Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau von Kühnert,  Phenix
Der Kampf für Gerechtigkeit und trans* Rechte? – ein Kampf für uns alle! Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität. Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig! Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in "normal" und "anders"? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie blickt zurück in ihre Kindheit, deutet Erinnerungen neu, schreibt über Schmerz und Akzeptanz. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen. "Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen 'sie/ihr', sondern meine Pronomen sind 'sie/ihr'. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert." Phenix Kühnert, aus "Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau"
Aktualisiert: 2023-05-30
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Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau von Kühnert,  Phenix
Der Kampf für Gerechtigkeit und trans* Rechte? – ein Kampf für uns alle! Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität. Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig! Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in "normal" und "anders"? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie blickt zurück in ihre Kindheit, deutet Erinnerungen neu, schreibt über Schmerz und Akzeptanz. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen. "Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen 'sie/ihr', sondern meine Pronomen sind 'sie/ihr'. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert." Phenix Kühnert, aus "Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau"
Aktualisiert: 2023-05-26
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Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau von Kühnert,  Phenix
Der Kampf für Gerechtigkeit und trans* Rechte? – ein Kampf für uns alle! Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität. Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig! Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in „normal“ und „anders“? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie blickt zurück in ihre Kindheit, deutet Erinnerungen neu, schreibt über Schmerz und Akzeptanz. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen. „Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen ‚sie/ihr‘, sondern meine Pronomen sind ‚sie/ihr‘. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert.“ Phenix Kühnert, aus „Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau“
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau von Kühnert,  Phenix
Der Kampf für Gerechtigkeit und trans* Rechte? – ein Kampf für uns alle! Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität. Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig! Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in „normal“ und „anders“? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie blickt zurück in ihre Kindheit, deutet Erinnerungen neu, schreibt über Schmerz und Akzeptanz. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen. „Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen ‚sie/ihr‘, sondern meine Pronomen sind ‚sie/ihr‘. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert.“ Phenix Kühnert, aus „Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau“
Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau von Kühnert,  Phenix
Der Kampf für Gerechtigkeit und trans* Rechte? – ein Kampf für uns alle! Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität. Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig! Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in "normal" und "anders"? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie blickt zurück in ihre Kindheit, deutet Erinnerungen neu, schreibt über Schmerz und Akzeptanz. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen. "Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen 'sie/ihr', sondern meine Pronomen sind 'sie/ihr'. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert." Phenix Kühnert, aus "Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau"
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch der Partyspiele

Das Buch der Partyspiele von Suff,  Meister
Meister Suff is back! Nachdem es Menschen gibt, die behaupten, dass es nicht reicht, wenn man sich auf einer Party einfach ordentlich abschießt (echt nicht?), haben der ehrwürdige Meister und seine Jüngerschar noch einmal in ihrer Wunderkiste gekramt. Entstanden ist dieses Glanzstück der gepflegten Partyunterhaltung, das in keiner gut sortierten Privatbibliothek fehlen darf! Langweilige Feiern, bei denen alle nur darauf warten, möglichst unauffällig wieder verschwinden zu können, gehören mit diesem Buch endgültig der Vergangenheit an. Das Buch der Partyspiele bietet zahlreiche grenzgeniale Bereicherungen für jede Feier: Von lebensgefährlichen Zahn-OPs bei Krokodilen über mysteriöse Morde und Topfschlagen reloaded ist garantiert für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Auf diese Art und Weise macht die Bibel der Partyspiele jede noch so beschissene Feier zur Party des Jahrhunderts. Dafür steht Meister Suff mit seinem Namen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch der Partyspiele

Das Buch der Partyspiele von Suff,  Meister
Meister Suff is back! Nachdem es Menschen gibt, die behaupten, dass es nicht reicht, wenn man sich auf einer Party einfach ordentlich abschießt (echt nicht?), haben der ehrwürdige Meister und seine Jüngerschar noch einmal in ihrer Wunderkiste gekramt. Entstanden ist dieses Glanzstück der gepflegten Partyunterhaltung, das in keiner gut sortierten Privatbibliothek fehlen darf! Langweilige Feiern, bei denen alle nur darauf warten, möglichst unauffällig wieder verschwinden zu können, gehören mit diesem Buch endgültig der Vergangenheit an. Das Buch der Partyspiele bietet zahlreiche grenzgeniale Bereicherungen für jede Feier: Von lebensgefährlichen Zahn-OPs bei Krokodilen über mysteriöse Morde und Topfschlagen reloaded ist garantiert für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Auf diese Art und Weise macht die Bibel der Partyspiele jede noch so beschissene Feier zur Party des Jahrhunderts. Dafür steht Meister Suff mit seinem Namen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch der Partyspiele

Das Buch der Partyspiele von Suff,  Meister
Meister Suff is back! Nachdem es Menschen gibt, die behaupten, dass es nicht reicht, wenn man sich auf einer Party einfach ordentlich abschießt (echt nicht?), haben der ehrwürdige Meister und seine Jüngerschar noch einmal in ihrer Wunderkiste gekramt. Entstanden ist dieses Glanzstück der gepflegten Partyunterhaltung, das in keiner gut sortierten Privatbibliothek fehlen darf! Langweilige Feiern, bei denen alle nur darauf warten, möglichst unauffällig wieder verschwinden zu können, gehören mit diesem Buch endgültig der Vergangenheit an. Das Buch der Partyspiele bietet zahlreiche grenzgeniale Bereicherungen für jede Feier: Von lebensgefährlichen Zahn-OPs bei Krokodilen über mysteriöse Morde und Topfschlagen reloaded ist garantiert für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Auf diese Art und Weise macht die Bibel der Partyspiele jede noch so beschissene Feier zur Party des Jahrhunderts. Dafür steht Meister Suff mit seinem Namen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Buch der Partyspiele

Das Buch der Partyspiele von Suff,  Meister
Meister Suff is back! Nachdem es Menschen gibt, die behaupten, dass es nicht reicht, wenn man sich auf einer Party einfach ordentlich abschießt (echt nicht?), haben der ehrwürdige Meister und seine Jüngerschar noch einmal in ihrer Wunderkiste gekramt. Entstanden ist dieses Glanzstück der gepflegten Partyunterhaltung, das in keiner gut sortierten Privatbibliothek fehlen darf! Langweilige Feiern, bei denen alle nur darauf warten, möglichst unauffällig wieder verschwinden zu können, gehören mit diesem Buch endgültig der Vergangenheit an. Das Buch der Partyspiele bietet zahlreiche grenzgeniale Bereicherungen für jede Feier: Von lebensgefährlichen Zahn-OPs bei Krokodilen über mysteriöse Morde und Topfschlagen reloaded ist garantiert für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Auf diese Art und Weise macht die Bibel der Partyspiele jede noch so beschissene Feier zur Party des Jahrhunderts. Dafür steht Meister Suff mit seinem Namen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau von Kühnert,  Phenix
Der Kampf für Gerechtigkeit und trans* Rechte? – ein Kampf für uns alle! Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität. Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig! Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in "normal" und "anders"? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie blickt zurück in ihre Kindheit, deutet Erinnerungen neu, schreibt über Schmerz und Akzeptanz. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen. "Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen 'sie/ihr', sondern meine Pronomen sind 'sie/ihr'. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert." Phenix Kühnert, aus "Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau"
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau von Kühnert,  Phenix
Der Kampf für Gerechtigkeit und trans* Rechte? – ein Kampf für uns alle! Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität. Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig! Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in "normal" und "anders"? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie blickt zurück in ihre Kindheit, deutet Erinnerungen neu, schreibt über Schmerz und Akzeptanz. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen. "Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen 'sie/ihr', sondern meine Pronomen sind 'sie/ihr'. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert." Phenix Kühnert, aus "Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau"
Aktualisiert: 2023-03-13
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Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau

Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau von Kühnert,  Phenix
Der Kampf für Gerechtigkeit und trans* Rechte? – ein Kampf für uns alle! Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose … Sprache, Identität und vor allem: Empathie Der Name einer Sache verkörpert deren Bild, unsere Vorstellung davon und die damit verbundenen Gefühle. Oder: Eine Sache wird zur Sache durch ihre Benennung. Doch wie können wir diesen einfachen Gedanken auf unsere Umgebung übertragen? Phenix Kühnert ist sich sicher: mit Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, die alle ausschließt, die von der Norm abweichen. Phenix nimmt uns an die Hand, macht deutlich, wie sehr Sprache unser Denken prägt, was es heißt, die eigene Identität abgesprochen zu bekommen, wie uns Zuschreibungen und Vorgaben zu Männlichkeit und Weiblichkeit beeinflussen. Sie setzt sich für trans* Rechte und nicht binäre Menschen, die queere Community und Verständnis ein. Phenix ermutigt und sensibilisiert. Denn: Menschen sind verschieden, nichts zu 100 Prozent, wir entwickeln und verändern uns, wachsen. Und dabei wird klar: Diversität ist die wahre Normalität. Radikale Offenheit: Phenix hält ein Megafon in der Hand und spricht über … alles, und zwar so richtig! Phenix Kühnert will mehr. Mehr Rechte, mehr Stimmen, mehr Inklusivität. Gesellschaftliche Konstrukte? Einteilungen in „normal“ und „anders“? Werfen wir am besten über den Haufen. Dafür kämpft Phenix. Und das jeden Tag. Sie blickt zurück in ihre Kindheit, deutet Erinnerungen neu, schreibt über Schmerz und Akzeptanz. Mit ihr dürfen wir in Wartezimmern von Ärzt*innen Platz nehmen, öffnen einen Pass, der uns nicht entspricht, spüren einen Anflug dessen, was das auslösen kann. Wir sind dabei, wenn Phenix zum ersten Mal Hormone nimmt, wenn sich ihr Körper zu verändern beginnt, verstehen, was das Rasieren ihrer Beine mit Emanzipation zu tun hat. Wir begleiten sie bei Höhen und Tiefen, in Sportumkleidekabinen oder auf Dates in Berlin. Phenix lässt uns ganz nahe an sich heran, macht sich verletzlich, ist sanft und entschieden. Und: Sie zeigt, warum es so wichtig ist, dass wir Gleichberechtigung gemeinsam groß machen. „Ich identifiziere mich nicht als trans, ich bin trans. Ich nutze nicht die Pronomen ‚sie/ihr‘, sondern meine Pronomen sind ‚sie/ihr‘. Dazu habe ich mich nie entschieden, das war schon immer so. Es gibt kein Datum, an dem ich trans geworden bin. Es gab den Moment, in dem ich es mir eingestanden habe, und es gab den Moment, ab dem ich mich entschieden habe, es anderen zu erzählen. Ich war nie ein Mann, bei meiner Geburt wurde mir das männliche Geschlecht zugewiesen und ich habe mich dem angepasst gesellschaftlich typisch männlich präsentiert.“ Phenix Kühnert, aus „Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau“
Aktualisiert: 2023-04-16
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Partypong

Partypong von Riva Verlag
Wir alle kennen und lieben Bierpong. Doch nach jahrelangem Training sind die meisten von uns einfach schon absolute Vollprofis im feuchtfröhlichen Becherwerfen. Für alle, denen das bloße Treffen gefüllter Bierbecher zu langweilig geworden ist, gibt es jetzt die anspruchsvolle und spannende Erweiterung: Partypong! Das Spiel liefert dir 100 peinliche und ausgefallene Pflichtaufgaben, die du ausführen musst, wenn das gegnerische Team deinen Becher getroffen hat. Eine abgefahrene Challenge, die definitiv für unvergessliche Momente sorgen wird und euer Bierpong-Game aufs nächste Level hebt. Achtung: Dieses Spiel ist für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Partypong

Partypong
Wir alle kennen und lieben Bierpong. Doch nach jahrelangem Training sind die meisten von uns einfach schon absolute Vollprofis im feuchtfröhlichen Becherwerfen. Für alle, denen das bloße Treffen gefüllter Bierbecher zu langweilig geworden ist, gibt es jetzt die anspruchsvolle und spannende Erweiterung: Partypong! Das Spiel liefert neben zwei stylischen Pingpongbällen 100 peinliche und ausgefallene Pflichtaufgaben, die ausgeführt werden müssen, wenn das gegnerische Team getroffen hat. Eine abgefahrene Challenge, die definitiv für unvergessliche Momente sorgen wird und das Bierpong-Game aufs nächste Level hebt.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Buch der Partyspiele

Das Buch der Partyspiele von Suff,  Meister
Meister Suff is back! Nachdem es Menschen gibt, die behaupten, dass es nicht reicht, wenn man sich auf einer Party einfach ordentlich abschießt (echt nicht?), haben der ehrwürdige Meister und seine Jüngerschar noch einmal in ihrer Wunderkiste gekramt. Entstanden ist dieses Glanzstück der gepflegten Partyunterhaltung, das in keiner gut sortierten Privatbibliothek fehlen darf! Langweilige Feiern, bei denen alle nur darauf warten, möglichst unauffällig wieder verschwinden zu können, gehören mit diesem Buch endgültig der Vergangenheit an. Das Buch der Partyspiele bietet zahlreiche grenzgeniale Bereicherungen für jede Feier: Von lebensgefährlichen Zahn-OPs bei Krokodilen über mysteriöse Morde und Topfschlagen reloaded ist garantiert für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Auf diese Art und Weise macht die Bibel der Partyspiele jede noch so beschissene Feier zur Party des Jahrhunderts. Dafür steht Meister Suff mit seinem Namen.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Das Buch der Partyspiele

Das Buch der Partyspiele von Suff,  Meister
Meister Suff is back! Nachdem es Menschen gibt, die behaupten, dass es nicht reicht, wenn man sich auf einer Party einfach ordentlich abschießt (echt nicht?), haben der ehrwürdige Meister und seine Jüngerschar noch einmal in ihrer Wunderkiste gekramt. Entstanden ist dieses Glanzstück der gepflegten Partyunterhaltung, das in keiner gut sortierten Privatbibliothek fehlen darf! Langweilige Feiern, bei denen alle nur darauf warten, möglichst unauffällig wieder verschwinden zu können, gehören mit diesem Buch endgültig der Vergangenheit an. Das Buch der Partyspiele bietet zahlreiche grenzgeniale Bereicherungen für jede Feier: Von lebensgefährlichen Zahn-OPs bei Krokodilen über mysteriöse Morde und Topfschlagen reloaded ist garantiert für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Auf diese Art und Weise macht die Bibel der Partyspiele jede noch so beschissene Feier zur Party des Jahrhunderts. Dafür steht Meister Suff mit seinem Namen.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Basketball-Bierpong

Basketball-Bierpong
Die Party hat gerade erst begonnen, aber es herrscht schon tote Hose? Das schreit nach einem stimmungsgeladenen Partyspiel, um den Gästen einzuheizen. Und was könnte besser geeignet sein als ein bisschen Bewegung, um die müden Geister wieder in Fahrt zu bringen? Mit den lässigen Basketball-Bierpong-Bechern bringt man jetzt Stimmung in die Feiermeute. Ruckzuck können die stabilen Partybecher in Basketballkörbe umfunktioniert werden und nach jedem verfehlten Wurf darf getrunken werden. Dieses Trinkspiel bringt garantiert Schwung und Stimmung in jede Party.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der Wochenendkalender 2019

Der Wochenendkalender 2019 von Suff,  Meister
Es gibt unendlich viele Kalender, doch die meisten von ihnen legen den Schwerpunkt völlig falsch. So gibt es von Montag bis Freitag ganz viel Platz zum Eintragen für Termine, Verpflichtungen und so – aber wo bleibt denn da der ganze Spaß? Dieser Kalender ist anders. Um nicht zu sagen: besser. Er konzentriert sich auf die geilste Zeit der Woche, das Wochenende. Dafür findet hier jeder Leser zahlreiche Inspirationen, wie man so richtig viel Spaß haben kann: Trinkspiele, Vorschläge für Unternehmungen, alternative Hintergrundinformationen zu Feiertagen und vieles mehr machen ein Jahr lang jedes einzelne Wochenende noch wertvoller. Dafür steht Meister Suff mit seinem Namen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Buch der Trinkspiele

Das Buch der Trinkspiele von Suff,  Meister
»Kreis des Todes«, »Kohlfahrt«, »Frau Horst« oder »Wasserfall« – dieses Buch vereint die 69 genialsten Wege, sich mal wieder so richtig schön abzuschießen. Allein oder in der Gruppe, über den ganzen Tag hinweg oder innerhalb von nur wenigen Minuten. Mal stilvoll, mal derb, mal geistig fordernd, dann wieder schlicht bescheuert – Das Buch der Trinkspiele bietet für jeden Geschmack eine ganz besondere Spezialität und liefert so manchen witzigen Einfall fürs, zum und übers Saufen. Und für alle, die nicht nur bechern wollen, gibt es die besten Trinksprüche und Trinklieder gratis dazu. Ein Muss für jeden Anhänger der gesellschaftlich akzeptierten Trunkenheit.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Das Buch der Partyspiele

Das Buch der Partyspiele von Suff,  Meister
Meister Suff is back! Nachdem es Menschen gibt, die behaupten, dass es nicht reicht, wenn man sich auf einer Party einfach ordentlich abschießt (echt nicht?), haben der ehrwürdige Meister und seine Jüngerschar noch einmal in ihrer Wunderkiste gekramt. Entstanden ist dieses Glanzstück der gepflegten Partyunterhaltung, das in keiner gut sortierten Privatbibliothek fehlen darf! Langweilige Feiern, bei denen alle nur darauf warten, möglichst unauffällig wieder verschwinden zu können, gehören mit diesem Buch endgültig der Vergangenheit an. Das Buch der Partyspiele bietet zahlreiche grenzgeniale Bereicherungen für jede Feier: Von lebensgefährlichen Zahn-OPs bei Krokodilen über mysteriöse Morde und Topfschlagen reloaded ist garantiert für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Auf diese Art und Weise macht die Bibel der Partyspiele jede noch so beschissene Feier zur Party des Jahrhunderts. Dafür steht Meister Suff mit seinem Namen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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