Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen

Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen von Ruf,  Amanda
Die Debatte um das Verhältnis von Geschlecht und Gerechtigkeit in technischen Organisationen zeigt Geschlechtergerechtigkeit als ein widersprüchliches Phänomen. Es stellt sich die Frage, wie mit Geschlechtergerechtigkeit in der organisationalen Praxis umgegangen wird. In diesem Buch werden über eine prozesshafte Verknüpfung von Theorie, Empirie und Reflexion historisch und sozial hervorgebrachte Gestaltungskontexte untersucht und in einen Gesamtkontext gestellt. Grundwidersprüche werden nachvollziehbar in Vergleich gesetzt. Verdeutlicht wird die Notwendigkeit einer der Komplexität von Geschlechtergerechtigkeit angemessenen Auseinandersetzung, deren Gelingen eine organisierte Teilhabe und Befähigung aller Beteiligten offenkundig voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen

Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen von Ruf,  Amanda
Die Debatte um das Verhältnis von Geschlecht und Gerechtigkeit in technischen Organisationen zeigt Geschlechtergerechtigkeit als ein widersprüchliches Phänomen. Es stellt sich die Frage, wie mit Geschlechtergerechtigkeit in der organisationalen Praxis umgegangen wird. In diesem Buch werden über eine prozesshafte Verknüpfung von Theorie, Empirie und Reflexion historisch und sozial hervorgebrachte Gestaltungskontexte untersucht und in einen Gesamtkontext gestellt. Grundwidersprüche werden nachvollziehbar in Vergleich gesetzt. Verdeutlicht wird die Notwendigkeit einer der Komplexität von Geschlechtergerechtigkeit angemessenen Auseinandersetzung, deren Gelingen eine organisierte Teilhabe und Befähigung aller Beteiligten offenkundig voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen

Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen von Ruf,  Amanda
Die Debatte um das Verhältnis von Geschlecht und Gerechtigkeit in technischen Organisationen zeigt Geschlechtergerechtigkeit als ein widersprüchliches Phänomen. Es stellt sich die Frage, wie mit Geschlechtergerechtigkeit in der organisationalen Praxis umgegangen wird. In diesem Buch werden über eine prozesshafte Verknüpfung von Theorie, Empirie und Reflexion historisch und sozial hervorgebrachte Gestaltungskontexte untersucht und in einen Gesamtkontext gestellt. Grundwidersprüche werden nachvollziehbar in Vergleich gesetzt. Verdeutlicht wird die Notwendigkeit einer der Komplexität von Geschlechtergerechtigkeit angemessenen Auseinandersetzung, deren Gelingen eine organisierte Teilhabe und Befähigung aller Beteiligten offenkundig voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen

Geschlechter(un)gerechtigkeit in technischen Organisationen von Ruf,  Amanda
Die Debatte um das Verhältnis von Geschlecht und Gerechtigkeit in technischen Organisationen zeigt Geschlechtergerechtigkeit als ein widersprüchliches Phänomen. Es stellt sich die Frage, wie mit Geschlechtergerechtigkeit in der organisationalen Praxis umgegangen wird. In diesem Buch werden über eine prozesshafte Verknüpfung von Theorie, Empirie und Reflexion historisch und sozial hervorgebrachte Gestaltungskontexte untersucht und in einen Gesamtkontext gestellt. Grundwidersprüche werden nachvollziehbar in Vergleich gesetzt. Verdeutlicht wird die Notwendigkeit einer der Komplexität von Geschlechtergerechtigkeit angemessenen Auseinandersetzung, deren Gelingen eine organisierte Teilhabe und Befähigung aller Beteiligten offenkundig voraussetzt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Erwerbsbeteiligung von Müttern: Institutionelle Steuerung oder kulturelle Prägung?

Die Erwerbsbeteiligung von Müttern: Institutionelle Steuerung oder kulturelle Prägung? von Hummelsheim,  Dina
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaft- che Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung der Universität zu Köln. Sie wurde im Wintersemester 2007/08 als Dissertation an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln angenommen. Für die Unterstützung meiner Kollegen, Freunde und Verwandten während der vergangenen Jahre möchte ich mich ganz herzlich bedanken. In erster Linie danke ich meinem Doktorvater Prof. Hans-Jürgen Andreß, der mir die An- gung zur Bearbeitung dieses Themas gab und mich in vielfältiger Weise gef- dert hat. Profitiert habe ich darüber hinaus von den hilfreichen Kommentaren und Diskussionen mit meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen am Le- stuhl. Rebecca Lange danke ich herzlich für das schnelle und zuverlässige K- rekturlesen des ersten Manuskriptes. Meinem Lebensgefährten Jochen Hirschle schulde ich ganz besonderen Dank für seine fachkundigen Anregungen, Korr- turhilfen und Ermunterungen, mit denen er mir stets zur Seite stand. 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2 Theoretische Ansätze zur Erklärung nationaler Differenzen im weiblichen Erwerbsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 1 Der wohlfahrtsstaatliche Erklärungsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2. 2 Der kulturelle Erklärungsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2. 3 Das Zusammenspiel von Kultur und Struktur: Die Theorie des Geschlechter-Arrangements von Pfau-Effinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2. 4 Mikroökonomische Erklärungsmodelle: Der Einfluss individueller Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2. 5 Das Verhältnis von Familienpolitik, Kultur, individuellen Merkmalen und der weiblichen Erwerbspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3 Die Familienpolitik in Belgien, West- und Ostdeutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3. 1 Wohlfahrtsstaat und Erziehungsarbeit: Wie wirkt Familienpolitik auf eine mütterliche Erwerbsentscheidung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3. 2 Die Ausgestaltung der Familienpolitik in Belgien, West- und Ostdeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-03-15
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Geschlechterkonstruktionen nach der Wende

Geschlechterkonstruktionen nach der Wende von Heß,  Pamela
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall eröffnet Pamela Heß mit ihrer gründlichen Analyse über „Geschlechtsspezifische Konstruktionen in Ost und West seit der Wende“ neue und aktuelle Perspektiven auf das Verhältnis von Ost- und We- deutschland und belegt empirisch, dass in der Geschlechterfrage - trotz vieler Gemeinsamkeiten - noch längst nicht von einer gemeinsamen politischen Kultur in Deutschland die Rede sein kann. Ihre Untersuchung macht deutlich, wie sehr Einflüsse der DDR-Sozialisation in Ostdeutschland und umgekehrt der BRD- Sozialisation im Westen bis heute fortwirken. Es bestehen unterschiedliche V- stellungen hinsichtlich Erwerbsarbeit, Familie und Arbeitsteilung, und sie w- den auch gelebt. Gleichzeitig zeigt sich - und das ist aus gesellschaftspolitischer Sicht mehr als brisant! -, dass es trotzdem eine große Ähnlichkeit in Ost und West bei den Vorstellungen über tradierte Geschlechterrollen, vor allem über die Zuständigkeit von Frauen für die Privatsphäre und Hausarbeit gibt. Auch der traditionelle Wirkungskreis der Männer wird bis heute kaum, bzw. nicht tangiert und ist immer noch auf die Erwerbsarbeit konzentriert. Mit diesen Befunden kann sich das vorliegende Buch nicht nur in wichtige Debatten über politische Kultur einmischen, sondern es liefert mit dem gewählten thematischen Fokus der Geschlechterverhältnisse auch einen wesentlichen Beitrag zu Fragen der - schlechtergerechtigkeit. Pamela Heß geht in ihrer Untersuchung den gesellschaftlichen Rollen- schreibungen und Rollenerwartungen in Ost- und Westdeutschland mit einer breit angelegten empirischen Analyse nach. Zugrunde gelegt werden dabei eine statistische Auswertung des Familiensurveys sowie eine qualitative Inhaltsana- se von Publikumszeitschriften.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Der Übergang zur Elternschaft mit oder ohne Trauschein

Der Übergang zur Elternschaft mit oder ohne Trauschein von Holzer,  Karin
Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Familiensoziologische und gendersensible Erkenntnissemiteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt diese mithilfe einersubjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Übergang zur Elternschaft mit oder ohne Trauschein

Der Übergang zur Elternschaft mit oder ohne Trauschein von Holzer,  Karin
Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Familiensoziologische und gendersensible Erkenntnissemiteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt diese mithilfe einersubjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Übergang zur Elternschaft mit oder ohne Trauschein

Der Übergang zur Elternschaft mit oder ohne Trauschein von Holzer,  Karin
Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Familiensoziologische und gendersensible Erkenntnissemiteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt diese mithilfe einersubjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Geschlechterkonstruktionen nach der Wende

Geschlechterkonstruktionen nach der Wende von Heß,  Pamela
Zwanzig Jahre nach dem Mauerfall eröffnet Pamela Heß mit ihrer gründlichen Analyse über „Geschlechtsspezifische Konstruktionen in Ost und West seit der Wende“ neue und aktuelle Perspektiven auf das Verhältnis von Ost- und We- deutschland und belegt empirisch, dass in der Geschlechterfrage - trotz vieler Gemeinsamkeiten - noch längst nicht von einer gemeinsamen politischen Kultur in Deutschland die Rede sein kann. Ihre Untersuchung macht deutlich, wie sehr Einflüsse der DDR-Sozialisation in Ostdeutschland und umgekehrt der BRD- Sozialisation im Westen bis heute fortwirken. Es bestehen unterschiedliche V- stellungen hinsichtlich Erwerbsarbeit, Familie und Arbeitsteilung, und sie w- den auch gelebt. Gleichzeitig zeigt sich - und das ist aus gesellschaftspolitischer Sicht mehr als brisant! -, dass es trotzdem eine große Ähnlichkeit in Ost und West bei den Vorstellungen über tradierte Geschlechterrollen, vor allem über die Zuständigkeit von Frauen für die Privatsphäre und Hausarbeit gibt. Auch der traditionelle Wirkungskreis der Männer wird bis heute kaum, bzw. nicht tangiert und ist immer noch auf die Erwerbsarbeit konzentriert. Mit diesen Befunden kann sich das vorliegende Buch nicht nur in wichtige Debatten über politische Kultur einmischen, sondern es liefert mit dem gewählten thematischen Fokus der Geschlechterverhältnisse auch einen wesentlichen Beitrag zu Fragen der - schlechtergerechtigkeit. Pamela Heß geht in ihrer Untersuchung den gesellschaftlichen Rollen- schreibungen und Rollenerwartungen in Ost- und Westdeutschland mit einer breit angelegten empirischen Analyse nach. Zugrunde gelegt werden dabei eine statistische Auswertung des Familiensurveys sowie eine qualitative Inhaltsana- se von Publikumszeitschriften.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Erwerbsbeteiligung von Müttern: Institutionelle Steuerung oder kulturelle Prägung?

Die Erwerbsbeteiligung von Müttern: Institutionelle Steuerung oder kulturelle Prägung? von Hummelsheim,  Dina
Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen meiner Tätigkeit als wissenschaft- che Mitarbeiterin am Lehrstuhl für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung der Universität zu Köln. Sie wurde im Wintersemester 2007/08 als Dissertation an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln angenommen. Für die Unterstützung meiner Kollegen, Freunde und Verwandten während der vergangenen Jahre möchte ich mich ganz herzlich bedanken. In erster Linie danke ich meinem Doktorvater Prof. Hans-Jürgen Andreß, der mir die An- gung zur Bearbeitung dieses Themas gab und mich in vielfältiger Weise gef- dert hat. Profitiert habe ich darüber hinaus von den hilfreichen Kommentaren und Diskussionen mit meinen ehemaligen Kolleginnen und Kollegen am Le- stuhl. Rebecca Lange danke ich herzlich für das schnelle und zuverlässige K- rekturlesen des ersten Manuskriptes. Meinem Lebensgefährten Jochen Hirschle schulde ich ganz besonderen Dank für seine fachkundigen Anregungen, Korr- turhilfen und Ermunterungen, mit denen er mir stets zur Seite stand. 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2 Theoretische Ansätze zur Erklärung nationaler Differenzen im weiblichen Erwerbsverhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2. 1 Der wohlfahrtsstaatliche Erklärungsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2. 2 Der kulturelle Erklärungsansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2. 3 Das Zusammenspiel von Kultur und Struktur: Die Theorie des Geschlechter-Arrangements von Pfau-Effinger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2. 4 Mikroökonomische Erklärungsmodelle: Der Einfluss individueller Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2. 5 Das Verhältnis von Familienpolitik, Kultur, individuellen Merkmalen und der weiblichen Erwerbspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3 Die Familienpolitik in Belgien, West- und Ostdeutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3. 1 Wohlfahrtsstaat und Erziehungsarbeit: Wie wirkt Familienpolitik auf eine mütterliche Erwerbsentscheidung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3. 2 Die Ausgestaltung der Familienpolitik in Belgien, West- und Ostdeutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Aktualisiert: 2023-04-04
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