Logo gestalten Ja! Aber wie?

Logo gestalten Ja! Aber wie? von Wendt,  Barbara
Ein gutes Logo zu gestalten – diese Herausforderung begegnet jedem Designer im Laufe seiner Karriere. Entstanden aus der Lehrtätigkeit der Autorin heraus, kommt dieser Band daher Berufsanfängern wie gerufen und allen Fragen rund um die Logogestaltung zuvor: Vermittelt werden nicht nur grundsätzliche Gestaltungsregeln wie die gute Reproduzierbarkeit oder aber technische Aspekte, sondern auch die vielseitigen Möglichkeiten der Ideenfindung. Stringent aufgebaut, begleitet eine ausgewählte Logo-Entwicklung den Leser durch alle Themen und visualisiert so das theoretische Wissen. Gerade für Studierende und Design-Newcomer eine hilfreiche Unterstützung für die ersten eigenen Entwürfe, die den heutigen Print- und Webanforderungen gerecht werden sollen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Logo gestalten Ja! Aber wie?

Logo gestalten Ja! Aber wie? von Wendt,  Barbara
Ein gutes Logo zu gestalten – diese Herausforderung begegnet jedem Designer im Laufe seiner Karriere. Entstanden aus der Lehrtätigkeit der Autorin heraus, kommt dieser Band daher Berufsanfängern wie gerufen und allen Fragen rund um die Logogestaltung zuvor: Vermittelt werden nicht nur grundsätzliche Gestaltungsregeln wie die gute Reproduzierbarkeit oder aber technische Aspekte, sondern auch die vielseitigen Möglichkeiten der Ideenfindung. Stringent aufgebaut, begleitet eine ausgewählte Logo-Entwicklung den Leser durch alle Themen und visualisiert so das theoretische Wissen. Gerade für Studierende und Design-Newcomer eine hilfreiche Unterstützung für die ersten eigenen Entwürfe, die den heutigen Print- und Webanforderungen gerecht werden sollen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Logo gestalten Ja! Aber wie?

Logo gestalten Ja! Aber wie? von Wendt,  Barbara
Ein gutes Logo zu gestalten – diese Herausforderung begegnet jedem Designer im Laufe seiner Karriere. Entstanden aus der Lehrtätigkeit der Autorin heraus, kommt dieser Band daher Berufsanfängern wie gerufen und allen Fragen rund um die Logogestaltung zuvor: Vermittelt werden nicht nur grundsätzliche Gestaltungsregeln wie die gute Reproduzierbarkeit oder aber technische Aspekte, sondern auch die vielseitigen Möglichkeiten der Ideenfindung. Stringent aufgebaut, begleitet eine ausgewählte Logo-Entwicklung den Leser durch alle Themen und visualisiert so das theoretische Wissen. Gerade für Studierende und Design-Newcomer eine hilfreiche Unterstützung für die ersten eigenen Entwürfe, die den heutigen Print- und Webanforderungen gerecht werden sollen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Heiligenlegende, Religionsunterricht und Heimatkunde

Heiligenlegende, Religionsunterricht und Heimatkunde von Dröge,  Kurt
Zwischen 1953 und 1958 erschien in Saarbrücken eine Reihe von 110 illustrierten Heften unter dem Titel 'Die Kirche in ihren Heiligen'. Gedacht waren die einzelnen, in Text und Bild vorgestellten Heiligenlegenden als kirchengeschichtliches Lehrmaterial im katholischen Religionsunterricht der höheren Altersstufen der Volksschule. Beabsichtigt war auch eine Annäherung an den Heimatkundeunterricht. Die Darstellung stellt die Heftreihe als Sammlung vor und geht ihrem Konzept, ihren Entstehungsumständen sowie ihren Vorläufern und Vorgängern nach, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Ein Hauptaugenmerk liegt auf der graphischen Gestaltung der Reihe. Den unterschiedlichen beteiligten Personen in Schule, Kirche, Kloster und Illustrationswesen gilt ein weiterer Schwerpunkt der Beschäftigung.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Stummfilmplakate

Stummfilmplakate von Zschoche,  Herrmann
Filmplakate gibt es so lange wie es Filme gibt. Bereits die Gebrüder Lumière bewarben ihre Filme mit Anzeigen und Plakaten – wenngleich diese lediglich aus Text bestanden. Je mehr jedoch der Film zum Massenmedium und Industrieprodukt wird, desto wichtiger wird professionelle Werbung. Es entsteht Gebrauchsgrafik, die heute Auskunft über die Sehgewohnheiten von damals gibt. Ab etwa 1920 ließen die großen Berliner Kinos eigene Plakate drucken. Allein der hier mehrmals vertretene Josef Fenneker schuf für das Marmorhaus am Kurfürstendamm einige hundert. Er verarbeitete Eindrücke aus Expressionismus, Art déco und Jugendstil. Nicht zuletzt diese stilistische Vielfalt machte die Werke zu eindrucksvollen Dokumenten, die man auch zur Illustration und atmosphärischen Schilderung der Weimarer Republik heranzog. Theo Matejkos mit dickem Kreidestrich gezeichneten Plakate kamen der Theatralik des Stummfilms entgegen. Sicher war das ein Grund für seinen Erfolg in Berlin. Madame Dubarry (Seite 42) war im Januar 1919 in Wien uraufgeführt worden, nachdem im 7. Akt Szenen der französischen Revolution der Zensur zum Opfer gefallen waren. Auch Matejkos Plakat stieß auf Widerspruch bei der Wiener Polizeidirektion und musste vor der Plakatierung noch die Hürden der Zensur bewältigen. Später meinte er: „O bitte, auch der Umgang mit Zensur will gelernt sein. Schließlich beherrschte ich sie in Wien. Dort malte ich die Dubarry, wie sie sich in den rauen Armen des Henkers windet. Revolutionär – aufreizend! Da ich aber, wie gesagt, Zensur gelernt hatte, verlor das Plakat seinen revolutionären Reiz nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Landeshauptmann. Die Revolution ist in Wien noch immer nicht ausgebrochen. Aber daran mag die Schläfrigkeit der Wiener schuld sein.“ Wie bei einigen anderen, bleibt auch bei dem spannenden Plakat Matejkos offen, welchen Film es bewerben sollte. Vielleicht wurde die Produktion infolge der Hyperinflation von 1923 abgebrochen und es blieb beim Entwurf ohne Schrift. Robert Leonards Plakat für Ernst Lubitschs 1923 in Wien uraufgeführtes frühes Meisterwerk Die Flamme, ist eine besondere Kostbarkeit, weil weltweit kein Exemplar mehr existiert. Die hier reproduzierte Broschüre begleitete die Ausstellung im Berliner Club der Filmindustrie in der Friedrichstraße. Das aufwendige Druckverfahren der teils handkolorierten Lithographien lässt eine kleine Auflage vermuten. Bislang sind nur zwei weitere Exemplare bekannt geworden. Das Design stammt von Auchter- Arndt. Der Produzent P. Davidson schreibt: „Das Ausland liebt, nicht so unrecht, im Plakat große Köpfe zu bringen. Sie bieten Einführung Dieses in ihrer psychologischen Wirkung gerade auf den naiven Passanten ein sehr stark wirkendes Moment: den mimischen Ausdruck“. Leonard gibt mit Alles für Geld ein Beispiel. Das Plakat „zieht“ nicht nur durch das, was es zeigt, vermutet Davidson, „sondern mehr vielleicht noch durch das, was es verschweigt. Wenn das Dargestellte die Phantasie und die Neugier des Beschauers anregt, wenn es in ihm den Wunsch aufkeimen läßt, mehr zu sehen, dann ist es vollendet.“ A. Günsburg klagt über die Programmzettel: Man dürfe überzeugt sein, dass einem in den Nilkammerspielen zu Zeiten Tutanchamuns Derartiges nicht geboten worden wäre. Edwin Redslob spricht in seinem Geleitwort vom hohen künstlerischen Reiz dieser nur auf den Moment berechneten Arbeiten. „Es wird spätere Zeiten interessieren, wie hier eigentlich nicht der bestimmte Wille bewußter Auftraggeber entscheidend war, sondern wie vielmehr die Künstler aus eigenem Instinkt sich für die zu stellenden Aufgaben rüsteten und ihre Auftraggeber, oft gegen deren privaten Kunstgeschmack zu Ideen bestimmten, die sich dann stets auch sehr bald als die richtigen und wirksamen herausstellten.“ Heute schauen sich von Fachleuten betreute Schüler gemeinsam Stummfilme an, und reden darüber. Sie werden in ausgewählten Kinos und auf Festivals gezeigt, oft, wie seinerzeit, von Live-Musik begleitet. In Würdigung von Verdiensten um das deutsche Film-Erbe wird jährlich der Reinhold Schünzel-Preis verliehen. Wir erinnern an den Regisseur und Schauspieler mit den Plakaten zu Alles für Geld und Der Graf von Cagliostro. Der Herausgeber Herrmann Zschoche, 1934 in Dresden geboren, hat als Regisseur bei der DEFA 20 Spielfilme gedreht; u. a. Karla, Bürgschaft für ein Jahr, Sieben Sommersprossen, Insel der Schwäne, die Hölderlin-Biographie Hälfte des Lebens und Die Alleinseglerin. 2016 zeichnete ihn die DEFA-Stiftung für das künstlerische Lebenswerk aus. 2019 erhielt er die Berlinale Kamera.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Kalifornische Kistenkunst

Kalifornische Kistenkunst von Oettingen,  Dirik von
Die Beschäftigung mit Orangenpapieren mag der eine oder andere als berauschend empfinden. Darauf zielt der Name OPIUM jedoch nicht ab. Er soll vielmehr ein Akronym von OrangenpaPIermuseUM sein. Dieses virtuelle Museum im Internet wurde 1998 gegründet. Seine Webadresse lautet „www.opiummuseum.de“. OPIUM sammelt jedoch nicht nur Zitruseinwickelpapiere, sondern Zitrusgebrauchsgraphik im weiteren Sinn. Dazu gehört auch eine Sammlung an Plakaten, wie sie hauptsächlich in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts benutzt wurden, um die Front von Apfelsinenkisten zu schmücken auf ihrem Weg aus der Region Valencia in Spanien in die mittel- und nordeuropäischen Verbrauchszentren. Im Winter des Jahres 2008 gab OPIUM in der Galerie des Botanischen Museums Berlin-Dahlem mit der Ausstellung „Die Welt auf der Orangenkiste – Plakatkunst aus Spanien“ einen Einblick in diese Sammlung, die mit diesem nachträglichen Katalog dokumentiert wird.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Willy Hallstein Ein vergessener Künstler zwischen Jugendstil und Moderne

Willy Hallstein Ein vergessener Künstler zwischen Jugendstil und Moderne von Auer,  Thomas, Mertes,  Eva
Willy Hallstein Darmstadt 1887 – München 1923 Willy Hallstein war ein Künstler, der zu seiner Zeit große Anerkennung erfahren hat, dann aber wegen seines frühen Todes und verschiedener zeithistorischer Umstände in Vergessenheit geriet. Mit diesem Buch sollen Hallstein und sein Oeuvre dem Vergessen entrissen werden. Hallstein galt seinen Zeitgenossen als klassischer Milieuschilderer des Künstlerateliers, der Schwabinger Bohème und des Münchner Volkslebens. Er zeichnete für die renommierte Wochenzeitschrift Jugend, entwarf Plakate für den Zirkus, illustrierte Bücher und schuf zahlreiche pointierte Karikaturen zu Themen seiner Zeit. Hallsteins früher Tod am 14. Mai 1923 beendete eine vielversprechende Künstlerlaufbahn. Für ein vollständiges Bild dieses Künstlers fehlen uns noch viele Puzzlestücke. Aber inzwischen wissen wir so viel über ihn, dass wir die Behauptung wagen können: Willy Hallstein hatte – auch nach dem Urteil sachverständiger Zeitgenossen – das Potenzial, einer der ganz großen Zeichner und Karikaturisten seiner Zeit zu werden, in einer Reihe mit Karl Arnold, Th. Th. Heine und Olaf Gulbransson. Der Leser kann die Recherche zu Leben und Werk eines bis heute in der Literatur übersehenen Künstlers verfolgen. In den Stationen dieser Spurensuche spiegelt sich auch deutsche Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – vom späten Kaiserreich bis zur erzwungenen Emigration deutscher Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Spuren von Hallsteins Werk konnten in amerikanischen Sammlungen ausfindig gemacht, bekannte Werke neu eingeordnet werden. Der umfangreiche Bildteil dokumentiert bisher unveröffentlichte Original-Zeichnungen, Radierungen und Original-Vorlagen für Publikationen 1918 – 1923 in der Jugend.
Aktualisiert: 2022-10-23
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Opium bei Mutter Fourage

Opium bei Mutter Fourage von Oettingen,  Dirik von
OPIUM Das Orangenpapiermuseum Die Beschäftigung mit Orangenpapieren mag der eine oder andere als berauschend empfinden. Darauf zielt der Name OPIUM jedoch nicht ab. Er soll vielmehr ein Akronym von OrangenpaPIermuseUM sein. Dieses virtuelle Museum im Internet wurde 1998 gegründet. Seine Webadresse lautet „http://www.opiummuseum.de“. Seitdem hat der Museumsgründer und Autor des Buches „Verhüllt um zu verführen – Die Welt auf der Orange“ viele Tausende von Orangenpapieren selbst zusammengetragen. Es wurden aber auch bedeutende Sammlungen erworben, so dass der Fundus des OPIUM heute mit geschätzt über 40.000 Exemplaren wahrscheinlich die größte Sammlung ihrer Art darstellt. Weitere Sammlungsgebiete sind europäische und amerikanische Zitruskistenplakate und -dekorationen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Logo gestalten Ja! Aber wie?

Logo gestalten Ja! Aber wie? von Wendt,  Barbara
Ein gutes Logo zu gestalten – diese Herausforderung begegnet jedem Designer im Laufe seiner Karriere. Entstanden aus der Lehrtätigkeit der Autorin heraus, kommt dieser Band daher Berufsanfängern wie gerufen und allen Fragen rund um die Logogestaltung zuvor: Vermittelt werden nicht nur grundsätzliche Gestaltungsregeln wie die gute Reproduzierbarkeit oder aber technische Aspekte, sondern auch die vielseitigen Möglichkeiten der Ideenfindung. Stringent aufgebaut, begleitet eine ausgewählte Logo-Entwicklung den Leser durch alle Themen und visualisiert so das theoretische Wissen. Gerade für Studierende und Design-Newcomer eine hilfreiche Unterstützung für die ersten eigenen Entwürfe, die den heutigen Print- und Webanforderungen gerecht werden sollen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Paul Kirnig (1891-1955)

Paul Kirnig (1891-1955) von Haböck,  Almut
In dieser monographischen Abhandlung wird das Werk des österreichischen Künstlers Paul Kirnig (1891-1955) aufgearbeitet. Sie umfasst eine kunsthistorische Analyse seines malerischen Werkes im Kontext der Kunst der österreichischen Zwischenkriegszeit und eine analytische Betrachtung seiner Tätigkeit als Professor für Gebrauchsgraphik an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Sein Werk wie auch sein beruflicher Werdegang sind durch Ambivalenzen gekennzeichnet, die nicht zuletzt aufgrund der schwierigen politischen Zeiten zu verstehen sind.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Goldene Saat

Goldene Saat von Oettingen,  Dirik von
Die Beschäftigung mit Orangenpapieren mag der eine oder andere als berauschend empfinden. Darauf zielt der Name OPIUM jedoch nicht ab. Er soll vielmehr ein Akronym von OrangenpaPIermuseUM sein. Dieses virtuelle Museum im Internet wurde 1998 gegründet. Seine Webadresse lautet „www.opiummuseum.de“. OPIUM sammelt jedoch nicht nur Zitruseinwickelpapiere, sondern Zitrusgebrauchsgraphik im weiteren Sinn. Dazu gehört auch eine Sammlung an Plakaten, wie sie hauptsächlich in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts benutzt wurden, um die Front von Apfelsinenkisten zu schmücken auf ihrem Weg aus der Region Valencia in Spanien in die mittel- und nordeuropäischen Verbrauchszentren. Im Winter des Jahres 2008 gab OPIUM in der Galerie des Botanischen Museums Berlin-Dahlem mit der Ausstellung „Die Welt auf der Orangenkiste – Plakatkunst aus Spanien“ einen Einblick in diese Sammlung, die mit diesem nachträglichen Katalog dokumentiert wird.
Aktualisiert: 2022-04-20
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