Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Texte. Jüngerer Teil (S – V)

Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Texte. Jüngerer Teil (S – V) von Brunner,  Horst, Wachinger,  Burghart
"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit  erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister" seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Register zum Katalog der Texte

Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Register zum Katalog der Texte von Brunner,  Horst, Wachinger,  Burghart
"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit  erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister" seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Therese Huber: Briefe / 1764–1803

Therese Huber: Briefe / 1764–1803 von Bergmann-Törner,  Corinna, Coleman Brandt,  Diane, Harmeyer,  Jutta, Wulbusch,  Petra
Der erste Band der auf neun Bände geplanten Ausgabe der Briefe von Therese Huber (1764-1829) enthält die Briefe bis zu ihrem 40. Lebensjahr und dokumentiert damit ihre Entwicklung vom jungen Mädchen (Göttingen, Schweiz, Gotha) über die erste Ehe mit Georg Forster (Wilna, Göttingen, Mainz), die zweite Ehe mit Ludwig Ferdinand Huber (Neuchâtel, Bôle, Tübingen, Stuttgart) und den Beginn eigener Arbeiten als Schriftstellerin und Übersetzerin bis zu der bevorstehenden Übersiedlung der Familie nach Ulm. Die Briefe sind sowohl Lebens- als auch Zeitzeugnisse einer erfolgreichen und berühmten Frau um 1800, die sowohl Ehefrau, Hausfrau und Mutter als auch Schriftstellerin und Redakteurin war. Sie machen die Herausbildung und Entwicklung einer individuellen Moral (Weiblichkeit, Freundschaft, Liebe, Ehe, Erziehung, Pflicht, Tod) nachvollziehbar, die in Auseinandersetzung mit zeittypischen Vorstellungen und eigenen Erfahrungen gewonnen und später an die ab 1801 in Colombier/Schweiz lebende Tochter Therese Forster weitergegeben wird. Das Spiel- und Sprachverhalten der eigenen Kinder wird insbesondere in der kontinuierlich geführten (französischen) Korrespondenz mit der ältesten Tochter beschrieben und reflektiert. Die Briefe dieses Bandes lassen den allmählichen Aufbau eines Lektüreverhaltens und kritischer Urteilskraft sowie das Interesse an eigenem Schreiben und die Schulung sprachlicher Ausdrucksfähigkeit erkennen. Sie bieten Einblicke in das gesellschaftliche und kulturelle Leben der Universitätsstädte Göttingen und Wilna sowie Mainz, zeigen Wahrnehmungsvermögen und Reaktion auf die Begegnungen mit der Fremde (Schweiz, Wilna) und vermitteln vielfältige Erfahrungen aus der Zeit der Französischen Revolution und ersten Republikgründung in Deutschland. Unter den Partnern der überlieferten Korrespondenz dieser Jahre sind vor allem Christian Gottlob und Georgine Heyne, Luise Mejer, Samuel Thomas Soemmerring und Therese Forster mit umfangreichen an sie gerichteten Briefkonvoluten hervorzuheben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tradition und Gattungsbewußtsein im deutschen Leich

Tradition und Gattungsbewußtsein im deutschen Leich von Apfelböck,  Hermann
Frontmatter -- Vorwort -- INHALT -- Einleitung -- I. Stationen einer Rezeption -- II. Etymologie und Semantik von leich und ihre gattungsgeschichtlichen Konsequenzen -- III. Zur Frage der Überlieferung alt- und frühmittelhochdeutscher Leichformen: Eine Kritik germanistischer Leich-Modelle -- IV. Der mittelhochdeutsche Leich: Belegstellen - Aufzeichnung - Korpus -- V. Zum Verhältnis des mittelhochdeutschen Leichs zu anderen weltlichen »discordia«-Realisierungen -- Ausblick -- Abgekürzt zitierte Literatur -- Register -- Melodienanhang
Aktualisiert: 2023-05-29
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Georg Greflinger und das weltliche Lied im 17. Jahrhundert

Georg Greflinger und das weltliche Lied im 17. Jahrhundert von Dröse,  Astrid
Die Buchreihe Frühe Neuzeit – begründet 1987 von Jörg Jochen Berns, Gotthard Frühsorge, Klaus Garber, Wilhelm Kühlmann und Jan-Dirk Müller – dient der Grundlagenforschung in Editionen, Monographien und Sammelbänden. Dabei strebt sie nicht die großräumige Überschau an, die vorschnelle Synthese oder prätentiöse Konstruktion, sondern nimmt den Umweg über die Arbeit am Detail und die Erkundung verschütteter Traditionszusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dietrichs Flucht

Dietrichs Flucht von Beck,  Gertrud, Lienert,  Elisabeth
DIE REIHE TEXTE UND STUDIEN ZUR MITTELHOCHDEUTSCHEN HELDENEPIK.In der Reihe werden die noch nicht in modernen wissenschaftlichen Ausgaben zugänglichen Heldenepen nach dem Leithandschriftenprinzip mit sorgfältiger Dokumentation der Fassungsunterschiede und Überlieferungsvarianz ediert, ergänzt durch Untersuchungen zur Text- und Überlieferungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Hessische Passionsspielgruppe / Heidelberger Passionsspiel

Die Hessische Passionsspielgruppe / Heidelberger Passionsspiel von Janota,  Johannes
Die Gesamtausgabe soll nicht nur Neueditionen der Hessischen Passionsspielgruppe vorlegen und damit die veralteten Ausgaben ersetzen, sie bietet zu einem jeweiligen Leittext auch die Parallelen der übrigen Spieltexte dieser Gruppe. In den drei Bänden werden die einzelnen Überlieferungszweige nicht nur auf der handschriftlichen Grundlage nach einheitlichen Editionsprinzipien neu ediert, sondern in ihrem textgeschichtlichen Zusammenhang durch Paralleldruck dokumentiert. Zu den einzelnen Bänden erscheinen jeweils Kommentare. Pluspunkte: paradigmatische Edition frühneuzeitlicher Spieltexte Rekonstruktion des Bühnengeschehens der bisher nur alsL esedramen verstandenen Spiele
Aktualisiert: 2023-05-29
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Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Texte. Älterer Teil (G – P)

Repertorium der Sangsprüche und Meisterlieder des 12. bis 18. Jahrhunderts / Katalog der Texte. Älterer Teil (G – P) von Brunner,  Horst, Wachinger,  Burghart
"Ein unverzichtbares Grundlagenwerk auch für künftige Forschergenerationen. Eine Fundgrube nicht nur für Literaturwissenschaftler, sondern auch für Liedforscher, Theologen, Historiker, Motivforscher, Kulturwissenschaftler, Volkskundler u.v.m. Das Werk liefert zudem ein Paradigma für Repertorien, mit denen insbesondere die überbordende literarische Überlieferung der Frühen Neuzeit  erschlossen werden kann." Prof. Dr. Johannes Janota Das Werk erschließt erstmals in voller Breite die Texte einer rund sechshundertjährigen Gattungstradition: die Sangspruch- und Lieddichtung der mittelalterlichen "Meister" seit dem späten 12. Jahrhundert - höfischer Berufsdichter wie Walther von der Vogelweide und Michael Beheim und zahlreicher anderer, oft anonymer Autoren in unterschiedlichen sozialen Situationen - und die Lieder des städtischen, vorwiegend von Handwerkern getragenen Meistergesanges des 15.-18. Jahrhunderts. Von den ca. 17.500 Texten, die das »Repertorium« umfaßt, ist der größte Teil noch nie gedruckt worden, viele andere sind nur in unzureichenden oder weit verstreuten und vergessenen Publikationen zugänglich. Das »Repertorium« vermittelt also erstmals eine umfassende Kenntnis einer der langlebigsten Gattungstraditionen der deutschen Literaturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hans-Georg Kemper: Deutsche Lyrik der frühen Neuzeit / Barock-Humanismus: Krisen-Dichtung

Hans-Georg Kemper: Deutsche Lyrik der frühen Neuzeit / Barock-Humanismus: Krisen-Dichtung von Kemper,  Hans-Georg
Martin Opitz, der »Mars« der Musen (Zesen), nutzte die Krisenzeit von Krieg und Konfessionalisierung als Chance zur Einführung einer nationalsprachlichen Dichtkunst im Geiste eines aus der Renaissance erneuerten Humanismus. Opitz wollte mit seiner Reform dazu beitragen, Religionsfreiheit zu erstreiten und dadurch Frieden und Eintracht zu stiften. Die Bände zeichnen den beachtlichen Erfolg dieser 'humanistischen Reformation' nach und bieten eine umfassende kulturgeschichtliche Darstellung aller wichtigen deutschsprachigen Lyriker des 17. Jahrhunderts. Jedem Autor ist ein Kapitel gewidmet mit Hinweisen zu Forschung, Rezeption, Biographie und einem Werküberblick zur geistlichen und weltlichen Lyrik mit exemplarischen Gedicht-Analysen. Band IV/1 führt in die Epoche sowie in die Gattungstheorie und -geschichte ein und behandelt das Werk von Weckherlin, Opitz, Logau, Gryphius und den Pegnitz-Schäfern. Band IV/2 bietet einen Einblick in die kulturgeschichtlichen Bedingungen frühneuzeitlicher Liebesdichtung (Frauenbild, Geschlechterbeziehungen, Sexualität und ihre Tabuisierung bzw. Dämonisierung) und analysiert sodann die Liebeslyrik von Opitz, Dach, Fleming, Zesen, Hoffmannswaldau, Lohenstein, den 'Galanten' und Günther. Zahlreiche weitere Autoren sind in gattungsgeschichtlichen Überblicken und einzelnen Kapiteln mitberücksichtigt. Die Bände sind separat benutzbar. Mit ihnen liegt das zehnbändige Werk »Deutsche Lyrik der frühen Neuzeit« nunmehr abgeschlossen vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Lyrik / Sonette

Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Lyrik / Sonette von Szyrocki,  Marian
Die 1876 von Wilhelm Braune als Neudrucke deutscher Literaturwerke des 16. und 17. Jahrhunderts begründete Reihe wird seit 1961 in einer neuen Folge fortgeführt. Je nach Eigenart und Bedeutung der Autoren und Werke finden Gesamtausgaben ebenso Aufnahme wie Auswahlausgaben oder Einzelwerke, für die ihrer Bedeutung und Überlieferung wegen eine kritische Edition erforderlich ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Vertextung der Welt

Die Vertextung der Welt von Görbert,  Johannes
Die Studie widmet sich der Literarisierung von Forschungsexpeditionen um 1800 anhand eines Vergleichs der Reiseberichte von Georg Forster, Alexander von Humboldt und Adelbert von Chamisso. Im ersten Teil stehen Techniken im Mittelpunkt, welche die Makrostruktur und Mikrostruktur des Textkorpus prägen. Hierbei weist die Arbeit nach, dass sich die drei Autoren sowohl auf spannungsreiche Art mit dem „klassischen“ Gattungsmodell des Reiseberichts auseinandersetzen als auch mit der Einfügung von Zitaten (Forster), der Annäherung an die Kunst (Humboldt) und dem Rückgriff auf die Lyrik (Chamisso) darüber hinausgehen. Im zweiten Teil wechselt der Fokus von der Fremddarstellung der Expeditionsziele zur Selbstdarstellung der Reisenden. Hier beleuchtet die Studie zunächst drei Posen der literarischen Selbstinszenierung: bei Forster dessen Einreihung in die Mode der Empfindsamkeit, bei Humboldt dessen Agieren als Causeur sowie bei Chamisso dessen Identifikation mit der fiktionalen Figur Peter Schlemihl. Im Anschluss daran analysiert die Arbeit Selbstverortungen der drei Autoren auf dem literarischen Feld. Dabei zeigt sie, dass von Forster über Humboldt zu Chamisso immer weniger die Annäherung und immer stärker die Abgrenzung zu anderen Autoren im Zentrum steht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Therese Huber: Briefe / 1810–1811

Therese Huber: Briefe / 1810–1811 von Wulbusch,  Petra
Der vierte Band der Ausgabe der Briefe von Therese Huber (1764--1829) enthält die Briefe der Jahre 1810 und 1811. Die Lektüre von Büchern zu historischen Themen von der Antike bis zur Französischen Revolution und den Koalitionskriegen sowie von Zeitungsmeldungen führen Huber immer wieder zur Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation Bayerns und Deutschlands angesichts der Ausdehnung der Herrschaft Napoleons über ganz Europa. Mit ihrer Bewunderung für Frankreich und seinen Kaiser steht sie dabei im Gegensatz zu der aufkommenden nationalen Bewegung in Deutschland. Besuche in Ulm, Augsburg, München (Schauplatz des Konflikts zwischen nord- und süddeutschen Akademikern), Stuttgart, Bern und Neuchâtel geben Huber Gelegenheit zu eigenen Beobachtungen z.B. der wirtschaftlichen Probleme im Zeichen der Napoleonischen Kriege, der Grenzveränderungen und Kontinentalsperre. Als Autorin hat Huber infolge der Krise des deutschen Buchhandels Schwierigkeiten, für ihre Manuskripte Verleger zu finden. Andererseits wird ihre früher geheimgehaltene Autorschaft dem Publikum mehr und mehr bekannt, ihr Selbstvertrauen als Schriftstellerin durch den Erfolg ihres Reiseberichts »Bemerkungen über Holland« gestärkt. Über Pädagogik diskutiert sie vor dem Hintergrund ihrer Bewerbung um eine Stelle als Vorsteherin einer schweizer Mädchenschule, der Krise des Pestalozzischen Institutes und der Gründungswelle von Erziehungsanstalten für Mädchen. Für die als Erzieherin tätige Tochter Therese Forster entwickelt Huber Konzepte für deren Unterrichtsgestaltung. Der Eintritt der Tochter Luise in die katholische Kirche wird von ihr respektiert und unterstützt. Huber nimmt lebhaften Anteil an Arbeitslosigkeit und persönlichen Schicksalsschlägen (Kriegsgefangenschaft während des Aufstandes der Tiroler, Tod der Mutter Caroline von Herder, Bankrott des Bruders Adelbert) ihres dadurch selbstmordgefährdeten Ziehsohnes Emil von Herder. Durch Lektürediskussionen und die Aussicht auf die Ehe mit ihrer Tochter Luise versucht Huber ihm eine Lebensperspektive zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alpharts Tod. Dietrich und Wenezlan

Alpharts Tod. Dietrich und Wenezlan von Lienert,  Elisabeth, Meyer,  Viola
DIE REIHE TEXTE UND STUDIEN ZUR MITTELHOCHDEUTSCHEN HELDENEPIK.In der Reihe werden die noch nicht in modernen wissenschaftlichen Ausgaben zugänglichen Heldenepen nach dem Leithandschriftenprinzip mit sorgfältiger Dokumentation der Fassungsunterschiede und Überlieferungsvarianz ediert, ergänzt durch Untersuchungen zur Text- und Überlieferungsgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zeitstücke zur deutschen Wiedervereinigung

Zeitstücke zur deutschen Wiedervereinigung von Kemser,  Dag
Die Buchreihe Theatron bietet besonders qualifizierten Abhandlungen aus den Bereichen Theaterwissenschaft und Dramenforschung ein interdisziplinäres Forum. Studien zu allen Sparten des Theaters – vom Bühnenbild bis zur Schauspielkunst, vom Regietheater bis zum Puppenspiel – finden ebenso Platz wie solche zur Dramentheorie und zu den dramatischen Gattungen aus den verschiedenen philologischen Disziplinen, des weiteren zum Musiktheater und Theatertanz. Die Vielfalt der im Phänomen Theater zusammentreffenden Künste verlangen diese Ausrichtung auf ein breites Spektrum von Forschungsansätzen und Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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