Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel

Großsteingräber, Grabenwerke, Langhügel von Mueller,  Johannes
Großsteingräber, Grabenwerke und Langhügel sind die ältesten Monumentalbauten Mitteleuropas. Seit ihrer Entstehung in der Jungsteinzeit üben diese beeindruckenden Bauwerke eine besondere Anziehungskraft aus und ziehen Betrachter in ihren Bann. Wie wurden sie erbaut? Welchem Zweck dienten sie? Und welche Bedeutung hatten sie für ihre Erbauer? Diesen Fragen widmet sich Johannes Müller und zeigt anhand neuester Forschungsergebnisse u. a. auf, wie Monumentalbauten in ihre Umgebung eingebettet und zu räumlichen und zeitlichen Netzwerken verwoben wurden, wie neolithische Siedlungs- und Sozialstrukturen durch diese Netzwerke greifbar werden und welche Rolle die Entwicklung neuer Lebens- und Wirtschaftsweisen im Neolithikum spielte. Die wichtigsten Fundstellen, wie z. B. Wangels, Brutkamp, Lüdelsen, Küstenberg u. v. m., werden jeweils detailliert in einem eigenen Unterkapitel vorgestellt. Mit spektakulärem, exklusivem Bildmaterial!
Aktualisiert: 2023-01-19
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Das Ziborium der Abteikirche Maria Laach.

Das Ziborium der Abteikirche Maria Laach. von Pieper,  Jan
Das Ziborium der Abteikirche Maria Laach (1260 / 1270) ist eine der eigenwilligsten Kleinarchitekturen der deutschen Romanik. Seit 1947 als Altarziborium über dem Hauptaltar im Ostchor aufgestellt – und seiner Zwerggalerie beraubt –, war es ursprünglich ein integraler Bestandteil der Grabanlage des Stifters der Abteikirche, des Pfalzgrafen Heinrich II. Dieses Grabmonument wurde 1695 in den Ostchor transloziert, ursprünglich jedoch stand es im Mitteljoch der Kirche über der 1988 ergrabenen Begräbnisstätte des Stifters. Der Baldachin diente der Nobilitierung des herrschaftlichen Grabes, zugleich jedoch war er als ein mahnender Verweis auf die Not der Zeit in geistlichen wie in weltlichen Dingen angelegt. Darauf deuten vor allem die auffällig schräg gestellten Säulen, die im Zeichensystem der Romanik als eine bewußte Störung zu begreifen sind. Als Zitat des Heiligen Grabes in Jerusalem verweist das Ziborium auf den endgültigen Verlust des Christusgrabes für die Christenheit im Jahre 1244; die stilisierte kaiserliche Bügelkrone im Couronnement über dem architektonischen Vanitassymbol der verkippten Säulen spielt auf die beklagenswerten Zustände im Reich während des Interregnums nach 1250 an. Insoweit ist das Ziborium als eine Übertragung der zeittypischen Kunstgattungen von Reichsklage und Jerusalemsklage in die Zeichensprache der Architektur zu begreifen. Die Studie, die auf der ersten genauen Bauaufnahme und einer sorgfältigen Bauforschung vor Ort beruht, klärt die Einzelheiten von Form und Konstruktion, Funktion und Bedeutung des kleinen Bauwerks und ordnet sie in den größeren architektonischen und zeichenhaften Zusammenhang der Abteikirche ein.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Die gravierten Messinggrabplatten des 13. und 14.Jahrhunderts im Bereich der norddeutschen Hanse – ihre Herkunft und ihre Bedeutung

Die gravierten Messinggrabplatten des 13. und 14.Jahrhunderts im Bereich der norddeutschen Hanse – ihre Herkunft und ihre Bedeutung von Wolkewitz,  Ursula
Die bischöflichen Messinggrabplatten des 14. Jahrhunderts, die sich im Dom zu Lübeck und im Dom zu Schwerin erhalten haben, zählen zu den außergewöhnlichsten Grabmonumenten im Bereich der norddeutschen Hanse. Sie boten die Möglichkeit, über die Darstellung des Verstorbenen und die Aufforderung zu Gedenken hinaus ein vielschichtiges Bildprogramm zu vermitteln, das theologische Konzepte, Hinweise auf die gesellschaftliche Stellung des Verstorbenen und Signale an das politische Umfeld umfasste. In den Zentren der Messingherstellung wie Flandern und dem Rhein-Maas-Gebiet entwickelt, fanden sie rasche Verbreitung in Nordeuropa. An ihrer Gestaltung waren die unterschiedlichsten Gewerke wie qualifizierte Messingarbeiter, Steinmetze, Goldschmiede und Maler beteiligt, deren damals übliche Mobilität auch eine Fertigung am Ort der Aufstellung wahrscheinlich machen, gelangten doch auf allgemein bekannten Handelswegen nicht nur Kunstwerke, sondern Handwerker, Techniken, Ideen und Vorlagen in die aufstrebenden Handelsstädte im Norden und Osten Europas. Einflüsse aus den großen Kunstregionen jener Zeit - wie Burgund, Mittel- und Niederrhein, Sachsen, Italien und England - auf die stilistische und motivische Ausprägung der Bilder können an den Platten noch heute abgelesen werden. Auftraggeber waren in erster Linie hohe Geistliche, für die prunkvolle Messinggrabplatten hergestellt wurden. Über das dichte Kommunikationsnetz, das der Kirche damals zur Verfügung stand, verbreitete sich die neue Art der Grabgestaltung rasch. Da einschlägige urkundliche Hinweise kaum auffindbar sind, konnte nur eine Befragung der Platten und die Erforschung des persönlichen Umfelds der Verstorbenen eine Auftraggeberschaft erhellen. Die kontroverse Diskussion um Herkunft und Ursprung ist bis heute noch nicht abgeschlossen. Als Ausgangspunkt für die Entwicklung gravierter Metallgrabplatten sind aber wohl die Bronzewerkstätten des 11. Jahrhunderts in Sachsen anzusehen, von denen eine Entwicklungslinie über die Rhein-Maas-Region nach Flandern zu verfolgen ist, die dann von dort in den Bereich der norddeutschen Hanse weist.
Aktualisiert: 2020-06-05
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