Lehrgespräch und Sprachgeschichte

Lehrgespräch und Sprachgeschichte von Kilian,  Jörg
Die linguistische historische Dialogforschung ist auch knapp 40 Jahre nach der 'pragmatischen Wende' noch nicht vom Schicksal der ständig wiederholten programmatischen Forderungen erlöst worden. Im Zentrum der Untersuchungen steht deshalb der Versuch einer methodologischen, sprachtheoretischen und empirischen Grundlegung der historischen Dialogforschung. Diese Grundlegung erfolgt vermittels einer historischen Wendung und empirischen Erprobung gesprächsanalytischer und dialoggrammatischer Ansätze der linguistischen Dialogforschung auf der Grundlage einer kultur- und sozialgeschichtlichen, ideen- und mentalitätsgeschichtlichen Erkundung des deutschen Lehrgesprächs im 17. und 18. Jahrhundert. Die Untersuchungen sind insofern zweigeteilt und richten sich zum einen auf theoretische und methodologische Fragen, deren Beantwortung die historische Dimension der linguistischen Dialogforschung systematisieren und operationalisieren soll; und sie richten sich zum anderen empirisch auf das deutsche Lehrgespräch im 17. und 18. Jahrhundert, das zwischen geschlossener Katechetik und offener Sokratik seinen Ort suchte und auf diesem Weg seinen Beitrag zur Herausbildung und Standardisierung des Deutschen als Gesprächssprache leistete - in einem Kommunikationsbereich, der in den deutschen Territorien während dieser 'Sattelzeit' den Mundarten gehörte oder gar zu weiten Teilen der lateinischen und der französischen Sprache das Gesprächsfeld überlassen hatte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Lehrgespräch und Sprachgeschichte

Lehrgespräch und Sprachgeschichte von Kilian,  Jörg
Die linguistische historische Dialogforschung ist auch knapp 40 Jahre nach der 'pragmatischen Wende' noch nicht vom Schicksal der ständig wiederholten programmatischen Forderungen erlöst worden. Im Zentrum der Untersuchungen steht deshalb der Versuch einer methodologischen, sprachtheoretischen und empirischen Grundlegung der historischen Dialogforschung. Diese Grundlegung erfolgt vermittels einer historischen Wendung und empirischen Erprobung gesprächsanalytischer und dialoggrammatischer Ansätze der linguistischen Dialogforschung auf der Grundlage einer kultur- und sozialgeschichtlichen, ideen- und mentalitätsgeschichtlichen Erkundung des deutschen Lehrgesprächs im 17. und 18. Jahrhundert. Die Untersuchungen sind insofern zweigeteilt und richten sich zum einen auf theoretische und methodologische Fragen, deren Beantwortung die historische Dimension der linguistischen Dialogforschung systematisieren und operationalisieren soll; und sie richten sich zum anderen empirisch auf das deutsche Lehrgespräch im 17. und 18. Jahrhundert, das zwischen geschlossener Katechetik und offener Sokratik seinen Ort suchte und auf diesem Weg seinen Beitrag zur Herausbildung und Standardisierung des Deutschen als Gesprächssprache leistete - in einem Kommunikationsbereich, der in den deutschen Territorien während dieser 'Sattelzeit' den Mundarten gehörte oder gar zu weiten Teilen der lateinischen und der französischen Sprache das Gesprächsfeld überlassen hatte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Geschichte der Neueren Erkenntnistheorie

Geschichte der Neueren Erkenntnistheorie von Aster,  E. von
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- I. Kapitel -- Descartes -- Der Occasionalismus -- Geulinx -- Malebranche -- Spinoza -- Bayle -- II. Kapitel -- Bacon -- Thomas Hobbes -- III. Kapitel -- Leibniz -- IV. Kapitel -- Locke -- Berkeley -- Hume -- V. Kapitel -- Tschirnhaus -- Wolff -- Crusius -- Lambert -- Kants vorkritische Schriften -- Tetens -- VI. Kapitel -- Kants Kritizismus -- VII. Kapitel -- Kant und die nach-Kantsche Philosophie -- Karl Leonh, Reinhold -- Jak. Sigism. Beck -- Salümon Maimon -- Jacobi -- Fichte -- Hegel -- Schluß -- Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Christentum und Aufklärung

Christentum und Aufklärung von Flasch,  Kurt
Voltaire las sein Leben lang Pascals "Pensées". Er durchdachte dessen Gedanken und machte sich von etwa 1728 an bis 1777 in drei Schüben ausführliche Notizen. Er läßt Pascal zu Wort kommen. Er bringt ausführliche Zitate und druckt darunter seine Kritik. Voltaire führt eine ernsthafte philosophische Auseinandersetzung mit dem von ihm anerkannten Genie. Er spricht von einem Kampf der Giganten. Dadurch ist ein Dokument von großer Bedeutung entstanden. Es beleuchtet wie ein Blitzgewitter die intellektuelle, religiöse und politische Zeitlandschaft: Voltaire fand Pascals Christentum archaisch, unplausibel geworden, lebensfeindlich. Es gibt keinen deutlicheren und keinen geschliffeneren Text zum Verhältnis von Aufklärung und Christentum. Zugleich ist er auch ein stilistischer Genuss; hier sprechen zwei der originellsten und witzigsten Schriftsteller Frankreichs. Flaschs Buch legt die Texte in Übersetzung vor und ermittelt ihre historische und sachliche Bedeutung. Es beschreibt erstmals aus den Quellen die Entstehung der Problemlage vom späten Augustinus bis zu Jansenius, Pascal und Voltaire. Im Jahr 2000 erhielt Kurt Flasch den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Seine schriftstellerischen Qualitäten werden immer wieder von den Rezensenten hervorgehoben, zuletzt von Gustav Seibt in der Süddeutschen Zeitung: "Dieser freie, stolze und heitere Ton wird noch lange hörbar sein." »Ein interessantes, nachdenkliches Buch voller Überraschungen [...]. Mit unverkennbarer Sympathie begleitet Flasch seinen "Helden" [Voltaire] bei dessen Versuchen, eine Umformung des Christentums zu gestalten.« Johann Hinrich Claussen, Süddeutsche Zeitung »Aus dem Buch spricht das gewohnte Brennen für die Sache [...]. Und einmal mehr geht eine Fülle von Anregungen von ihm aus, die Theologie, Philosophie, aber auch unsere Sicht der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte berührt. Nicht zuletzt: Es ist glänzend geschrieben, man liest es nicht nur mit Interesse, sondern mit Genuss.« Heinrich Schmidinger, Salzburger Jahrbuch für Philosophie »Kurt Flasch ist ein großer Wurf der Ideengeschichte gelungen.« Lorenz Jäger, CATO »Flaschs Genauigkeit im Detail, die Akribie, mit der er Argumente verfolgt, der Versuch, das in einer sehr klugen, verständlichen Sprache hinzukriegen – da ist er wirklich der Meister, da gibt es keinen besseren.« SWR 2, 14.12.2020 »Flasch hat bemerkt, dass er bei der Erforschung vergangener Denkformen »auf dem nicht-existierenden Bindestrich zwischen Pascal und Voltaire« balanciere […]. Wer seiner Argumentation weiter folgen möchte, erhält nun in einer umfangreichen Monographie eine Anleitung, die bis in die Anfänge des Christentums zurückführt.« Friedrich Vollhardt, Frankfurter Allgemeine Zeitung Voltaire kept reading Pascal's "Pensées" throughout his life. He thoroughly perused them and made detailed notes in three stages from about 1728 until 1777. He let Pascal have his say. He prints detailed quotations and counters them with his criticism. Voltaire conducts a serious philosophical discussion with the author of the “Pensées” whom he recognizes as a genius. He calls it a battle of the giants. This has resulted in a document of great importance. It illuminates the intellectual, religious, and political landscape of the time like a flash of lightning: Voltaire considered Pascal's Christianity as archaic, implausible, hostile towards life. There is no clearer or more polished text on the relationship between Enlightenment and Christianity. At the same time, it is also a stylistic delight; two of the most original and witty writers in France are engaged here. Flasch's book presents the texts in translation and determines their historical and factual significance. It describes for the first time from the sources the emergence of the problem situation from the late Augustine to Jansenius, Pascal and Voltaire.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Christentum und Aufklärung

Christentum und Aufklärung von Flasch,  Kurt
Voltaire las sein Leben lang Pascals "Pensées". Er durchdachte dessen Gedanken und machte sich von etwa 1728 an bis 1777 in drei Schüben ausführliche Notizen. Er läßt Pascal zu Wort kommen. Er bringt ausführliche Zitate und druckt darunter seine Kritik. Voltaire führt eine ernsthafte philosophische Auseinandersetzung mit dem von ihm anerkannten Genie. Er spricht von einem Kampf der Giganten. Dadurch ist ein Dokument von großer Bedeutung entstanden. Es beleuchtet wie ein Blitzgewitter die intellektuelle, religiöse und politische Zeitlandschaft: Voltaire fand Pascals Christentum archaisch, unplausibel geworden, lebensfeindlich. Es gibt keinen deutlicheren und keinen geschliffeneren Text zum Verhältnis von Aufklärung und Christentum. Zugleich ist er auch ein stilistischer Genuss; hier sprechen zwei der originellsten und witzigsten Schriftsteller Frankreichs. Flaschs Buch legt die Texte in Übersetzung vor und ermittelt ihre historische und sachliche Bedeutung. Es beschreibt erstmals aus den Quellen die Entstehung der Problemlage vom späten Augustinus bis zu Jansenius, Pascal und Voltaire. Im Jahr 2000 erhielt Kurt Flasch den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Seine schriftstellerischen Qualitäten werden immer wieder von den Rezensenten hervorgehoben, zuletzt von Gustav Seibt in der Süddeutschen Zeitung: "Dieser freie, stolze und heitere Ton wird noch lange hörbar sein." »Ein interessantes, nachdenkliches Buch voller Überraschungen [...]. Mit unverkennbarer Sympathie begleitet Flasch seinen "Helden" [Voltaire] bei dessen Versuchen, eine Umformung des Christentums zu gestalten.« Johann Hinrich Claussen, Süddeutsche Zeitung »Aus dem Buch spricht das gewohnte Brennen für die Sache [...]. Und einmal mehr geht eine Fülle von Anregungen von ihm aus, die Theologie, Philosophie, aber auch unsere Sicht der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte berührt. Nicht zuletzt: Es ist glänzend geschrieben, man liest es nicht nur mit Interesse, sondern mit Genuss.« Heinrich Schmidinger, Salzburger Jahrbuch für Philosophie »Kurt Flasch ist ein großer Wurf der Ideengeschichte gelungen.« Lorenz Jäger, CATO »Flaschs Genauigkeit im Detail, die Akribie, mit der er Argumente verfolgt, der Versuch, das in einer sehr klugen, verständlichen Sprache hinzukriegen – da ist er wirklich der Meister, da gibt es keinen besseren.« SWR 2, 14.12.2020 »Flasch hat bemerkt, dass er bei der Erforschung vergangener Denkformen »auf dem nicht-existierenden Bindestrich zwischen Pascal und Voltaire« balanciere […]. Wer seiner Argumentation weiter folgen möchte, erhält nun in einer umfangreichen Monographie eine Anleitung, die bis in die Anfänge des Christentums zurückführt.« Friedrich Vollhardt, Frankfurter Allgemeine Zeitung Voltaire kept reading Pascal's "Pensées" throughout his life. He thoroughly perused them and made detailed notes in three stages from about 1728 until 1777. He let Pascal have his say. He prints detailed quotations and counters them with his criticism. Voltaire conducts a serious philosophical discussion with the author of the “Pensées” whom he recognizes as a genius. He calls it a battle of the giants. This has resulted in a document of great importance. It illuminates the intellectual, religious, and political landscape of the time like a flash of lightning: Voltaire considered Pascal's Christianity as archaic, implausible, hostile towards life. There is no clearer or more polished text on the relationship between Enlightenment and Christianity. At the same time, it is also a stylistic delight; two of the most original and witty writers in France are engaged here. Flasch's book presents the texts in translation and determines their historical and factual significance. It describes for the first time from the sources the emergence of the problem situation from the late Augustine to Jansenius, Pascal and Voltaire.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Religio duplex

Religio duplex von Assmann,  Jan
Im 17. Jahrhundert schlägt die Geburtsstunde der Religionswissenschaft. Sie entsteht aus der Frage nach der Herkunft der Götter, des Polytheismus, der „Idolatrie“. Der Monotheismus, darin war man sich einig, bildete die Urreligion: Das war nicht die Religion der Offenbarung, sondern die Religion der Natur und der Vernunft, die allen Menschen gemeinsam und auch in allen heidnischen Religionen aufspürbar ist. Die Vielgötterei entstand erst mit den Staaten; denn Herrschaft braucht die Götter, um dem Volk politische und moralische Orientierung zu geben. Unter diesen Bedingungen zog sich die Urreligion in den Untergrund zurück: So entstanden die Mysterien. Grundmodell dieser Entwicklung ist das Alte Ägypten, der erste Staat der Geschichte, in dem sich diese religiöse Doppelstruktur besonders klar ausprägte. Die Ägypter hatten zwei Schriften, so las man es bei den Griechen: eine fürs Volk, eine für die Mysterien, und sie bauten über der Erde für die offizielle und unter der Erde für die geheime Religion, nämlich den Kult der verschleierten Isis, in der man Spinozas Deus sive Natura erkannte: oben also die vielen Götter, unten der Gott der Philosophen. In dieses Bild blickten die Geheimgesellschaften wie in einen Spiegel. Ende des 18. Jahrhunderts hoben Lessing, Mendelssohn und andere diese Idee der doppelten Religion auf eine neue Ebene. An die Stelle der Mysterien trat bei ihnen die Idee einer „Menschheitsreligion“ und an die Stelle der Kultur, die zwei Religionen hat, der Mensch, der sich einerseits seiner angestammten Kultur, Nation und Religion und andererseits einer menschheitlichen Verbundenheit zugehörig weiß. Keine Religion besitzt die Wahrheit, allen aber ist sie als Ziel aufgegeben. In dieser Form gewinnt die Idee der doppelten Religion im Zeitalter der Globalisierung eine ungeahnte Aktualität.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Geschichte der Neueren Erkenntnistheorie

Geschichte der Neueren Erkenntnistheorie von Aster,  E. von
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- I. Kapitel -- Descartes -- Der Occasionalismus -- Geulinx -- Malebranche -- Spinoza -- Bayle -- II. Kapitel -- Bacon -- Thomas Hobbes -- III. Kapitel -- Leibniz -- IV. Kapitel -- Locke -- Berkeley -- Hume -- V. Kapitel -- Tschirnhaus -- Wolff -- Crusius -- Lambert -- Kants vorkritische Schriften -- Tetens -- VI. Kapitel -- Kants Kritizismus -- VII. Kapitel -- Kant und die nach-Kantsche Philosophie -- Karl Leonh, Reinhold -- Jak. Sigism. Beck -- Salümon Maimon -- Jacobi -- Fichte -- Hegel -- Schluß -- Personen- und Sachregister
Aktualisiert: 2023-03-27
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Christentum und Aufklärung

Christentum und Aufklärung von Flasch,  Kurt
Voltaire las sein Leben lang Pascals "Pensées". Er durchdachte dessen Gedanken und machte sich von etwa 1728 an bis 1777 in drei Schüben ausführliche Notizen. Er läßt Pascal zu Wort kommen. Er bringt ausführliche Zitate und druckt darunter seine Kritik. Voltaire führt eine ernsthafte philosophische Auseinandersetzung mit dem von ihm anerkannten Genie. Er spricht von einem Kampf der Giganten. Dadurch ist ein Dokument von großer Bedeutung entstanden. Es beleuchtet wie ein Blitzgewitter die intellektuelle, religiöse und politische Zeitlandschaft: Voltaire fand Pascals Christentum archaisch, unplausibel geworden, lebensfeindlich. Es gibt keinen deutlicheren und keinen geschliffeneren Text zum Verhältnis von Aufklärung und Christentum. Zugleich ist er auch ein stilistischer Genuss; hier sprechen zwei der originellsten und witzigsten Schriftsteller Frankreichs. Flaschs Buch legt die Texte in Übersetzung vor und ermittelt ihre historische und sachliche Bedeutung. Es beschreibt erstmals aus den Quellen die Entstehung der Problemlage vom späten Augustinus bis zu Jansenius, Pascal und Voltaire. Im Jahr 2000 erhielt Kurt Flasch den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Seine schriftstellerischen Qualitäten werden immer wieder von den Rezensenten hervorgehoben, zuletzt von Gustav Seibt in der Süddeutschen Zeitung: "Dieser freie, stolze und heitere Ton wird noch lange hörbar sein." »Ein interessantes, nachdenkliches Buch voller Überraschungen [...]. Mit unverkennbarer Sympathie begleitet Flasch seinen "Helden" [Voltaire] bei dessen Versuchen, eine Umformung des Christentums zu gestalten.« Johann Hinrich Claussen, Süddeutsche Zeitung »Aus dem Buch spricht das gewohnte Brennen für die Sache [...]. Und einmal mehr geht eine Fülle von Anregungen von ihm aus, die Theologie, Philosophie, aber auch unsere Sicht der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte berührt. Nicht zuletzt: Es ist glänzend geschrieben, man liest es nicht nur mit Interesse, sondern mit Genuss.« Henrich Schmidinger, Salzburger Jahrbuch für Philosophie »Kurt Flasch ist ein großer Wurf der Ideengeschichte gelungen.« Lorenz Jäger, CATO »Flaschs Genauigkeit im Detail, die Akribie, mit der er Argumente verfolgt, der Versuch, das in einer sehr klugen, verständlichen Sprache hinzukriegen – da ist er wirklich der Meister, da gibt es keinen besseren.« SWR 2, 14.12.2020 »Flasch hat bemerkt, dass er bei der Erforschung vergangener Denkformen »auf dem nicht-existierenden Bindestrich zwischen Pascal und Voltaire« balanciere […]. Wer seiner Argumentation weiter folgen möchte, erhält nun in einer umfangreichen Monographie eine Anleitung, die bis in die Anfänge des Christentums zurückführt.« Friedrich Vollhardt, Frankfurter Allgemeine Zeitung Voltaire kept reading Pascal's "Pensées" throughout his life. He thoroughly perused them and made detailed notes in three stages from about 1728 until 1777. He let Pascal have his say. He prints detailed quotations and counters them with his criticism. Voltaire conducts a serious philosophical discussion with the author of the “Pensées” whom he recognizes as a genius. He calls it a battle of the giants. This has resulted in a document of great importance. It illuminates the intellectual, religious, and political landscape of the time like a flash of lightning: Voltaire considered Pascal's Christianity as archaic, implausible, hostile towards life. There is no clearer or more polished text on the relationship between Enlightenment and Christianity. At the same time, it is also a stylistic delight; two of the most original and witty writers in France are engaged here. Flasch's book presents the texts in translation and determines their historical and factual significance. It describes for the first time from the sources the emergence of the problem situation from the late Augustine to Jansenius, Pascal and Voltaire.
Aktualisiert: 2021-08-17
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