OSZE-Jahrbuch 2018

OSZE-Jahrbuch 2018 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
Als weltweit größte regionale Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. Die Beiträge der 24. Ausgabe des Jahrbuchs analysieren u.a. die Evolution europäischer Sicherheit seit 1990 sowie aktuelle Entwicklungen und politische Trends im Schatten der Ukrainekrise. Der Themenschwerpunkt ist dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zum noch immer umstrittenen Status Kosovos sowie zu Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und wachsender Migration. Weitere Beiträge befassen sich mit der Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine speziell in der menschlichen Dimension sowie mit innovativen Konzepten wie Insider-Mediation und statusneutralen Ansätzen zur Lösung von Langzeitkonflikten. Das Jahrbuch enthält einen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten sowie einer umfangreichen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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OSZE-Jahrbuch 2017

OSZE-Jahrbuch 2017 von Institut für Friedensforschung
In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016. Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden. Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik. Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band. Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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OSZE-Jahrbuch 2017

OSZE-Jahrbuch 2017 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016. Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden. Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik. Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band. Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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OSZE-Jahrbuch 2017

OSZE-Jahrbuch 2017 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016. Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden. Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik. Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band. Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Humanitäres Völkerrecht

Humanitäres Völkerrecht von Fink,  Udo, Gillich,  Ines
Das "Humanitäre Völkerrecht" oder "Kriegsvölkerrecht" umfasst die Gesamtheit der rechtlichen Bestimmungen, die im Fall eines bewaffneten Konflikts gelten und zu beachten sind, wie etwa bei der Beschießung von Zivilisten im afghanischen Kundus im Jahr 2009 oder beim mehrfachen Einsatz von Giftgas in Syrien. Das neue Lehrbuch zum Humanitären Völkerrecht stellt die Dynamik und Breite des Rechtsgebietes auch in seinen Bezügen zu anderen Materien des Völkerrechts dar, wie etwa zum internationalen Menschenrechtsschutz, dem Friedenssicherungssystem der UNO und dem Völkerstrafrecht. Zahlreiche Beispiele und Wiederholungs- und Vertiefungsfragen erleichtern das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Humanitäres Völkerrecht

Humanitäres Völkerrecht von Fink,  Udo, Gillich,  Ines
Das "Humanitäre Völkerrecht" oder "Kriegsvölkerrecht" umfasst die Gesamtheit der rechtlichen Bestimmungen, die im Fall eines bewaffneten Konflikts gelten und zu beachten sind, wie etwa bei der Beschießung von Zivilisten im afghanischen Kundus im Jahr 2009 oder beim mehrfachen Einsatz von Giftgas in Syrien. Das neue Lehrbuch zum Humanitären Völkerrecht stellt die Dynamik und Breite des Rechtsgebietes auch in seinen Bezügen zu anderen Materien des Völkerrechts dar, wie etwa zum internationalen Menschenrechtsschutz, dem Friedenssicherungssystem der UNO und dem Völkerstrafrecht. Zahlreiche Beispiele und Wiederholungs- und Vertiefungsfragen erleichtern das Verständnis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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OSZE-Jahrbuch 2018

OSZE-Jahrbuch 2018
Als weltweit größte regionale Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. Die Beiträge der 24. Ausgabe des Jahrbuchs analysieren u.a. die Evolution europäischer Sicherheit seit 1990 sowie aktuelle Entwicklungen und politische Trends im Schatten der Ukrainekrise. Der Themenschwerpunkt ist dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zum noch immer umstrittenen Status Kosovos sowie zu Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und wachsender Migration. Weitere Beiträge befassen sich mit der Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine speziell in der menschlichen Dimension sowie mit innovativen Konzepten wie Insider-Mediation und statusneutralen Ansätzen zur Lösung von Langzeitkonflikten. Das Jahrbuch enthält einen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten sowie einer umfangreichen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-02-14
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OSZE-Jahrbuch 2018

OSZE-Jahrbuch 2018 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
Als weltweit größte regionale Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. Die Beiträge der 24. Ausgabe des Jahrbuchs analysieren u.a. die Evolution europäischer Sicherheit seit 1990 sowie aktuelle Entwicklungen und politische Trends im Schatten der Ukrainekrise. Der Themenschwerpunkt ist dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zum noch immer umstrittenen Status Kosovos sowie zu Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und wachsender Migration. Weitere Beiträge befassen sich mit der Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine speziell in der menschlichen Dimension sowie mit innovativen Konzepten wie Insider-Mediation und statusneutralen Ansätzen zur Lösung von Langzeitkonflikten. Das Jahrbuch enthält einen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten sowie einer umfangreichen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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OSZE-Jahrbuch 2017

OSZE-Jahrbuch 2017 von Institut für Friedensforschung
In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016. Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden. Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik. Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band. Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
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OSZE-Jahrbuch 2017

OSZE-Jahrbuch 2017 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016. Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden. Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik. Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band. Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
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Humanitäre Intervention

Humanitäre Intervention von Gertler,  Timo
Das Völkerrecht muss einen Staat, der seine Bürger quält, zur Räson bringen. Die Humanitäre Intervention mit militärischen Mitteln stellt die letzte, wenngleich wohl umstrittenste Option dar, einem solchen Handeln Einhalt zu gebieten. In den vergangenen Jahrhunderten erfolgte die Rechtfertigung unter dem Titel „bellum iustum“ („gerechter Krieg“) mit deutlich religiös begründeten Strukturen. Heutzutage gilt es, auf einer säkularen Betrachtungsweise aufzubauen: den Menschenrechten. Zudem erfolgt eine Auseinandersetzung mit den Ansprüchen der Rechtsordnung, ethischen Aporien, kritischen Mediengesellschaften sowie der Frage nach der Zukunft staatlicher Souveränität. Die gelegentlich geäußerte Forderung nach mehr Verantwortung, welche die Bundesrepublik in außenpolitischer Hinsicht endlich übernehmen müsse – notfalls auch mit militärischen Mitteln –, führt im Kern zu der Frage, ob als Ultima Ratio die Menschenrechte auch mit Waffengewalt geschützt werden müssen. Timo Gertler leistet in seinem vorliegenden Buch einen wichtigen Beitrag zu dieser Diskussion, indem er darstellt, nach welchen Kriterien die Entscheidung über Interventionen getroffen wird. In vier Dimensionen, die sich auf historische, rechtliche, politische und mediale Aspekte beziehen, untersucht er, welcher Rechtfertigungsdruck bei der Initiierung solcher Einsätze besteht. Der Leser kann sich so anhand der dargestellten Perspektiven ein Urteil darüber bilden, ob eine Intervention aus normativer Sicht für gerecht befunden werden kann.
Aktualisiert: 2020-12-22
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