Repertorium der griechischen und lateinischen Inschriften aus Mysien

Repertorium der griechischen und lateinischen Inschriften aus Mysien von Stauber,  Josef
Das Repertorium der Inschriften von Mysien ist eine leicht nutzbare Quellensammlung. Die 2170 Inschriften (6. Jh. v. - 6. Jh. n. Chr.) aus dem nordwestlichen Kleinasien beschreiben Alltag und Feste, private Götterverehrung und staatlichen Kult, die kommunale Organisation und zwischenstaatliche Politik. Die Texte sind aus zum Teil schwer zugänglichen Publikationen zusammengestellt; nicht wenige der Steine sind heute verloren. Die Sammlung umfasst zwei Bände und enthält die griechischen und lateinischen Inschriften mit Übersetzung, Kommentar und Literaturangaben sowie 1550 Abbildungen. Die Texte sind geographisch geordnet und alle Fundorte auf Karten verzeichnet. Die Indices werden in einem dritten Band erscheinen. Das Buch richtet sich an ein breites Fachpublikum, z. B. Althistoriker, Archäologen, Philologen und Religionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kleine Schriften / Abhandlungen und Beiträge zur griechischen Inschriftenkunde

Kleine Schriften / Abhandlungen und Beiträge zur griechischen Inschriftenkunde von Dobesch,  Gerhard, Rehrenböck,  Georg, Wilhelm,  Adolf
Vor nunmehr fünfzig Jahren verstarb Adolf WILHELM, einer der größten griechischen Epigraphiker seiner Generation. Seine enorme Schaffenskraft schlug sich, neben einigen Monographien, weit überwiegend in Hunderten von eher kleineren Artikeln nieder, die sich aber durch außerordentliche, präzise Dichte der Darlegungen auszeichnen. In ihrer Fülle blieben sie freilich kaum überschaubar und sind zum Teil auch an schwer zugänglichen Stellen publiziert. Der Nachdruck dieser „Kleinen Schriften“ Adolf Wilhelms stellt also ein Desiderat ersten Ranges in der Gegenwart dar. Das ehemalige Zentralantiquariat der DDR in Leipzig hat in den Jahren 1974–84 mit einem solchen Reprint begonnen und insgesamt fünf Teilbände erscheinen lassen. Es verblieben noch ca. 174 Artikel. In den Jahren 2000 und 2002 erschienen im Verlag der ÖAW die Bände II/3 und II/4, die in der Fachwelt sehr positiv aufgenommen wurden. Mit der Nummer II/5 wird nunmehr der dritte bei der ÖAW herausgegebene Band vorgelegt. … It is now 50 years since the death of Adolf Wilhelm, one of the greatest Greek epigraphers of his generation. Although he authored only a few monographs, his huge creative power was reflected overwhelmingly in hundreds of generally smaller articles that are remarkable for their extraordinary and precise density of explanation. Of course, the wealth of material is hardly manageable, and in addition was in part published in sources that are difficult to access. The reprint of these "Kleine Schriften" by Adolf Wilhelm thus constitutes a desideratum of the first order for the present age.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Anzeiger ‒ Zeitschrift der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 156. Jahrgang (2021), Heft 1 + 2

Geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Anzeiger ‒ Zeitschrift der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 156. Jahrgang (2021), Heft 1 + 2 von Wissenschaften,  Österreichische Akademie der
Der „Geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Anzeiger“ bringt Beiträge aus dem gesamten Spektrum der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften und erscheint jährlich in zwei Heften. Ein umfangreicher Artikel von Katharina Michner aus dem Bereich der griechischen Epigraphik ediert, übersetzt und kommentiert 43 mit einer Ausnahme bislang unpublizierte Inschriften aus den karischen Städten Stratonikeia, Tabai, Herakleia Salbake, Apollonia Salbake und Sebastopolis. Die Inschriften wurden auf zwei Forschungsreisen der vormaligen Kleinasiatischen Kommission, unternommen von Wilhelm Kubitschek und Wolfgang Reichel 1893 sowie Eduard Hula und Emil Szanto 1894, gefunden. Unter ihnen sind u. a. Grabinschriften, Weihinschriften, zwei Ehrenbeschlüsse, eine christliche Inschrift und reine Namensinschriften – ein breites thematisches Spektrum. Wahrscheinlich die interessanteste der hier präsentierten Inschriften ist Nr. 25 aus Tabai, eine Weihung einer Statue der Amphitrite an Lucius Verus, möglicherweise Marc Aurel und die πατρίς. Der Dedikant, Kallikrates Brachyllidou, ist Priester des Poseidon. Seine Familie ist durch mehrere Silber- und Bronzeprägungen aus Tabai belegt. Der hier vorliegende Text ist aber nicht nur die erste bekannte Steininschrift der Familie, sondern auch der erste sicher datierbare Beleg.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Repertorium der griechischen und lateinischen Inschriften aus Mysien

Repertorium der griechischen und lateinischen Inschriften aus Mysien von Stauber,  Josef
Das Repertorium der Inschriften von Mysien ist eine leicht nutzbare Quellensammlung. Die 2170 Inschriften (6. Jh. v. - 6. Jh. n. Chr.) aus dem nordwestlichen Kleinasien beschreiben Alltag und Feste, private Götterverehrung und staatlichen Kult, die kommunale Organisation und zwischenstaatliche Politik. Die Texte sind aus zum Teil schwer zugänglichen Publikationen zusammengestellt; nicht wenige der Steine sind heute verloren. Die Sammlung umfasst zwei Bände und enthält die griechischen und lateinischen Inschriften mit Übersetzung, Kommentar und Literaturangaben sowie 1550 Abbildungen. Die Texte sind geographisch geordnet und alle Fundorte auf Karten verzeichnet. Die Indices werden in einem dritten Band erscheinen. Das Buch richtet sich an ein breites Fachpublikum, z. B. Althistoriker, Archäologen, Philologen und Religionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Repertorium der griechischen und lateinischen Inschriften aus Mysien

Repertorium der griechischen und lateinischen Inschriften aus Mysien von Stauber,  Josef
Das Repertorium der Inschriften von Mysien ist eine leicht nutzbare Quellensammlung. Die 2170 Inschriften (6. Jh. v. - 6. Jh. n. Chr.) aus dem nordwestlichen Kleinasien beschreiben Alltag und Feste, private Götterverehrung und staatlichen Kult, die kommunale Organisation und zwischenstaatliche Politik. Die Texte sind aus zum Teil schwer zugänglichen Publikationen zusammengestellt; nicht wenige der Steine sind heute verloren. Die Sammlung umfasst zwei Bände und enthält die griechischen und lateinischen Inschriften mit Übersetzung, Kommentar und Literaturangaben sowie 1550 Abbildungen. Die Texte sind geographisch geordnet und alle Fundorte auf Karten verzeichnet. Die Indices werden in einem dritten Band erscheinen. Das Buch richtet sich an ein breites Fachpublikum, z. B. Althistoriker, Archäologen, Philologen und Religionswissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Anzeiger ‒ Zeitschrift der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 156. Jahrgang (2021), Heft 1 + 2

Geistes-, sozial- und kulturwissenschaftlicher Anzeiger ‒ Zeitschrift der philosophisch-historischen Klasse der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 156. Jahrgang (2021), Heft 1 + 2 von Wissenschaften,  Österreichische Akademie der
Der „Geistes-, sozial- und kulturwissenschaftliche Anzeiger“ bringt Beiträge aus dem gesamten Spektrum der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften und erscheint jährlich in zwei Heften. Ein umfangreicher Artikel von Katharina Michner aus dem Bereich der griechischen Epigraphik ediert, übersetzt und kommentiert 43 mit einer Ausnahme bislang unpublizierte Inschriften aus den karischen Städten Stratonikeia, Tabai, Herakleia Salbake, Apollonia Salbake und Sebastopolis. Die Inschriften wurden auf zwei Forschungsreisen der vormaligen Kleinasiatischen Kommission, unternommen von Wilhelm Kubitschek und Wolfgang Reichel 1893 sowie Eduard Hula und Emil Szanto 1894, gefunden. Unter ihnen sind u. a. Grabinschriften, Weihinschriften, zwei Ehrenbeschlüsse, eine christliche Inschrift und reine Namensinschriften – ein breites thematisches Spektrum. Wahrscheinlich die interessanteste der hier präsentierten Inschriften ist Nr. 25 aus Tabai, eine Weihung einer Statue der Amphitrite an Lucius Verus, möglicherweise Marc Aurel und die πατρίς. Der Dedikant, Kallikrates Brachyllidou, ist Priester des Poseidon. Seine Familie ist durch mehrere Silber- und Bronzeprägungen aus Tabai belegt. Der hier vorliegende Text ist aber nicht nur die erste bekannte Steininschrift der Familie, sondern auch der erste sicher datierbare Beleg.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Kleine Schriften / Abhandlungen und Beiträge zur griechischen Inschriftenkunde

Kleine Schriften / Abhandlungen und Beiträge zur griechischen Inschriftenkunde von Dobesch,  Gerhard, Rehrenböck,  Georg, Wilhelm,  Adolf
Vor nunmehr fünfzig Jahren verstarb Adolf WILHELM, einer der größten griechischen Epigraphiker seiner Generation. Seine enorme Schaffenskraft schlug sich, neben einigen Monographien, weit überwiegend in Hunderten von eher kleineren Artikeln nieder, die sich aber durch außerordentliche, präzise Dichte der Darlegungen auszeichnen. In ihrer Fülle blieben sie freilich kaum überschaubar und sind zum Teil auch an schwer zugänglichen Stellen publiziert. Der Nachdruck dieser „Kleinen Schriften“ Adolf Wilhelms stellt also ein Desiderat ersten Ranges in der Gegenwart dar. Das ehemalige Zentralantiquariat der DDR in Leipzig hat in den Jahren 1974–84 mit einem solchen Reprint begonnen und insgesamt fünf Teilbände erscheinen lassen. Es verblieben noch ca. 174 Artikel. In den Jahren 2000 und 2002 erschienen im Verlag der ÖAW die Bände II/3 und II/4, die in der Fachwelt sehr positiv aufgenommen wurden. Mit der Nummer II/5 wird nunmehr der dritte bei der ÖAW herausgegebene Band vorgelegt. … It is now 50 years since the death of Adolf Wilhelm, one of the greatest Greek epigraphers of his generation. Although he authored only a few monographs, his huge creative power was reflected overwhelmingly in hundreds of generally smaller articles that are remarkable for their extraordinary and precise density of explanation. Of course, the wealth of material is hardly manageable, and in addition was in part published in sources that are difficult to access. The reprint of these "Kleine Schriften" by Adolf Wilhelm thus constitutes a desideratum of the first order for the present age.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Inscriptiones Graecae Treverenses

Inscriptiones Graecae Treverenses von Schwinden,  Lothar, Siede,  Mechthild
Das römische Trier birgt einen ganz besonderen Schatz: Neben Lyon hat die altehrwürdige ehemalige Kaiserstadt die größte Anzahl an griechischsprachigen Inschriften im nordwestlichen Raum des römischen Reiches zu verzeichnen. Die Inschriften, die dem 3. Bis 5. Jahrhundert angehören, lassen die damalige Gesellschaft von Trier in besonderer Weise lebendig werden. Sie geben Zeugnis von der bunten Bevölkerung verschiedener Nationen und Schichten der Stadt, indem eine Gruppe von Grabinschriften unterschiedlicher Qualität „Syrern“ gewidmet ist; einige Inschriften sind auffallend schön gemeißelt, während andere mangelnde Griechischkenntnisse des Steinmetzen verraten; schlichte frühchristliche Grabformulare, die sich auf Namen, Herkunft und Alter des Verstorbenen beschränken, sind ebenso vertreten wie Hexameterverse, die die geheimnisvolle Schönheit eines Amethysten preisen. Nun liegen die griechischen Inschriften Triers, die teilweise lange im Staub der Vergessenheit schlummerten, erstmals gesammelt in einer Edition mit Übersetzung und Kommentar vor und sind einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich.
Aktualisiert: 2020-01-10
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