Die Kunst der Gabe

Die Kunst der Gabe von Hentschel,  Ingrid
»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität. Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Kunst der Gabe

Die Kunst der Gabe von Hentschel,  Ingrid
»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität. Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
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Die Kunst der Gabe

Die Kunst der Gabe von Hentschel,  Ingrid
»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität. Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Paradigma der Gabe

Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Paradigma der Gabe

Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Paradigma der Gabe

Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
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Die Kunst der Gabe

Die Kunst der Gabe von Hentschel,  Ingrid
»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität. Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
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Das Paradigma der Gabe

Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
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Das Paradigma der Gabe

Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
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Das Paradigma der Gabe

Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
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Die Kunst der Gabe von Hentschel,  Ingrid
»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität. Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Paradigma der Gabe

Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
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»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität. Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Kunst der Gabe von Hentschel,  Ingrid
»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität. Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Paradigma der Gabe

Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kunst der Gabe

Die Kunst der Gabe von Hentschel,  Ingrid
»Die Kunst der Gabe« behandelt aktuelle Theater- und Performanceformate in Verbindung mit der interdisziplinären Diskussion um Theorien der Gabe und des Gabentauschs. Angesichts neoliberaler Herausforderungen betont eine Theatertheorie im Zeichen der Gabe das Zusammenwirken von Menschen im Spannungsfeld von Freiheit und sozialer Verpflichtung. Theater braucht beides - ästhetische Autonomie und soziale Praxis, Spiel und Realität. Die deutsch- und zum Teil englischsprachigen Beiträge von Frank Adloff, Marcel Hénaff, Ortrud Gutjahr, Jens Roselt, Ilana F. Silber, Hanne Seitz u.a. geben Einblick in internationale Entwicklungen des Gabe-Diskurses aus Sozialwissenschaft, Philosophie und Anthropologie und präsentieren aktuelle kunst- und theaterwissenschaftliche Positionen.
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Das Paradigma der Gabe von Caillé,  Alain, Halfbrodt,  Michael
Es gibt keine Gesellschaft ohne Gaben. Nicht Marktprinzipien organisieren soziale Beziehungen, sondern Geben, Nehmen und Erwidern als dreifache Verpflichtung. Im Anschluss an Marcel Mauss legt Alain Caillé einen umfassenden Neuentwurf der Sozialtheorie der Gabe vor. Dazu synthetisiert er die seit rund 40 Jahren vorgenommene Bemühung um ein Gabenparadigma, insbesondere die Arbeiten der französischen MAUSS-Gruppe, die für einen Anti-Utilitarismus in den Sozialwissenschaften plädiert. Das Ergebnis ist eine allgemeine Theorie des Zusammenlebens, die es ermöglicht, Alternativen zum Neoliberalismus und zu ökonomistischen Visionen menschlicher und nicht-menschlicher Subjekte zu denken. Dabei wird das Potenzial der Gabentheorie und ihrer praktischen Implikationen sichtbar, die neue Perspektiven auf Bereiche wie Ökonomie, Anerkennung, Care, Natur, Konsum, internationale Beziehungen, Herrschaft oder Religion bieten.
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Aktualisiert: 2023-05-12
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