»Gottesteilchen«, versehentlich entstehende Schwarze Löcher – davon handelten die Schlagzeilen rund um das aufsehenerregende Mega-Experiment am Teilchenbeschleuniger des CERN, als dort 2012 »das Higgs« nachgewiesen wurde Harald Lesch, Professor für Astrophysik und Moderator des ZDF-Magazins »Abenteuer Forschung «, macht zusammen mit seinen Mitautoren deutlich, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken und warum die Suche nach den geheimnisvollen Kräften, die das Universum zusammenhalten, ein längst nicht beendetes Abenteuer ist
Ausstattung: Mit 25 s/w-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Oktober 2013 setzte der Nobelpreis für Peter Higgs und François Englert den vorläufigen Höhepunkt in der verrückten Geschichte um das sogenannte Gottesteilchen, das Higgs-Boson. Schon im Juli des Vorjahres hatten die Physiker weltweit gejubelt: Mehr als fünfzig Jahre nachdem Peter Higgs und andere Wissenschaftler die Existenz des Teilchens theoretisch begründet hatten, war es im gigantischen Teilchenbeschleuniger CERN gefunden worden. Jetzt erzählen Harald Lesch und seine Co-Autoren, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken. Gewohnt kurzweilig und gut verständlich enthüllen sie, wie aus dem verzweifelt gesuchten „gottverdammten Teilchen“ das Gottesteilchen wurde, dass der Urknall nicht simuliert werden kann und dass Schwarze Löcher nicht unbedingt alles verschlingende Monster sind. Dabei wird deutlich, dass die Suche nach den geheimnisvollen Kräften, die das Universum, unsere Erde und letztlich auch uns Menschen zusammenhalten, ein noch längst nicht beendetes wissenschaftliches Abenteuer ist.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Oktober 2013 setzte der Nobelpreis für Peter Higgs und François Englert den vorläufigen Höhepunkt in der verrückten Geschichte um das sogenannte Gottesteilchen, das Higgs-Boson. Schon im Juli des Vorjahres hatten die Physiker weltweit gejubelt: Mehr als fünfzig Jahre nachdem Peter Higgs und andere Wissenschaftler die Existenz des Teilchens theoretisch begründet hatten, war es im gigantischen Teilchenbeschleuniger CERN gefunden worden. Jetzt erzählen Harald Lesch und seine Co-Autoren, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken. Gewohnt kurzweilig und gut verständlich enthüllen sie, wie aus dem verzweifelt gesuchten „gottverdammten Teilchen“ das Gottesteilchen wurde, dass der Urknall nicht simuliert werden kann und dass Schwarze Löcher nicht unbedingt alles verschlingende Monster sind. Dabei wird deutlich, dass die Suche nach den geheimnisvollen Kräften, die das Universum, unsere Erde und letztlich auch uns Menschen zusammenhalten, ein noch längst nicht beendetes wissenschaftliches Abenteuer ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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»Gottesteilchen«, versehentlich entstehende Schwarze Löcher – davon handelten die Schlagzeilen rund um das aufsehenerregende Mega-Experiment am Teilchenbeschleuniger des CERN, als dort 2012 »das Higgs« nachgewiesen wurde Harald Lesch, Professor für Astrophysik und Moderator des ZDF-Magazins »Abenteuer Forschung «, macht zusammen mit seinen Mitautoren deutlich, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken und warum die Suche nach den geheimnisvollen Kräften, die das Universum zusammenhalten, ein längst nicht beendetes Abenteuer ist
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Sicherlich haben Sie sich schon gefragt: Wer bin ich, und wo komme ich her? Genauso haben sich die meisten Menschen die Frage gestellt: Ist mit meinem Ableben (also meinem Tod) alles vorbei? Einige oder sehr viele muss ich enttäuschen, wenn ich Ihnen klipp und klar sage, dass es in der Tat keinen Tod in der Art gibt, wie in unserer Vorstellung zum größten Teil angenommen wird, dass mit dem Ableben alles vorbei ist. Im Gegenteil, es geht munter weiter. Die Schöpfung, also Gott, hat den Tod in der Endgültigkeit keinesfalls in seinem Schöpfungsplan vorgesehen!
Aktualisiert: 2020-02-16
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Im Oktober 2013 setzte der Nobelpreis für Peter Higgs und François Englert den vorläufigen Höhepunkt in der verrückten Geschichte um das sogenannte Gottesteilchen, das Higgs-Boson. Schon im Juli des Vorjahres hatten die Physiker weltweit gejubelt: Mehr als fünfzig Jahre nachdem Peter Higgs und andere Wissenschaftler die Existenz des Teilchens theoretisch begründet hatten, war es im gigantischen Teilchenbeschleuniger CERN gefunden worden. Jetzt erzählen Harald Lesch und seine Co-Autoren, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken. Gewohnt kurzweilig und gut verständlich enthüllen sie, wie aus dem verzweifelt gesuchten „gottverdammten Teilchen“ das Gottesteilchen wurde, dass der Urknall nicht simuliert werden kann und dass Schwarze Löcher nicht unbedingt alles verschlingende Monster sind. Dabei wird deutlich, dass die Suche nach den geheimnisvollen Kräften, die das Universum, unsere Erde und letztlich auch uns Menschen zusammenhalten, ein noch längst nicht beendetes wissenschaftliches Abenteuer ist.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Hier ist sie, die Weltformel, die vollständige Theorie des Universums, die große vereinheitlichte Theorie oder die Grand Unified Theorie, kurz GUT genannt.
Im Kleid einer Vision wird hier eine Theorie zur Diskussion gestellt, die in der Lage ist Antworten auf alle noch offenen Fragen über die Entstehung und das Funktionieren der Welt zu geben.
Mit einer Leichtigkeit und einer beeindruckenden Eleganz werden hier die Grundlagen der Naturwissenschaft erklärt und die bisher noch offenen Fragen im Kontext der Theorie beantwortet.
Besonders hervorzuheben ist, dass in dieser Theorie der Lückenschluss zwischen der Allgemeinen Relativitätstheorie und der Quantentheorie herstellt ist und dass damit ein elementares Problem der Naturwissenschaft als gelöst angesehen werden kann.
Am Ende steht eine Welt, die ausschließlich aus Bewegung des Raumes besteht, die sich vollkommen alleine geschaffen hat, und die sich zu jedem Zeitpunkt wieder neu schaffen würde.
Aktualisiert: 2018-07-05
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Der "Planetenjodler" ist ein originelles, humorvolles und feinsinniges Kuriosum, auf guad Boarisch. Gustl, der Sohn des Planetenjodlers, hat eine himmlische Mission in München zu erfüllen. Ausgestattet mit einem Flunserlstreuer voller Gottesteilchen sorgt er für einen besseren Zusammenhalt der Menschen in dieser, über die Jahre immer hektischer und turbulenter gewordenen Stadt. Der Gustl streut also eifrig Flunserl in der Isarmetropole, nach dem Motto: "A gstrahde Wiesn is a gmahde Wiesn".
Aktualisiert: 2022-04-20
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"Der Fluss von Bewusstsein und Energie wird vom menschlichen Gehirn empfangen und ermöglicht, ebenso Gedanken, die im Mutterschoß darüber vorprogrammiert wurden, wer ihr in diesem Leben sein werdet. Es ist also irgendwie schon voreingestellt in genau jenem Gehirnareal, den ihr brauchen werdet, um euch hinterher zu putzen in einer neuen Lebenszeit, in der ihr das Unbekannte bekannt machen sollt, sozusagen. Bewusstsein und Energie auf das Gehirn erschaffen also Gedanken und Gedanken, wie Perlen an einer Halskette, machen eine Aussage, die vom Motor und Architekten, vom Heiligen Geist beobachtet wird. Wisst ihr, ihr glaubt an das Leben nach dem Tode. Nun, wer lebt weiter?" -Ramtha
Finden Sie es heraus!
Aktualisiert: 2020-08-01
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"Der Fluss von Bewusstsein und Energie wird vom menschlichen Gehirn empfangen und ermöglicht, ebenso Gedanken, die im Mutterschoß darüber vorprogrammiert wurden, wer ihr in diesem Leben sein werdet. Es ist also irgendwie schon voreingestellt in genau jenem Gehirnareal, den ihr brauchen werdet, um euch hinterher zu putzen in einer neuen Lebenszeit, in der ihr das Unbekannte bekannt machen sollt, sozusagen. Bewusstsein und Energie auf das Gehirn erschaffen also Gedanken und Gedanken, wie Perlen an einer Halskette, machen eine Aussage, die vom Motor und Architekten, vom Heiligen Geist beobachtet wird. Wisst ihr, ihr glaubt an das Leben nach dem Tode. Nun, wer lebt weiter?" -Ramtha
Finden Sie es heraus!
Aktualisiert: 2020-08-01
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»Gottesteilchen«, versehentlich entstehende Schwarze Löcher – davon handelten die Schlagzeilen rund um das aufsehenerregende Mega-Experiment am Teilchenbeschleuniger des CERN, als dort 2012 »das Higgs« nachgewiesen wurde Harald Lesch, Professor für Astrophysik und Moderator des ZDF-Magazins »Abenteuer Forschung «, macht zusammen mit seinen Mitautoren deutlich, warum sich rund um das Higgs-Teilchen so viele skurrile Missverständnisse und mediale Sensationen ranken und warum die Suche nach den geheimnisvollen Kräften, die das Universum zusammenhalten, ein längst nicht beendetes Abenteuer ist
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