Einführung in das Völkerrecht

Einführung in das Völkerrecht von Hobe,  Stephan
Das bewährte Standardwerk beschreibt leicht verständlich und umfassend die Neuentwicklungen des Völkerrechts im Zeitalter der Globalisierung. Es thematisiert zahlreiche aktuelle Problembereiche wie etwa den virtuellen Raum, die Frage nach dem Zugang zu Rohstoffen und den Umgang mit kolonial erbeuteten Kulturgütern. Zudem hat ein eigenständiges Unterkapitel zum Entwicklungsvölkerrecht Eingang in das Werk gefunden. Neben der durchgehenden Aktualisierung wurden unter anderem die Kapitel über das Recht der internationalen Wirtschaftsordnung, die Menschenrechte, das Völkerstrafrecht oder auch das Umweltvölkerrecht besonders überarbeitet. Großer Wert wurde auf Benutzerfreundlichkeit durch zahlreiche Übersichten, Querverweise und Literaturhinweise gelegt. Der Überprüfung des erworbenen Wissens dienen online zur Verfügung stehende Wiederholungs- und Verständnisfragen, die auf die relevanten Stellen des Lehrbuchs verweisen. Auch eine umfangreiche Liste mit vertiefender Literatur zu den einzelnen Kapiteln ist online einsehbar. "Ein hervorragendes Lehrbuch, welches sich primär an eine im Studium befindliche Leserschar richtet. Aufgrund seines durchdachten, didaktischen Stils kann es auch Nicht-Juristen, die sich mit dem Völkerrecht zu befassen haben, empfohlen werden." HuV | Humanitäres Völkerrecht
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Genfer Konvention und Ihre Reform

Die Genfer Konvention und Ihre Reform von Meurer,  Christian
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Erstes Kapitel. Die Geschichte der Genfer Konvention -- § 1. Die Entstehung der Genfer Konvention -- § 2. Die Bekanntmachung und Sicherung der Genfer Konvention -- § 3. Die Reformbestrebungen bis zur Haager Konferenz -- § 4. Der „Wunsch" der Haager Konferenz -- Zweites Kapitel. Der Inhalt lind die Verfoesserungsbedürftigkeit der Genfer Konvention -- § 5. Die Sanitätsanstalten -- § 6. Das Sanitätspersonal -- § 7. Das Sanitätsmaterial -- § 8. Die aussergewöhnlichen Sanitätsdienste -- § 9. Die ordentliche Sanitätsfürsorge -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Folter im 21. Jahrhundert

Folter im 21. Jahrhundert von Bahar,  Alexander
Ein erschütternder Bericht Ist die Würde des Menschen antastbar? »Wir haben die Handschuhe ausgezogen« -, so beschrieb die CIA ihr Vorgehen nach dem 11. September. In Deutschland wird die Folter von einigen populistischen Politikern befürwortet, sogar manch seriöser Jurist oder Politiker hält sie »unter bestimmten Umständen« für anwendbar. »Rettungsfolter«, »verschärfte Vernehmungsmethoden«, »Waterboarding« - solche Euphemismen bemänteln fundamentale Verstöße gegen die Menschenrechte. Warum ist Folter heute wieder denkbar? Welche politischen und gesellschaftlichen Folgen hätte eine Aufweichung des Folterverbots? Bahar betrachtet das brisante Thema historisch, international und bezogen auf die aktuellen Anlässe, und erklärt, warum Folter unter keinen Umständen zu akzeptieren ist.   Platz 4/5 auf der »Sachbücher des Monats August«-Liste der Süddeutschen Zeitung und des NDR  
Aktualisiert: 2023-05-10
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Solferino

Solferino von Ladurner,  Ulrich
Die Geburtsstunde des Roten Kreuzes, der Beginn vom Niedergang der Habsburger, eindringlich und spannend erzählt. Unterwegs an historischem Schauplatz: Die Schlacht von Solferino am 24. Juni 1859 endete mit einer Niederlage der Österreicher unter Kaiser Franz Joseph. Die französischen Truppen Napoleons III., Verbündeter des Königreiches Piemont-Sardinien, machten den Weg frei für die nationale Einigung Italiens. Joseph Roth setzte im "Radetzkymarsch" Solferino ein literarisches Denkmal und Henry Dunants Augenzeugenbericht von der grausamen Schlacht und dem Elend der Verwundeten führte zur Gründung des Internationalen Roten Kreuzes und zur Genfer Konvention. Als er die Tagebuchaufzeichnungen seines Urgroßvaters findet, eines Südtirolers, den das Los in die Schlacht schickte, macht sich Ulrich Ladurner auf den Weg in eine unbekannte Vergangenheit. In seiner politisch-historischen Reisereportage, die zu einer persönlichen Spurensuche wird, führt er uns an den Schauplatz in der Lombardei, südlich des Gardasees. Aus seinen Beobachtungen vor Ort, aus Gesprächen und Recherchen rekonstruiert er die Geschichte, wie sie gewesen sein könnte. "Der Sprache, die er dafür gefunden hat, wohnt eine bestechende Schönheit inne", schrieb die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG. "Dem schmalen Buch, glänzend geschrieben und spannend zu lesen, möchte man ebenso viele Leser wünschen wie den Aufzeichnungen des Bürgers Dunant."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Erinnerung an Solferino: Die Geburtsstunde des Internationalen Roten Kreuzes

Eine Erinnerung an Solferino: Die Geburtsstunde des Internationalen Roten Kreuzes von Dunant,  Henry
Henry Dunant: Eine Erinnerung an Solferino - Die Geburtsstunde des Internationalen Roten Kreuzes | 2021er Neuauflage, mit Begleitwort und zahlreichen Fußnoten und Erklärungen | »Die Sonne des 25. Juni beleuchtete eines der schrecklichsten Schauspiele, das sich erdenken lässt. Das Schlachtfeld ist bedeckt von Leichen und Pferden ... an anderen Stellen liegen Unglückliche, die von Kugeln und Granaten getroffen zu Boden gestreckt sind, denen aber darüber hinaus noch die Räder der Geschütze, die über sie hinwegfuhren, Arme und Beine zermalmt hatten ... Dort liegt ein völlig entstellter Soldat, dessen Zunge aus dem zerschmetterten Kiefer hängt ... Einem anderen Unglücklichen ist durch einen Säbelhieb ein Teil des Gesichts fortgerissen worden ...« - Dies schrieb der Schweizer Henry Dunant, der auf einer Geschäftsreise während der Schlacht von Solferino* am 24. Juni 1859 in die Nähe des Kampffeldes geriet. Nach dem Gemetzel war er aufs Tiefste erschüttert von den Zuständen vor Ort: Tausende von Sterbenden und Schwerstverletzten auf freiem Feld; wenige, schlecht ausgebildete Sanitätssoldaten; auf tausend Verletzte kam ein Chirurg. Seine geschäftlichen Pläne stellte der Schweizer zurück und schrieb stattdessen dieses Buch, ein dramatischer Erlebnisbericht eines Außenstehenden, den das Leid, das Entsetzen und die Qualen, die er hautnah miterlebt hatte, erschütterte. Dunant ließ das Buch auf eigene Kosten drucken und schickte es an führende Persönlichkeiten in Politik und Militär in Europa, mit dem Appell, eine staatenübergreifende Institution zu schaffen, die an Kriegsschauplätzen überall auf der Welt als neutrale Partei auftritt und Verwundete beider Seiten versorgen kann. - Diese Idee war die Geburtsstunde des Internationalen Roten Kreuzes. [*Die Schlacht von Solferino gilt als eine der blutigsten auf europäischem Boden, bei der rund 300.000 Soldaten aufeinander trafen. Sie entschied den Sardinischen Krieg, auch Zweiter Italienischer Unabhängigkeitskrieg genannt, der 1859 zwischen Österreich einerseits, und anderseits Sardinien-Piemont, verbündet mit dem französischen Kaiserreich, ausgetragen wurde.]
Aktualisiert: 2023-04-27
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Leo

Leo von Roll,  Susanne
Die Geschichte des Rotes Kreuzes für Jugendliche anschaulich und spannend erzählt. Leo bekommt von seinem Vater den Auftrag, Henry Dunant ausfindig zu machen, welcher im Krieg in Solferino 1859 ein Lazarett gegründet und alle Verletzten – unabhängig der Nationalität – versorgt hat. Dazu reist Leo in die Schweiz zu einem Freund seines Vaters, welcher ihm als Journalist zur Seite stehen soll. Verkompliziert wird alles durch Clarisse, die Nichte des Journalisten. Denn sie und Leo geraten ständig aneinander. Ob sie es schaffen, ein Team zu werden, den Spuren von Dunant durch Europa zu folgen und seine Geschichte zu erzählen? Eine Generationengeschichte für junge Leserinnen und Leser ab 10 Jahren, in der man nicht nur etwas über das inspirierende Lebenswerk von Friedensnobelpreisträger Henry Dunant erfährt, sondern auch über die Kraft der eigenen Träume. Auf den Spuren von Henry Dunant: Henry Dunant (1828-1910) ist der Begründer der Internationalen Rotkreuz- und der Rothalbmond-Bewegung, Mitgründer des CVJM und der Schweizerischen Evangelischen Allianz. Die Genfer Konvention geht wesentlich auf Dunants Buch 'Eine Erinnerung an Solferino' zurück. Im Jahr 1901 erhielt er für seine Lebensleistung den ersten Friedensnobelpreis.  
Aktualisiert: 2023-03-13
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KUTUSOWS NACHTWACHE

KUTUSOWS NACHTWACHE von Pietsch,  Irene
1976 erschien ein zweibändiges Werk mit Rembrandt Grafiken, dessen Volumen so umfangreich ist, dass auch jetzt nur exemplarisch aufgezeigt werden kann, wie stark Kunst einerseits Begehrlichkeiten weckt, zum anderen manipuliert wird und als Kommunikationsmittel für Kreise dient, die sich normalerweise mit anderen Recherchen wie zu militärischen und politischen Strategien beschäftigen. Die Beispiele aus der Bibel dürften sowohl zeitgeschichtliche als auch sozialpolitische Hintergründe haben, die in verschiedenen Codes verschlüsselt wurden. Sie liegen ausserhalb der von Künstlern verwendeten Mitteilungen wie in Stillleben oder Gesellschaftsdarstellungen. Bei dem Spanier Goya, dem Engländer Hogarth oder den beiden Niederländern Breughel waren sie üblich. Alle diese Größen werden in den Begleittexten zu den Rembrandt Werken nicht erwähnt, jedoch Albrecht Dürer, der als makellos Deutscher unter makellos Deutschen verehrt wurde. Er soll das Vorbild für Rembrandt gewesen sein. Dürrer machte sich sowohl durch brutale Kriegsdarstellungen als auch durch Beschaulichkeiten wie Hirschkäfer, Hasen oder Veilchensträußchen einen Namen als treuer Begleiter der Deutschen. Sein Name ist auch immer verbunden mit der Vorstellung von mittelalterliche Burgen, Gelagen und geheimnisvolle Bruderschaften, die im Kult um Kneipen und anderen Wirtschaften weiterlebten und weiterleben. Dürer, so fromm und beschaulich er schien, hatte mehrere florierende Werkstätten, die er insofern kontrollierte, als kein Bild, das von seinen Gehilfen angefertigt wurde, ohne seine Genehmigung verkauft werden durfte. Auf einige setzte er sein berühmtes "AD", auf andere eine leichte Abwandlung davon oder verweigerte die Signatur. Dieser Spur folgend sind die Rembrandt Grafiken einer genauen Betrachtung unterzogen worden und ins Verhältnis zu der Jahreszahl der Veröffentlichung gesetzt worden, als der sogenannte Kalte Krieg eine Kommunikation zwischen Ost und West unmöglich zu machen schien. Dennoch werden Werke genannt, die in Polen, der damaligen Sowjetunion, oder Ungarn zu finden gewesen sein sollen, was die Frage aufwirft, warum diese an sich nicht besonders auffälligen Bilder so viel Beachtung fanden und woher das Wissen um ihre genaue Ortung stammt, wo andere Archive fest verschlossen waren und noch sind. Das gilt nicht nur für die ehemalige Sowjetunion, sondern zum Beispiel auch in erhöhtem Maße für den Vatikan und sogar Deutschland. Wer Unternehmen privatisiert, die "für Deutschland schreddern", dürfte ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen oder schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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KUTUSOWS NACHTWACHE

KUTUSOWS NACHTWACHE von Pietsch,  Irene
1976 erschien ein zweibändiges Werk mit Rembrandt Grafiken, dessen Volumen so umfangreich ist, dass auch jetzt nur exemplarisch aufgezeigt werden kann, wie stark Kunst einerseits Begehrlichkeiten weckt, zum anderen manipuliert wird und als Kommunikationsmittel für Kreise dient, die sich normalerweise mit anderen Recherchen wie zu militärischen und politischen Strategien beschäftigen. Die Beispiele aus der Bibel dürften sowohl zeitgeschichtliche als auch sozialpolitische Hintergründe haben, die in verschiedenen Codes verschlüsselt wurden. Sie liegen ausserhalb der von Künstlern verwendeten Mitteilungen wie in Stillleben oder Gesellschaftsdarstellungen. Bei dem Spanier Goya, dem Engländer Hogarth oder den beiden Niederländern Breughel waren sie üblich. Alle diese Größen werden in den Begleittexten zu den Rembrandt Werken nicht erwähnt, jedoch Albrecht Dürer, der als makellos Deutscher unter makellos Deutschen verehrt wurde. Er soll das Vorbild für Rembrandt gewesen sein. Dürrer machte sich sowohl durch brutale Kriegsdarstellungen als auch durch Beschaulichkeiten wie Hirschkäfer, Hasen oder Veilchensträußchen einen Namen als treuer Begleiter der Deutschen. Sein Name ist auch immer verbunden mit der Vorstellung von mittelalterliche Burgen, Gelagen und geheimnisvolle Bruderschaften, die im Kult um Kneipen und anderen Wirtschaften weiterlebten und weiterleben. Dürer, so fromm und beschaulich er schien, hatte mehrere florierende Werkstätten, die er insofern kontrollierte, als kein Bild, das von seinen Gehilfen angefertigt wurde, ohne seine Genehmigung verkauft werden durfte. Auf einige setzte er sein berühmtes "AD", auf andere eine leichte Abwandlung davon oder verweigerte die Signatur. Dieser Spur folgend sind die Rembrandt Grafiken einer genauen Betrachtung unterzogen worden und ins Verhältnis zu der Jahreszahl der Veröffentlichung gesetzt worden, als der sogenannte Kalte Krieg eine Kommunikation zwischen Ost und West unmöglich zu machen schien. Dennoch werden Werke genannt, die in Polen, der damaligen Sowjetunion, oder Ungarn zu finden gewesen sein sollen, was die Frage aufwirft, warum diese an sich nicht besonders auffälligen Bilder so viel Beachtung fanden und woher das Wissen um ihre genaue Ortung stammt, wo andere Archive fest verschlossen waren und noch sind. Das gilt nicht nur für die ehemalige Sowjetunion, sondern zum Beispiel auch in erhöhtem Maße für den Vatikan und sogar Deutschland. Wer Unternehmen privatisiert, die "für Deutschland schreddern", dürfte ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen oder schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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KUTUSOWS NACHTWACHE

KUTUSOWS NACHTWACHE von Pietsch,  Irene
1976 erschien ein zweibändiges Werk mit Rembrandt Grafiken, dessen Volumen so umfangreich ist, dass auch jetzt nur exemplarisch aufgezeigt werden kann, wie stark Kunst einerseits Begehrlichkeiten weckt, zum anderen manipuliert wird und als Kommunikationsmittel für Kreise dient, die sich normalerweise mit anderen Recherchen wie zu militärischen und politischen Strategien beschäftigen. Die Beispiele aus der Bibel dürften sowohl zeitgeschichtliche als auch sozialpolitische Hintergründe haben, die in verschiedenen Codes verschlüsselt wurden. Sie liegen ausserhalb der von Künstlern verwendeten Mitteilungen wie in Stillleben oder Gesellschaftsdarstellungen. Bei dem Spanier Goya, dem Engländer Hogarth oder den beiden Niederländern Breughel waren sie üblich. Alle diese Größen werden in den Begleittexten zu den Rembrandt Werken nicht erwähnt, jedoch Albrecht Dürer, der als makellos Deutscher unter makellos Deutschen verehrt wurde. Er soll das Vorbild für Rembrandt gewesen sein. Dürrer machte sich sowohl durch brutale Kriegsdarstellungen als auch durch Beschaulichkeiten wie Hirschkäfer, Hasen oder Veilchensträußchen einen Namen als treuer Begleiter der Deutschen. Sein Name ist auch immer verbunden mit der Vorstellung von mittelalterliche Burgen, Gelagen und geheimnisvolle Bruderschaften, die im Kult um Kneipen und anderen Wirtschaften weiterlebten und weiterleben. Dürer, so fromm und beschaulich er schien, hatte mehrere florierende Werkstätten, die er insofern kontrollierte, als kein Bild, das von seinen Gehilfen angefertigt wurde, ohne seine Genehmigung verkauft werden durfte. Auf einige setzte er sein berühmtes "AD", auf andere eine leichte Abwandlung davon oder verweigerte die Signatur. Dieser Spur folgend sind die Rembrandt Grafiken einer genauen Betrachtung unterzogen worden und ins Verhältnis zu der Jahreszahl der Veröffentlichung gesetzt worden, als der sogenannte Kalte Krieg eine Kommunikation zwischen Ost und West unmöglich zu machen schien. Dennoch werden Werke genannt, die in Polen, der damaligen Sowjetunion, oder Ungarn zu finden gewesen sein sollen, was die Frage aufwirft, warum diese an sich nicht besonders auffälligen Bilder so viel Beachtung fanden und woher das Wissen um ihre genaue Ortung stammt, wo andere Archive fest verschlossen waren und noch sind. Das gilt nicht nur für die ehemalige Sowjetunion, sondern zum Beispiel auch in erhöhtem Maße für den Vatikan und sogar Deutschland. Wer Unternehmen privatisiert, die "für Deutschland schreddern", dürfte ein Glaubwürdigkeitsproblem bekommen oder schon haben.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Genfer Konvention und Ihre Reform

Die Genfer Konvention und Ihre Reform von Meurer,  Christian
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Erstes Kapitel. Die Geschichte der Genfer Konvention -- § 1. Die Entstehung der Genfer Konvention -- § 2. Die Bekanntmachung und Sicherung der Genfer Konvention -- § 3. Die Reformbestrebungen bis zur Haager Konferenz -- § 4. Der „Wunsch" der Haager Konferenz -- Zweites Kapitel. Der Inhalt lind die Verfoesserungsbedürftigkeit der Genfer Konvention -- § 5. Die Sanitätsanstalten -- § 6. Das Sanitätspersonal -- § 7. Das Sanitätsmaterial -- § 8. Die aussergewöhnlichen Sanitätsdienste -- § 9. Die ordentliche Sanitätsfürsorge -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Einführung in das Völkerrecht

Einführung in das Völkerrecht von Hobe,  Stephan
Das bewährte Standardwerk beschreibt leicht verständlich und umfassend die Neuentwicklungen des Völkerrechts im Zeitalter der Globalisierung. Es thematisiert zahlreiche aktuelle Problembereiche wie etwa den virtuellen Raum, die Frage nach dem Zugang zu Rohstoffen und den Umgang mit kolonial erbeuteten Kulturgütern. Zudem hat ein eigenständiges Unterkapitel zum Entwicklungsvölkerrecht Eingang in das Werk gefunden. Neben der durchgehenden Aktualisierung wurden unter anderem die Kapitel über das Recht der internationalen Wirtschaftsordnung, die Menschenrechte, das Völkerstrafrecht oder auch das Umweltvölkerrecht besonders überarbeitet. Großer Wert wurde auf Benutzerfreundlichkeit durch zahlreiche Übersichten, Querverweise und Literaturhinweise gelegt. Der Überprüfung des erworbenen Wissens dienen online zur Verfügung stehende Wiederholungs- und Verständnisfragen, die auf die relevanten Stellen des Lehrbuchs verweisen. Auch eine umfangreiche Liste mit vertiefender Literatur zu den einzelnen Kapiteln ist online einsehbar. "Ein hervorragendes Lehrbuch, welches sich primär an eine im Studium befindliche Leserschar richtet. Aufgrund seines durchdachten, didaktischen Stils kann es auch Nicht-Juristen, die sich mit dem Völkerrecht zu befassen haben, empfohlen werden." HuV | Humanitäres Völkerrecht
Aktualisiert: 2023-05-02
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Folter im 21. Jahrhundert

Folter im 21. Jahrhundert von Bahar,  Alexander
Ein erschütternder Bericht Ist die Würde des Menschen antastbar? »Wir haben die Handschuhe ausgezogen« -, so beschrieb die CIA ihr Vorgehen nach dem 11. September. In Deutschland wird die Folter von einigen populistischen Politikern befürwortet, sogar manch seriöser Jurist oder Politiker hält sie »unter bestimmten Umständen« für anwendbar. »Rettungsfolter«, »verschärfte Vernehmungsmethoden«, »Waterboarding« - solche Euphemismen bemänteln fundamentale Verstöße gegen die Menschenrechte. Warum ist Folter heute wieder denkbar? Welche politischen und gesellschaftlichen Folgen hätte eine Aufweichung des Folterverbots? Bahar betrachtet das brisante Thema historisch, international und bezogen auf die aktuellen Anlässe, und erklärt, warum Folter unter keinen Umständen zu akzeptieren ist.   Platz 4/5 auf der »Sachbücher des Monats August«-Liste der Süddeutschen Zeitung und des NDR  
Aktualisiert: 2023-01-31
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Solferino

Solferino von Ladurner,  Ulrich
Die Geburtsstunde des Roten Kreuzes, der Beginn vom Niedergang der Habsburger, eindringlich und spannend erzählt. Unterwegs an historischem Schauplatz: Die Schlacht von Solferino am 24. Juni 1859 endete mit einer Niederlage der Österreicher unter Kaiser Franz Joseph. Die französischen Truppen Napoleons III., Verbündeter des Königreiches Piemont-Sardinien, machten den Weg frei für die nationale Einigung Italiens. Joseph Roth setzte im "Radetzkymarsch" Solferino ein literarisches Denkmal und Henry Dunants Augenzeugenbericht von der grausamen Schlacht und dem Elend der Verwundeten führte zur Gründung des Internationalen Roten Kreuzes und zur Genfer Konvention. Als er die Tagebuchaufzeichnungen seines Urgroßvaters findet, eines Südtirolers, den das Los in die Schlacht schickte, macht sich Ulrich Ladurner auf den Weg in eine unbekannte Vergangenheit. In seiner politisch-historischen Reisereportage, die zu einer persönlichen Spurensuche wird, führt er uns an den Schauplatz in der Lombardei, südlich des Gardasees. Aus seinen Beobachtungen vor Ort, aus Gesprächen und Recherchen rekonstruiert er die Geschichte, wie sie gewesen sein könnte. "Der Sprache, die er dafür gefunden hat, wohnt eine bestechende Schönheit inne", schrieb die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG. "Dem schmalen Buch, glänzend geschrieben und spannend zu lesen, möchte man ebenso viele Leser wünschen wie den Aufzeichnungen des Bürgers Dunant."
Aktualisiert: 2023-02-13
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