Alltag und Tradition im Judentum oder Was macht der Rabbi den ganzen Tag?

Alltag und Tradition im Judentum oder Was macht der Rabbi den ganzen Tag? von Paffenholz,  Alfred
Wie feiert man Sabbat? Wie sieht es in einer Synagoge aus? Wozu dient die Beschneidung? Was ist Bar-Mizwa? Der Autor und Journalist Alfred Paffenholz beschreibt in seinem Buch den jüdischen Alltag in all seinen Facetten. Neben geschichtlichen Fakten und einem Einblick in Thora und Talmud erklärt er ausführlich das Leben in der Familie, die Feiertage und den jüdischen Kalender, das Leben mit der Religion und vieles mehr. Wissen sorgt für den Abbau von Vorurteilen – wir empfehlen diese Lektüre für alle Altersgruppen!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter

Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter von Brandstätter,  Klaus
"Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt. Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich unter anderem mit den Grundzügen der Geschichte der Juden im mittelalterlichen Europa. Eine Minorität, die als einzige nichtchristliche Bevölkerungsgruppe toleriert wurde und einen gewissen Schutz vor Missionierung oder Zwangstaufe genoss. Nach und nach wurde das Judentum aber zu einer Art Sündenbock und stieß auf Ablehnung und Diskriminierung. Neben den Grundzügen der Geschichte beleuchtet das vorliegende Werk auch die jüdische Siedlungsgeschichte, die Herkunft und Migration, die rechtliche Situation zu dieser Zeit sowie die beruflichen und wirtschaftlichen Aktivitäten, die das jüdische Volk im Mittelalter ausübte. Der vorliegende Titel schließt mit ersten Anfeindungen, Vertreibungsabsichten sowie dem Beginn der Ritualmordprozesse ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter

Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter von Brandstätter,  Klaus
"Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt. Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich unter anderem mit den Grundzügen der Geschichte der Juden im mittelalterlichen Europa. Eine Minorität, die als einzige nichtchristliche Bevölkerungsgruppe toleriert wurde und einen gewissen Schutz vor Missionierung oder Zwangstaufe genoss. Nach und nach wurde das Judentum aber zu einer Art Sündenbock und stieß auf Ablehnung und Diskriminierung. Neben den Grundzügen der Geschichte beleuchtet das vorliegende Werk auch die jüdische Siedlungsgeschichte, die Herkunft und Migration, die rechtliche Situation zu dieser Zeit sowie die beruflichen und wirtschaftlichen Aktivitäten, die das jüdische Volk im Mittelalter ausübte. Der vorliegende Titel schließt mit ersten Anfeindungen, Vertreibungsabsichten sowie dem Beginn der Ritualmordprozesse ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alltag und Tradition im Judentum oder Was macht der Rabbi den ganzen Tag?

Alltag und Tradition im Judentum oder Was macht der Rabbi den ganzen Tag? von Paffenholz,  Alfred
Wie feiert man Sabbat? Wie sieht es in einer Synagoge aus? Wozu dient die Beschneidung? Was ist Bar-Mizwa? Der Autor und Journalist Alfred Paffenholz beschreibt in seinem Buch den jüdischen Alltag in all seinen Facetten. Neben geschichtlichen Fakten und einem Einblick in Thora und Talmud erklärt er ausführlich das Leben in der Familie, die Feiertage und den jüdischen Kalender, das Leben mit der Religion und vieles mehr. Wissen sorgt für den Abbau von Vorurteilen – wir empfehlen diese Lektüre für alle Altersgruppen!
Aktualisiert: 2023-04-19
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Geliebte Zwillingsschwester

Geliebte Zwillingsschwester von Gorbach,  Claudia, Hardo,  Trutz, von Andersleben,  Stella
Dieser E-Mail-Roman ist eine ganz andere Darstellungsweise als in den gewöhnlichen Romanen. Leonore, eine Berliner Krankenschwester, schreibt ihrer Zwillingsschwester in Australien per E-Mail, was alles in ihrem Krankenhaus passierte, nachdem der Stationsarzt mehrere mit AIDS angesteckt hatte. Die Ereignisse werden immer dramatischer, so dass der Chefarzt dann durch seine Sekretärin selbst infiziert wird und mit ihr sich auf den Philippinen von einem Wunderheiler heilen lässt. Leonore lernt auf der Intensivstation einen Dichter namens Kurt Wolter kennen, der sie zu sich einlädt, woraus sich eine innige, platonische Liebesbeziehung trotz großem Altersunterschied ergibt. Jedes Mal, wenn sie ihn besucht, lässt er sie die schönsten Musikstücke von Gregorio Allegri bis Richard Strauß hören, um sie mit diesen – wie er sagt – göttlichen Klängen bekannt zu machen, die sie zu Tränen rühren. Er berichtet ihr, weshalb er als Dichter diffamiert worden ist und auf ihn geschossen wurde. Er hatte seit dem Tode seiner Frau keine Gedichte mehr geschrieben, jedoch wird er durch Leonore dazu inspiriert, wieder zu dichten. Und das Wunderbarste passiert, dass sie frühmorgens aufwacht und ihr ebenfalls Gedichte von jenseitigen Dichtern diktiert werden, die im Buch auch abgedruckt sind. Er bringt ihr auch die Automatische Schrift bei, so dass sie mit Jenseitigen und ihren Geistführer in Kontakt kommt.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Geliebte Zwillingsschwester

Geliebte Zwillingsschwester von Gorbach,  Claudia, Hardo,  Trutz, von Andersleben,  Stella
Dieser E-Mail-Roman ist eine ganz andere Darstellungsweise als in den gewöhnlichen Romanen. Leonore, eine Berliner Krankenschwester, schreibt ihrer Zwillingsschwester in Australien per E-Mail, was alles in ihrem Krankenhaus passierte, nachdem der Stationsarzt mehrere mit AIDS angesteckt hatte. Die Ereignisse werden immer dramatischer, so dass der Chefarzt dann durch seine Sekretärin selbst infiziert wird und mit ihr sich auf den Philippinen von einem Wunderheiler heilen lässt. Leonore lernt auf der Intensivstation einen Dichter namens Kurt Wolter kennen, der sie zu sich einlädt, woraus sich eine innige, platonische Liebesbeziehung trotz großem Altersunterschied ergibt. Jedes Mal, wenn sie ihn besucht, lässt er sie die schönsten Musikstücke von Gregorio Allegri bis Richard Strauß hören, um sie mit diesen – wie er sagt – göttlichen Klängen bekannt zu machen, die sie zu Tränen rühren. Er berichtet ihr, weshalb er als Dichter diffamiert worden ist und auf ihn geschossen wurde. Er hatte seit dem Tode seiner Frau keine Gedichte mehr geschrieben, jedoch wird er durch Leonore dazu inspiriert, wieder zu dichten. Und das Wunderbarste passiert, dass sie frühmorgens aufwacht und ihr ebenfalls Gedichte von jenseitigen Dichtern diktiert werden, die im Buch auch abgedruckt sind. Er bringt ihr auch die Automatische Schrift bei, so dass sie mit Jenseitigen und ihren Geistführer in Kontakt kommt.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter

Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter von Brandstätter,  Klaus
"Jüdisches Leben in Tirol im Mittelalter" ist ein Auszug aus dem dreiteiligen Sammelwerk "Jüdisches Leben im historischen Tirol". Die Geschichte des jüdischen Lebens im historischen Tirol, welches das heutige Trentino, Süd-, Nord- und Osttirol sowie über ein Jahrhundert lang auch Vorarlberg umfasste, ist über 700 Jahre alt. Dieser Auszug des Sammelwerks befasst sich unter anderem mit den Grundzügen der Geschichte der Juden im mittelalterlichen Europa. Eine Minorität, die als einzige nichtchristliche Bevölkerungsgruppe toleriert wurde und einen gewissen Schutz vor Missionierung oder Zwangstaufe genoss. Nach und nach wurde das Judentum aber zu einer Art Sündenbock und stieß auf Ablehnung und Diskriminierung. Neben den Grundzügen der Geschichte beleuchtet das vorliegende Werk auch die jüdische Siedlungsgeschichte, die Herkunft und Migration, die rechtliche Situation zu dieser Zeit sowie die beruflichen und wirtschaftlichen Aktivitäten, die das jüdische Volk im Mittelalter ausübte. Der vorliegende Titel schließt mit ersten Anfeindungen, Vertreibungsabsichten sowie dem Beginn der Ritualmordprozesse ab.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten

Die Judenpolitik der Mainzer Erzbischöfe und Kurfürsten von Berkessel,  Hans, Hausmann,  Ulrich, Marzi,  Werner, Matheus,  Michael, Sprenger,  Kai-Michael
Als 1470 Erzbischof Adolf II. von Nassau den allgemeinen Judenschutz aufkündigte, den Haus- und Grundbesitz der Juden beschlagnahmen ließ und sie aufforderte, ihre Wohnorte zu verlassen, endete die mittelalterliche Judengemeinde in Mainz. Wie sich auch die rechtliche Lage der Juden bereits seit den Progromen der Pestzeit (1349) erheblich verschlechtert hatte. Auch in den folgenden Jahren sollte das Leben der Juden im frühneuzeitlichen Kurmainz durch Höhen und Tiefen geprägt bleiben – nicht zuletzt aufgrund der unterschiedlichen Politik der jeweiligen Erzbischöfe und Kurfürsten – und darüber entschied der jeweils herrschende Kurfürst oder Erzbischof. Mal mussten Juden die Stadt verlassen, mal wurden sie wegen ihrer Fähigkeiten in Medizin, Wissenschaft oder Technik aufgenommen oder genossen als wichtige Handelspartner und Kreditgeber den Schutz des Landesherrn. Ihre Situation war anhaltend unbeständig. Nur eines war sicher: Die politisch-rechtliche Stellung der Juden war stets Thema der landesherrlichen und bischöflich-pastoralen Politik, und diese gewährte ihnen immerhin über längere Zeiträume ein gewisses Maß an Rechtssicherheit. In seinem umfangreichen Werk ist Werner Marzi nach intensiver Beschäftigung mit der Forschungsliteratur und dem Studium einschlägiger Archivalien eine kompakte und kenntnisreiche Darstellung der frühneuzeitlichen Judenpolitik im Kurmainzer Herrschaftsgebiet gelungen. Diese wird durch Ulrich Hausmanns Beitrag zur Siedlungsgeschichte der Kurmainzer Juden ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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