Die Organuhr - TCM-Medizin für einen gesunden Lebensrhythmus
Sie wachen seit einiger Zeit nachts immer um die gleiche Uhrzeit auf? Oder fühlen sich immer nachmittags schon schlapp? Und Ihr Arzt findet keine Erklärung dafür? Die Organuhr, ein wichtiges Prinzip der Traditionellen Chinesischen Medizin, kann hier Abhilfe schaffen:
Leben im eigenen Rhythmus
So, wie die Natur ihren Rhythmus mit Jahreszeiten und Tag und Nacht hat und jeder Mensch seinen eigenen Biorhythmus besitzt, so arbeiten auch unsere Organe im Wechsel zwischen Aktivität und Ruhephasen. Die Experten der Traditionellen Chinesischen Medizin haben dieses Auf und Ab, diesen Wechsel zwischen Yin und Yang, schon seit Jahrhunderten erforscht. Alle zwei Stunden wird demnach ein bestimmtes Organ über die Meridiane verstärkt mit der Lebensenergie Qi versorgt. In solchen Hochphasen sprechen die Organe besonders gut auf alternative Heilmethoden wie Akupressur, Akupunktur und Heiltees an.
Kompakte Einführung: So funktioniert die Organuhr
Mit seinem Buch „Die Organuhr. Leben im Rhythmus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)“ gibt uns Li Wu, Qi-Gong-Meister, Heilpraktiker und Professor der Traditionellen Chinesischen Medizin (Universität Yunnan), eine fundierte, für den Laien verständliche Erklärung des komplexen Systems an die Hand:
* Kurze Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
* Qi, Yin und Yang und die Lehre der fünf Elemente kompakt erklärt
* So funktioniert das System der Meridiane und Partnermeridiane
* Die Organuhr: wann welches Organ aktiv ist
* Übersichtliche Tabellen mit Zeiten und Funktionen der jeweiligen Organe
* Disharmonien mit der Organuhr erkennen
* Massagen, Akupunktur, Bewegung und Kräuter - welche Naturheilverfahren helfen?
* Vorbeugen und behandeln mit Methoden der Komplementärmedizin
Mit der Organuhr das innere Gleichgewicht wiederfinden
Gehetzt, gereizt, erschöpft: Unser Lebensrhythmus ist aus dem Gleichgewicht geraten. Stresssymptome und Beschwerden sind die Folge. Mit der Organuhr und den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin fällt es uns leicht, wieder auf unsere innere Uhr zu hören, zurück in unsere Mitte zu finden und Heilungsprozesse zu aktivieren!
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Organuhr - TCM-Medizin für einen gesunden Lebensrhythmus
Sie wachen seit einiger Zeit nachts immer um die gleiche Uhrzeit auf? Oder fühlen sich immer nachmittags schon schlapp? Und Ihr Arzt findet keine Erklärung dafür? Die Organuhr, ein wichtiges Prinzip der Traditionellen Chinesischen Medizin, kann hier Abhilfe schaffen:
Leben im eigenen Rhythmus
So, wie die Natur ihren Rhythmus mit Jahreszeiten und Tag und Nacht hat und jeder Mensch seinen eigenen Biorhythmus besitzt, so arbeiten auch unsere Organe im Wechsel zwischen Aktivität und Ruhephasen. Die Experten der Traditionellen Chinesischen Medizin haben dieses Auf und Ab, diesen Wechsel zwischen Yin und Yang, schon seit Jahrhunderten erforscht. Alle zwei Stunden wird demnach ein bestimmtes Organ über die Meridiane verstärkt mit der Lebensenergie Qi versorgt. In solchen Hochphasen sprechen die Organe besonders gut auf alternative Heilmethoden wie Akupressur, Akupunktur und Heiltees an.
Kompakte Einführung: So funktioniert die Organuhr
Mit seinem Buch „Die Organuhr. Leben im Rhythmus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)“ gibt uns Li Wu, Qi-Gong-Meister, Heilpraktiker und Professor der Traditionellen Chinesischen Medizin (Universität Yunnan), eine fundierte, für den Laien verständliche Erklärung des komplexen Systems an die Hand:
* Kurze Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
* Qi, Yin und Yang und die Lehre der fünf Elemente kompakt erklärt
* So funktioniert das System der Meridiane und Partnermeridiane
* Die Organuhr: wann welches Organ aktiv ist
* Übersichtliche Tabellen mit Zeiten und Funktionen der jeweiligen Organe
* Disharmonien mit der Organuhr erkennen
* Massagen, Akupunktur, Bewegung und Kräuter - welche Naturheilverfahren helfen?
* Vorbeugen und behandeln mit Methoden der Komplementärmedizin
Mit der Organuhr das innere Gleichgewicht wiederfinden
Gehetzt, gereizt, erschöpft: Unser Lebensrhythmus ist aus dem Gleichgewicht geraten. Stresssymptome und Beschwerden sind die Folge. Mit der Organuhr und den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin fällt es uns leicht, wieder auf unsere innere Uhr zu hören, zurück in unsere Mitte zu finden und Heilungsprozesse zu aktivieren!
Aktualisiert: 2023-05-14
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Die Organuhr - TCM-Medizin für einen gesunden Lebensrhythmus
Sie wachen seit einiger Zeit nachts immer um die gleiche Uhrzeit auf? Oder fühlen sich immer nachmittags schon schlapp? Und Ihr Arzt findet keine Erklärung dafür? Die Organuhr, ein wichtiges Prinzip der Traditionellen Chinesischen Medizin, kann hier Abhilfe schaffen:
Leben im eigenen Rhythmus
So, wie die Natur ihren Rhythmus mit Jahreszeiten und Tag und Nacht hat und jeder Mensch seinen eigenen Biorhythmus besitzt, so arbeiten auch unsere Organe im Wechsel zwischen Aktivität und Ruhephasen. Die Experten der Traditionellen Chinesischen Medizin haben dieses Auf und Ab, diesen Wechsel zwischen Yin und Yang, schon seit Jahrhunderten erforscht. Alle zwei Stunden wird demnach ein bestimmtes Organ über die Meridiane verstärkt mit der Lebensenergie Qi versorgt. In solchen Hochphasen sprechen die Organe besonders gut auf alternative Heilmethoden wie Akupressur, Akupunktur und Heiltees an.
Kompakte Einführung: So funktioniert die Organuhr
Mit seinem Buch „Die Organuhr. Leben im Rhythmus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)“ gibt uns Li Wu, Qi-Gong-Meister, Heilpraktiker und Professor der Traditionellen Chinesischen Medizin (Universität Yunnan), eine fundierte, für den Laien verständliche Erklärung des komplexen Systems an die Hand:
* Kurze Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
* Qi, Yin und Yang und die Lehre der fünf Elemente kompakt erklärt
* So funktioniert das System der Meridiane und Partnermeridiane
* Die Organuhr: wann welches Organ aktiv ist
* Übersichtliche Tabellen mit Zeiten und Funktionen der jeweiligen Organe
* Disharmonien mit der Organuhr erkennen
* Massagen, Akupunktur, Bewegung und Kräuter - welche Naturheilverfahren helfen?
* Vorbeugen und behandeln mit Methoden der Komplementärmedizin
Mit der Organuhr das innere Gleichgewicht wiederfinden
Gehetzt, gereizt, erschöpft: Unser Lebensrhythmus ist aus dem Gleichgewicht geraten. Stresssymptome und Beschwerden sind die Folge. Mit der Organuhr und den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin fällt es uns leicht, wieder auf unsere innere Uhr zu hören, zurück in unsere Mitte zu finden und Heilungsprozesse zu aktivieren!
Aktualisiert: 2023-05-14
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Der "Klassiker der Stätten" des Gelben Kaisers Huang Di ist einer der ältesten Primärtexte des Feng Shui. In ihm werden die methoden beschrieben zu welchen Zeitpunkten in welchen Bereichen gebaut und instandgesetzt werden soll um günstiges Qi in diese Bereiche zu ziehen, das Glück zu fördern und das Unglück zu hemmen. Die Informationsdichte des Quelltextes ist sehr hoch. Diese Übersetzung richtet sich an fortgeschrittene Praktizierende des Feng Shui, welche die klassischen Regeln und Methoden lernen wollen. Um den Sinn zu erschliessen, reicht es nicht allein dden Text zu lesen, man muss sich den Sinn erarbeiten. Der Quelltext wurde möglichst wörtlich übersetzt.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Strahlend schöne Weiblichkeit und erfüllende Orgasmen mit den 4000 Jahre alten Jadefrauen-Übungen, ein ganzheitlicher Weg zu Glück und Gesundheit.
In der Geschichte des 12 jährigen Mädchens Ylang Yin, die im China des Gelben Kaisers von ihren Eltern an den Palast des Kaisers verkauft wird spiegelt sich die Legende der mystischen Jadefrauen.
Das junge Mädchen lernt von der erfahrenen Jadefrau, wie sie ihre eigene Lust mit der des Kaisers verbinden kann - mit konkreten Übungsanleitungen zum Nachmachen und mit energetisch wirksamen Bildern.
Alle, die sich für geheimnisvolle alte Mythen und für die weibliche Sexualität interessieren, werden sich über dieses Buch freuen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Die Studie versucht eine Bestimmung der nationalen Identität im modernen China anhand der Analyse zwei bedeutender Figuren, des mythischen Urahns, genannt Gelber Kaiser (Huangdi), und des Generals Yue Fei, welcher im 12. Jahrhundert erfolglos gegen Eroberer aus dem Norden gekämpft hat. In der radikal-nationalistischen Phase des ausgehenden Kaiserreiches (1895-1915) etablierten hanchinesische Intellektuelle und Politiker beide Figuren als nationale Symbole im Kampf gegen die mandschurische Fremdherrschaft und nutzten sie dazu, die vormals imperiale Identität in eine nationale Identität zu transformieren. Die Arbeit geht insbesondere dem Problem nach, auf welche Weise in dieser von Sozialdarwinismus und Rassismus geprägten Zeit ethnische und rassische Differenzen innerhalb des Reiches mit dem Projekt einer nationalen Identität versöhnt wurden, und welche Konsequenzen dies für den modernen multiethnischen Staat hatte, der 1912 als Republik gegründet wurde.
Eine detaillierte Betrachtung der narrativen Strategien zur Identitätsstiftung sowie der Verehrung beider Figuren an ihren Grabstätten - bereits vor dem 20. Jahrhundert veritable Gedächtnisorte (lieux de mémoire) - macht dabei deutlich, dass obwohl die maßgeblichen Diskursakteure - die Hanchinesen - ihre eigene Identität zunächst in Opposition zu den Fremdherrschern der Qing-Dynastie formulierten, ihre Definition des Chinesischen weiterhin auf traditionellen Konzepten beruht, die eher imperialer als nationaler Natur sind. Dieser Umstand ist für das nationale Selbstverständnis Chinas auch heute noch von zentraler Bedeutung.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Ende 2014 erschien DER KLASSIKER DES GELBEN KAISERS ZUR INNERENMEDIZIN
mit dem dieses Werk ergänzenden Text DER KLASSIKER DER SCHWIERIGEN FRAGEN in völlig neu bearbeiteter Fassung und neuem Satz & Layout in nur einem Einzelband (ISBN 978-3-939290-81-0) mit einem Umfang von 1026 Seiten in dritter
Auflage. Das machte die separate Herausgabe eines neu bearbeiteten Registerbandes
für eben diesen Hauptband erforderlich. Der vorliegende Registerband enthält alle wesentlichen Stichworte zu den deutschen Texten des Hauptbandes sowie der dort vorkommenden chinesischen Fachtermini und Eigennamen. Dieser Registerband dient dem systematischen Auffinden von für die Akupunktur und die Traditionelle Chinesische Medizin überhaupt wesentlichen Termini in den deutschen Texten des Hauptbandes. Dieser Registerband ist also als zusätzliches Hilfsmittel zum Auffinden von Begriffen in den Texten des Hauptbandes gedacht, und die Nutzung dieses Registerbandes ist daher nur für diejenigen Leser sinnvoll, die sich auch im Besitz des betreffenden Hauptbandes befinden. Darüber hinaus ist anzumerken, dass für Leser, die ein bestimmtes Wort in den deutschen oder chinesischen (Ur)texten in einem bestimmten Textzusammenhang zu textanalytischen Zwecken nachschlagen möchten, die Benutzung der deutschen und chinesischen Wortkonkordanzen sinnvoller wäre. Diese haben wir als Digitalfassungen auf der ebenfalls zum Hauptband neu erschienenen DVD DER KLASSIKER DES GELBEN KAISERS ZUR INNEREN MEDIZIN (ISBN 978-3-939290-82-7) erarbeitet und zur Verfügung gestellt. Denn ein Registerband wie dieser kann als solcher leider die Bedürfnisse für solche textanalytischen Unter suchungen nur teilweise und damit eben nur unvollständig
abdecken. Hinweise zum Umgang mit den Stichworteinträgen in diesem Registerband finden sich auf den folgenden Seiten vor dem eigentlichen Registerteil. Der vorliegende Registerband ist zum ersten Nachschlagen und Auffinden von Textstellen der dargebotenen Stichworteinträge gedacht, was einer ersten Orientierung des Lesers dienen soll. In diesem Sinne hoffen wir, dass der Registerband zum Gesamtwerk DER KLASSIKER DES GELBEN KAISERS ZUR INNEREN MEDIZIN dem geneigten Leser gute Dienste leisten wird.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Die Organuhr - TCM-Medizin für einen gesunden Lebensrhythmus
Sie wachen seit einiger Zeit nachts immer um die gleiche Uhrzeit auf? Oder fühlen sich immer nachmittags schon schlapp? Und Ihr Arzt findet keine Erklärung dafür? Die Organuhr, ein wichtiges Prinzip der Traditionellen Chinesischen Medizin, kann hier Abhilfe schaffen:
Leben im eigenen Rhythmus
So, wie die Natur ihren Rhythmus mit Jahreszeiten und Tag und Nacht hat und jeder Mensch seinen eigenen Biorhythmus besitzt, so arbeiten auch unsere Organe im Wechsel zwischen Aktivität und Ruhephasen. Die Experten der Traditionellen Chinesischen Medizin haben dieses Auf und Ab, diesen Wechsel zwischen Yin und Yang, schon seit Jahrhunderten erforscht. Alle zwei Stunden wird demnach ein bestimmtes Organ über die Meridiane verstärkt mit der Lebensenergie Qi versorgt. In solchen Hochphasen sprechen die Organe besonders gut auf alternative Heilmethoden wie Akupressur, Akupunktur und Heiltees an.
Kompakte Einführung: So funktioniert die Organuhr
Mit seinem Buch „Die Organuhr. Leben im Rhythmus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)“ gibt uns Li Wu, Qi-Gong-Meister, Heilpraktiker und Professor der Traditionellen Chinesischen Medizin (Universität Yunnan), eine fundierte, für den Laien verständliche Erklärung des komplexen Systems an die Hand:
* Kurze Einführung in die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)
* Qi, Yin und Yang und die Lehre der fünf Elemente kompakt erklärt
* So funktioniert das System der Meridiane und Partnermeridiane
* Die Organuhr: wann welches Organ aktiv ist
* Übersichtliche Tabellen mit Zeiten und Funktionen der jeweiligen Organe
* Disharmonien mit der Organuhr erkennen
* Massagen, Akupunktur, Bewegung und Kräuter - welche Naturheilverfahren helfen?
* Vorbeugen und behandeln mit Methoden der Komplementärmedizin
Mit der Organuhr das innere Gleichgewicht wiederfinden
Gehetzt, gereizt, erschöpft: Unser Lebensrhythmus ist aus dem Gleichgewicht geraten. Stresssymptome und Beschwerden sind die Folge. Mit der Organuhr und den Prinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin fällt es uns leicht, wieder auf unsere innere Uhr zu hören, zurück in unsere Mitte zu finden und Heilungsprozesse zu aktivieren!
Aktualisiert: 2023-04-14
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Die Studie versucht eine Bestimmung der nationalen Identität im modernen China anhand der Analyse zwei bedeutender Figuren, des mythischen Urahns, genannt Gelber Kaiser (Huangdi), und des Generals Yue Fei, welcher im 12. Jahrhundert erfolglos gegen Eroberer aus dem Norden gekämpft hat. In der radikal-nationalistischen Phase des ausgehenden Kaiserreiches (1895–1915) etablierten hanchinesische Intellektuelle und Politiker beide Figuren als nationale Symbole im Kampf gegen die mandschurische Fremdherrschaft und nutzten sie dazu, die vormals imperiale Identität in eine nationale Identität zu transformieren. Die Arbeit geht insbesondere dem Problem nach, auf welche Weise in dieser von Sozialdarwinismus und Rassismus geprägten Zeit ethnische und rassische Differenzen innerhalb des Reiches mit dem Projekt einer nationalen Identität versöhnt wurden, und welche Konsequenzen dies für den modernen multiethnischen Staat hatte, der 1912 als Republik gegründet wurde.
Eine detaillierte Betrachtung der narrativen Strategien zur Identitätsstiftung sowie der Verehrung beider Figuren an ihren Grabstätten – bereits vor dem 20. Jahrhundert veritable Gedächtnisorte (lieux de mémoire) – macht dabei deutlich, dass obwohl die maßgeblichen Diskursakteure – die Hanchinesen – ihre eigene Identität zunächst in Opposition zu den Fremdherrschern der Qing-Dynastie formulierten, ihre Definition des Chinesischen weiterhin auf traditionellen Konzepten beruht, die eher imperialer als nationaler Natur sind. Dieser Umstand ist für das nationale Selbstverständnis Chinas auch heute noch von zentraler Bedeutung.
Aktualisiert: 2020-04-17
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