: „Das sind doch Klötze!“ Die Eigenschaften, die den zugehörigen Platzanlagen nachgesagt werden, sind oft nicht charmanter: trist, öde, zubetoniert. Doch stimmt es eigentlich, dass diese Bauten Klötze sind? Was soll damit ausgedrückt werden (und von wem) und sind sie damit wirklich ihrem Wesen nach erfasst? Ist es nicht zu kurz gedacht, Gebäude einzig auf ihr Volumen zu reduzieren und ihre gestalterische Beschaffenheit außen vor zu lassen? Und sind die Bauten tatsächlich ein „Klotz am Bein“, wenn es um Fragen der Stadtplanung, der Stadterneuerung oder, ganz drängend und aktuell, der energetischen Ertüchtigung geht? Die Bezeichnung „Klötze“ haben wir in jedem Fall auch ironisch gemeint und im Titel nicht ohne Selbstironie verwendet: Denn dass sie weit verbreitet ist, lässt sich nicht leugnen. Mit dem Untertitel wollten wir jedoch klarstellen, worum es geht: „Wege zu einem neuen Bewusstsein für Großbauten der 1960er und 1970er Jahre“. Was kurzerhand als Klotz abgetan wird, verdient mindestens einen zweiten Blick, damit ein angemesseneres Urteil möglich wird.
Aktualisiert: 2023-03-21
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