Azzurro

Azzurro von Pfeil,  Eric
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien! Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren. Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.  Unter anderem mit ... - Adriano Celentano »Azzurro«, - Francesco De Gregori »La donna cannone«, - Gianna Nannini »Bello e impossibile«, - Lucio Battisti »La canzone del sole«, - Loredana Bertè »E la luna bussò«, - Lucio Dalla »Anna e Marco«, - Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«, - Franco Battiato »Centro di gravità permanente«, - Fabrizio De André »Crêuza de mä«, - Mina »Se telefonando«, - Milva »I processi del pensiero«, - Al Bano & Romina Power »Felicità«, - uvm.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Azzurro

Azzurro von Pfeil,  Eric
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien! Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren. Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.  Unter anderem mit ... - Adriano Celentano »Azzurro«, - Francesco De Gregori »La donna cannone«, - Gianna Nannini »Bello e impossibile«, - Lucio Battisti »La canzone del sole«, - Loredana Bertè »E la luna bussò«, - Lucio Dalla »Anna e Marco«, - Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«, - Franco Battiato »Centro di gravità permanente«, - Fabrizio De André »Crêuza de mä«, - Mina »Se telefonando«, - Milva »I processi del pensiero«, - Al Bano & Romina Power »Felicità«, - uvm.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Azzurro von Pfeil,  Eric
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien! Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren. Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.  Unter anderem mit ... - Adriano Celentano »Azzurro«, - Francesco De Gregori »La donna cannone«, - Gianna Nannini »Bello e impossibile«, - Lucio Battisti »La canzone del sole«, - Loredana Bertè »E la luna bussò«, - Lucio Dalla »Anna e Marco«, - Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«, - Franco Battiato »Centro di gravità permanente«, - Fabrizio De André »Crêuza de mä«, - Mina »Se telefonando«, - Milva »I processi del pensiero«, - Al Bano & Romina Power »Felicità«, - uvm.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Azzurro von Pfeil,  Eric
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien! Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren. Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.  Unter anderem mit ... - Adriano Celentano »Azzurro«, - Francesco De Gregori »La donna cannone«, - Gianna Nannini »Bello e impossibile«, - Lucio Battisti »La canzone del sole«, - Loredana Bertè »E la luna bussò«, - Lucio Dalla »Anna e Marco«, - Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«, - Franco Battiato »Centro di gravità permanente«, - Fabrizio De André »Crêuza de mä«, - Mina »Se telefonando«, - Milva »I processi del pensiero«, - Al Bano & Romina Power »Felicità«, - uvm.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Udo Lindenberg

Udo Lindenberg von Kern,  Alexander
Niemandem hat die deutsche Rockmusik mehr zu verdanken als Udo Lindenberg. Nach erfolgreichen Anfängen als Schlagzeuger startete er eine kometenhafte Karriere als Sänger und Songwriter: Das Album »Alles klar auf der Andrea Doria« (1973) brachte ihm den Durchbruch. Es folgten über 30 Platten, auf denen der Panikrocker nicht nur ein knallbuntes »Udoversum« erschafft, sondern auch gegen soziale und politische Missstände ansingt. Unermüdlich setzt er sich für Frieden, Toleranz und eine plurale Gesellschaft ein. Auch als Maler ist er erfolgreich. Udo ist eine Kultfigur, eine echte Legende. Und mit über 60 Jahren hat er mal eben locker den erfolgreichsten Teil seiner Karriere eingeleitet. Und bislang ist kein Ende in Sicht – zum Glück!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Azzurro von Pfeil,  Eric
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien! Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren. Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.  Unter anderem mit ... - Adriano Celentano »Azzurro«, - Francesco De Gregori »La donna cannone«, - Gianna Nannini »Bello e impossibile«, - Lucio Battisti »La canzone del sole«, - Loredana Bertè »E la luna bussò«, - Lucio Dalla »Anna e Marco«, - Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«, - Franco Battiato »Centro di gravità permanente«, - Fabrizio De André »Crêuza de mä«, - Mina »Se telefonando«, - Milva »I processi del pensiero«, - Al Bano & Romina Power »Felicità«, - uvm.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Azzurro

Azzurro von Pfeil,  Eric
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien! Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren. Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.  Unter anderem mit ... - Adriano Celentano »Azzurro«, - Francesco De Gregori »La donna cannone«, - Gianna Nannini »Bello e impossibile«, - Lucio Battisti »La canzone del sole«, - Loredana Bertè »E la luna bussò«, - Lucio Dalla »Anna e Marco«, - Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«, - Franco Battiato »Centro di gravità permanente«, - Fabrizio De André »Crêuza de mä«, - Mina »Se telefonando«, - Milva »I processi del pensiero«, - Al Bano & Romina Power »Felicità«, - uvm.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Udo Lindenberg

Udo Lindenberg von Kern,  Alexander
Niemandem hat die deutsche Rockmusik mehr zu verdanken als Udo Lindenberg. Nach erfolgreichen Anfängen als Schlagzeuger startete er eine kometenhafte Karriere als Sänger und Songwriter: Das Album "Alles klar auf der Andrea Doria" (1973) brachte ihm den Durchbruch. Es folgten über 30 Platten, auf denen der Panikrocker nicht nur ein knallbuntes "Udoversum" erschafft, sondern auch gegen soziale und politische Missstände ansingt. Unermüdlich setzt er sich für Frieden, Toleranz und eine plurale Gesellschaft ein. Auch als Maler ist er erfolgreich. Udo ist eine Kultfigur, eine echte Legende. Und mit über 60 Jahren hat er mal eben locker den erfolgreichsten Teil seiner Karriere eingeleitet. Und bislang ist kein Ende in Sicht – zum Glück!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Udo Lindenberg

Udo Lindenberg von Kern,  Alexander
Niemandem hat die deutsche Rockmusik mehr zu verdanken als Udo Lindenberg. Nach erfolgreichen Anfängen als Schlagzeuger startete er eine kometenhafte Karriere als Sänger und Songwriter: Das Album "Alles klar auf der Andrea Doria" (1973) brachte ihm den Durchbruch. Es folgten über 30 Platten, auf denen der Panikrocker nicht nur ein knallbuntes "Udoversum" erschafft, sondern auch gegen soziale und politische Missstände ansingt. Unermüdlich setzt er sich für Frieden, Toleranz und eine plurale Gesellschaft ein. Auch als Maler ist er erfolgreich. Udo ist eine Kultfigur, eine echte Legende. Und mit über 60 Jahren hat er mal eben locker den erfolgreichsten Teil seiner Karriere eingeleitet. Und bislang ist kein Ende in Sicht – zum Glück!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Udo Lindenberg

Udo Lindenberg von Kern,  Alexander
Niemandem hat die deutsche Rockmusik mehr zu verdanken als Udo Lindenberg. Nach erfolgreichen Anfängen als Schlagzeuger startete er eine kometenhafte Karriere als Sänger und Songwriter: Das Album "Alles klar auf der Andrea Doria" (1973) brachte ihm den Durchbruch. Es folgten über 30 Platten, auf denen der Panikrocker nicht nur ein knallbuntes "Udoversum" erschafft, sondern auch gegen soziale und politische Missstände ansingt. Unermüdlich setzt er sich für Frieden, Toleranz und eine plurale Gesellschaft ein. Auch als Maler ist er erfolgreich. Udo ist eine Kultfigur, eine echte Legende. Und mit über 60 Jahren hat er mal eben locker den erfolgreichsten Teil seiner Karriere eingeleitet. Und bislang ist kein Ende in Sicht – zum Glück!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Udo Lindenberg

Udo Lindenberg von Kern,  Alexander
Niemandem hat die deutsche Rockmusik mehr zu verdanken als Udo Lindenberg. Nach erfolgreichen Anfängen als Schlagzeuger startete er eine kometenhafte Karriere als Sänger und Songwriter: Das Album "Alles klar auf der Andrea Doria" (1973) brachte ihm den Durchbruch. Es folgten über 30 Platten, auf denen der Panikrocker nicht nur ein knallbuntes "Udoversum" erschafft, sondern auch gegen soziale und politische Missstände ansingt. Unermüdlich setzt er sich für Frieden, Toleranz und eine plurale Gesellschaft ein. Auch als Maler ist er erfolgreich. Udo ist eine Kultfigur, eine echte Legende. Und mit über 60 Jahren hat er mal eben locker den erfolgreichsten Teil seiner Karriere eingeleitet. Und bislang ist kein Ende in Sicht – zum Glück!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Azzurro von Pfeil,  Eric
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien! Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren. Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.  Unter anderem mit ... - Adriano Celentano »Azzurro«, - Francesco De Gregori »La donna cannone«, - Gianna Nannini »Bello e impossibile«, - Lucio Battisti »La canzone del sole«, - Loredana Bertè »E la luna bussò«, - Lucio Dalla »Anna e Marco«, - Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«, - Franco Battiato »Centro di gravità permanente«, - Fabrizio De André »Crêuza de mä«, - Mina »Se telefonando«, - Milva »I processi del pensiero«, - Al Bano & Romina Power »Felicità«, - uvm.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Azzurro

Azzurro von Pfeil,  Eric
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien! Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren. Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.  Unter anderem mit ... - Adriano Celentano »Azzurro«, - Francesco De Gregori »La donna cannone«, - Gianna Nannini »Bello e impossibile«, - Lucio Battisti »La canzone del sole«, - Loredana Bertè »E la luna bussò«, - Lucio Dalla »Anna e Marco«, - Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«, - Franco Battiato »Centro di gravità permanente«, - Fabrizio De André »Crêuza de mä«, - Mina »Se telefonando«, - Milva »I processi del pensiero«, - Al Bano & Romina Power »Felicità«, - uvm.
Aktualisiert: 2023-05-11
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These Girls, too

These Girls, too von Streich,  Juliane
Über prägende Role Models von den 1920ern bis heute Bessie Smith wurde vor 100 Jahren ein Weltstar, obwohl eine solche Karriere für eine weibliche, aus armen Verhältnissen stammende Afroamerikanerin höchst unwahrscheinlich war. Viele unwahrscheinliche Karrieren unglaublicher Musikerinnen später kann man sagen: Die Musikbranche ist immer noch männerdominiert. Dabei gibt es in jedem Genre und jeder Gegend Frauen, die mit ihrer Musik die Welt veränderten. Ihre Geschichten erzählt dieses Buch: Von Billie Holiday bis Billie Eilish, von Dollywood bis K-Pop, von Moe Tuckers eigensinnigem Schlagzeug zu Amy Winehouse' eigensinniger Stimme. Geschichten über Empowerment und Empathie, über Durchsetzungsvermögen und Durchdrehen, über Leidenschaft und Liebeslieder. Wie bereits im ersten Vorgängerbuch »These Girls. Streifzüge durch die feministische Musikgeschichte« schreiben Journalist:innen und Musiker:innen, Fans und Freunde über Bands, die sie geprägt haben, über Künstlerinnen, die den Feminismus eine neue Facette gaben, über Lieblingsplatten, Lebenswerke und Lieder, die sie mitgrölen – vom Klassiker bis zum Außenseitertipp. Über Frauen, die Musikgeschichte geschrieben haben oder einfach gute Songs. Nicht jede ist eine Weltstar geworden, aber jede eine Inspiration. Mit Texten von Paula Irmschler, Franz Dobler, Sibel Schick, Jacinta Nandi, Ted Gaier, Nina Kummer, Linus Volkmann, Kersty und Sandra Grether, Ebba Durstewitz, Kuku Schrapnell und vielen anderen über Gudrun Gut, Britney Spears, Mercedes Sosa, Gianna Nannini, Sibylle Baier, Joan Jett, Little Simz, Vashti Bunyan, Billie Eilish, Stevie Nicks und zahlreiche weitere Musiker:innen. »Kurzweilig zu lesende feministische Texte über weibliche Role-Models in der Musik. Lesen!« – Die Zeit über »These Girls. Streifzüge durch die feministische Musikgeschichte«
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schöngeist und die Chilenin

Schöngeist und die Chilenin von Schröpf,  Siegfried
Ein neues Mandat in Chile weckt bei dem aus drei Abenteuern bekannten Würzburger Anwalt Thomas Schöngeist wehmütige Erinnerungen an die leidenschaftliche Liebesbeziehung zu einer Deutsch-Chilenin. Kein Happy-End hatte diese Geschichte, welche Schön­geist während seines Jura-Studiums in einen Strudel zeitgeschichtlicher Ereignisse zog und nun die kulturellen Differenzen zu María Pilar, Enkelin eines vor den Nazis geflohenen jüdischen Molkerei-Unternehmers, als unüberbrückbar erscheinen lassen. Ein düsteres Geheimnis klingt da an, das nie restlos aufgeklärt wurde. Eine deutsch-jüdische Familiensaga, die in Unterfranken unter dem Hakenkreuz ihren Ausgang nimmt und in der Nacht des Wahlsiegs Salvador Allendes in Chile eine dramatische Katharsis erfährt. Unter der Hand entfaltet sich ein verwickelter Spionagethriller, bei dem nicht nur Augusto Pinochets Geheimdienst Central Nacional de Información eine unrühmliche Rolle spielt, mit von der historischen Partie sind ebenso der amerikanische CIA wie westdeutscher BND und Ostberliner Stasi. Siegfried Schröpf, der Würzburg kennt, weil er dort Psychologie und Volkswirtschaft studierte und zwei Jahre lang in Santiago de Chile lebte, entfaltet ein komplexes Panorama deutsch-chilenischer Geschichte im mörderischen 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-01-18
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These Girls, too

These Girls, too von Streich,  Juliane
Über prägende Role Models von den 1920ern bis heute Bessie Smith wurde vor 100 Jahren ein Weltstar, obwohl eine solche Karriere für eine weibliche, aus armen Verhältnissen stammende Afroamerikanerin höchst unwahrscheinlich war. Viele unwahrscheinliche Karrieren unglaublicher Musikerinnen später kann man sagen: Die Musikbranche ist immer noch männerdominiert. Dabei gibt es in jedem Genre und jeder Gegend Frauen, die mit ihrer Musik die Welt veränderten. Ihre Geschichten erzählt dieses Buch: Von Billie Holiday bis Billie Eilish, von Dollywood bis K-Pop, von Moe Tuckers eigensinnigem Schlagzeug zu Amy Winehouse' eigensinniger Stimme. Geschichten über Empowerment und Empathie, über Durchsetzungsvermögen und Durchdrehen, über Leidenschaft und Liebeslieder. Wie bereits im ersten Vorgängerbuch »These Girls. Streifzüge durch die feministische Musikgeschichte« schreiben Journalist:innen und Musiker:innen, Fans und Freunde über Bands, die sie geprägt haben, über Künstlerinnen, die den Feminismus eine neue Facette gaben, über Lieblingsplatten, Lebenswerke und Lieder, die sie mitgrölen – vom Klassiker bis zum Außenseitertipp. Über Frauen, die Musikgeschichte geschrieben haben oder einfach gute Songs. Nicht jede ist eine Weltstar geworden, aber jede eine Inspiration. Mit Texten von Paula Irmschler, Franz Dobler, Sibel Schick, Jacinta Nandi, Ted Gaier, Nina Kummer, Linus Volkmann, Kersty und Sandra Grether, Ebba Durstewitz, Kuku Schrapnell und vielen anderen über Gudrun Gut, Britney Spears, Mercedes Sosa, Gianna Nannini, Sibylle Baier, Joan Jett, Little Simz, Vashti Bunyan, Billie Eilish, Stevie Nicks und zahlreiche weitere Musiker:innen. »Kurzweilig zu lesende feministische Texte über weibliche Role-Models in der Musik. Lesen!« – Die Zeit über »These Girls. Streifzüge durch die feministische Musikgeschichte«
Aktualisiert: 2023-02-14
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These Girls, too

These Girls, too von Streich,  Juliane
»Ein solches Buch war längst überfällig« (Trust) jubelte die Presse nach Erscheinen von »These Girls – Einträge in die feministische Musikgeschichte«. Gelobt wurden die »erfrischende Geringschätzung gegenüber stilistischen Grenzen« (taz), die »Wundertütenhaftigkeit« (Tagesspiegel) und das »aktivierende und befreiende Gefühl, endlich starke Stimmen und lauten Krach außerhalb des meistens weißen, cis-hetero-dominierten Boys Clubs zu hören« (Skug), kurz: »Der intersektionale und trans-inklusive Ansatz, aber auch der Blick vor die eigene Haustür, machen es zu einem unverzichtbaren ›Lexikon‹ für Musikfans jeden Alters, die sich nach mehr Sichtbarkeit von Künstler*innen sehnen.« (Titel Kulturmagazin) »Nach der Lektüre steigt die Lust auf mehr – mehr Musik von Frauen!« (aviva) Neben den porträtierten Künstlerinnen aus »These Girls« gab und gibt es selbstverständlich noch unzählige weitere Kandidatinnen für einen solchen Eintrag in die Musikgeschichte. Und so legen wir mit »These Girls, too« einen Folgeband nach, der Lücken füllt, übersehene Musikerinnen ins Rampenlicht rückt und Neues zu bekannten Künstlerinnen erzählt. Wieder wird über den persönlichen Blick von fast 100 Autor:innen die Vielfalt einer feministischen Musikgeschichte aufbereitet. Autor:innen wie Paula Irmschler, Franz Dobler, Sibel Schick, Jacinta Nandi, Ted Gaier, Nina Kummer, Linus Volkmann, Kersty und Sandra Grether, Ebba Durstewitz, Kuku Schrapnell und andere schreiben über Amy Winehouse, Moe Tucker, Gudrun Gut, Britney Spears, Mercedes Sosa, Gianna Nannini, Joan Jett, Little Simz, Sibylle Baier, Vashti Bunyan, Billie Eilish, Stevie Nicks und zahlreiche weitere.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Azzurro von Pfeil,  Eric
Ein Reiseführer ohne Sehenswürdigkeiten – mit 100 Songs durch Italien! Seit jeher kommt in Deutschland keine Generation ohne Italiensehnsucht aus. Das Land jenseits der Alpen zieht an, es strahlt und schmeckt – und immer klingt es! »Wir Italiener sind Spatzen und Nachtigallen. Alle singen bei uns«, sagte der große Lucio Dalla, und so gibt es keinen besseren Schlüssel, um das Land zu verstehen, als die Musik. Oder jedenfalls keinen schöneren. Ob Mina, Ricchi e Poveri oder Adriano Celentano, die Canzone ist nationales Kulturgut: vom neapolitanischen Lied über die jährlich neuen Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Werken der Cantautori. Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, im Gepäck 100 Lieder, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden. Wir fahren mit offenem Verdeck über schmale Küstenstraßen, streifen durch die Gassen Neapels und über die Strandpromenade Riminis – und haben garantiert immer den richtigen Soundtrack im Ohr.  Unter anderem mit ... - Adriano Celentano »Azzurro«, - Francesco De Gregori »La donna cannone«, - Gianna Nannini »Bello e impossibile«, - Lucio Battisti »La canzone del sole«, - Loredana Bertè »E la luna bussò«, - Lucio Dalla »Anna e Marco«, - Rino Gaetano »Ma il cielo è sempre più blu«, - Franco Battiato »Centro di gravità permanente«, - Fabrizio De André »Crêuza de mä«, - Mina »Se telefonando«, - Milva »I processi del pensiero«, - Al Bano & Romina Power »Felicità«, - uvm.
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