Die Edlen von Utzigen

Die Edlen von Utzigen von Moll,  Heinz J.
Die Existenz eines ritterlichen beziehungsweise freiherrlichen Geschlechtes VON UTZI(N)GEN ist eine durch mehrere Urkunden belegte historische Tatsache. Im vorliegenden Werk werden alle Fakten zusammengetragen und dargestellt, die Antworten zu den bis dato offenen Fragen zur Geschichte der Edlen von Utzigen geben können. Insbesondere wird dabei auch auf die Frage nach dem Standort einer früheren Burg der Ritter von Utzigen eingegangen. Ausgewählte Stellen aus Publikationen zum vorliegenden Thema weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind. Lehrpersonen von Sekundar- und Fachmittelschulen sowie von Gymnasien möchte ich animieren, auf der Grundlage dieses Buches die Geschichte des Mittelalters im Grossraum Bern zu thematisieren: Durch Exkursionen zu den nahe gelegenen Stätten der damaligen Burgen, Schlösser und Herrschaftshäuser, die teilweise nur noch als Ruinen oder zurück gelassenen Spuren im Gelände zu sehen sind, kann der Geschichtsunterricht direkt vor Ort und damit sehr anschaulich durchgeführt werden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Gothaisches Genealogisches Handbuch der freiherrlichen Häuser (GGH Band 11)

Gothaisches Genealogisches Handbuch der freiherrlichen Häuser (GGH Band 11)
Das Gothaische Genealogische Handbuch (GGH) ist eine Buchreihe, in der die Genealogien der Geschlechter des Historischen Adels veröffentlicht werden. Die Reihe ist der Nachfolger des bis 2015 in Zusammenarbeit mit dem Starke Verlag in Limburg an der Lahn herausgegebenen Genealogischen Handbuchs des Adels (GHdA). Der Titel der Reihe knüpft direkt an den alten Gothaischen Hofkalender an, der von 1742 bis 1944 in der Stadt Gotha unter immer wieder leicht veränderten Titeln erschienen war und nach dem Zweiten Weltkrieg durch das Genealogische Handbuch des Adels (GHdA) fortgesetzt worden war.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Geschichte des Freiherrenstandes im Kanton Bern

Geschichte des Freiherrenstandes im Kanton Bern von Moll,  Heinz J.
Der neben den Grafen, Herzogen und Fürsten im Allgemeinen als niedrigster Rang des titulierten Adels geltende Stand der in Deutschland und Österreich auch 'Barone' genannten Freiherren hat einen eher bescheidenen Bekannt-heitsgrad. - Der Begriff 'Freiherr' kommt aus dem Spätmittelhochdeutschen, bedeutet so viel wie 'freier Edelmann' und hing vom beherrschten Territorium ab. Verschiedene Autoren haben die Geschlechter und Familien der seiner-zeitigen Freiherren schon vor langer Zeit in der Fachliteratur beschrieben. Das vorliegende Werk zitiert deshalb unter anderem Publikationen, die - wenn überhaupt - nur noch in wenigen Bibliotheken zu finden und wegen ihres Alters grösstenteils in Vergessenheit geraten sind. Die Namen der freiherrschaftlichen Familiengeschlechter im heutigen Kanton Bern werden nach einer kurzen Einleitung in alphabetischer Reihenfolge behandelt. Ausgewählte Stellen aus Publikationen zum vorliegenden Thema weisen die Interessierten auf weiterführende Literatur hin, wo detaillierte Informationen in Wort und Bild zu finden sind. Lehrpersonen von Sekundar- und Fachmittelschulen sowie von Gymnasien möchte ich animieren, auf der Grundlage dieses Buches die Geschichte des Mittelalters im Grossraum Bern zu thematisieren: Durch Exkursionen zu den nahen gelegenen Stätten der damaligen Burgen, Schlösser und Herrschaftshäuser, die teilweise nur noch als Ruinen zu sehen sind, kann der Geschichtsunterricht direkt vor Ort und damit sehr anschaulich durchgeführt werden.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Ritter, Domherren und Obristen

Ritter, Domherren und Obristen von Plotho,  Erich Ch von
Die Familienchronik der Edlen Herren und Freiherren von Plotho, eines sehr alten wendisch dynastischen Adelsgeschlechts mit dem Stammsitz auf der Burg Plote bei Altenplathow im Elb-Havelland reicht weit zurück. Bereits Otto der Große erwähnt in der Schenkungsurkunde an den Bischof von Havelberg vom 9. Mai 946 Ort und Burg der Edlen von Plotho. Die Edlen von Plote waren Herren der Länder und Schlösser Kyritz, Wuster¬hausen und Genthin, des Landes Schollene, des Burgwartes Plote (Altenplathow), der Gaue Lietzici, Zemzizi, Drenzile, sowie der Herrschaft Parey im 11. und 12. Jahrhundert. Auf dem Wappenschild führt dieses Geschlecht die rote Lilie auf weißem Feld. 25 Generationen sind seit dem 12. Jahrhundert bis heute in vielen Linien nachweisbar. Im Mittelalter standen die Herren von Plotho als Ministeriale und Domherren im Dienst des Erzstifts Magdeburg. Wegen seiner Verdienste um das Haus Österreich „wider den Erzfeind“ wurde Wolfgang Edler von Plotho von Kaiser Ferdinand III. für sich und seine Nachkommen am 13. September 1643 in den Reichsfreiherrenstand erhoben. Sie waren im Laufe der Jahrhunderte auch Ritter des Malteser-und Johanniter-Ordens, Obristen, Generäle, Minister und Diplomaten in preußischen und ausländischen Diensten, in der Neuzeit Führungskräfte in der Wirtschaft und Kaufleute. Besonders ist die in der Chronik ausführlich dargestellte flandrische Linie der Herren von Plotho zu Engelmünster hervorzuheben. Weitere Stammeslinien sind die Häuser „Grabow“, „Räckendorf“, „Codlewe“, „Zerben“, sowie die Linien „Grabow-Parey-Rußland“ und „Grabowe-Lüttgenziatz-Ringfurt“. Diese Linien bestehen bis in die Gegenwart fort. Die Chronik gibt einen hervorragenden Einblick in die geschichtliche Entwicklung eines norddeutschen Adelsgeschlechts vom Mittelalter bis zur Gegenwart, das sich unter der Devise „Reinheit und Wahrhaftigkeit“ (Wappen-Lilie) in den vergangenen zehn Jahrhunderten in seiner Lebens- und Amtsführung bewährte. Es ist daher kein Zufall, unter den Persönlichkeiten dieses Geschlechts sieben Träger des Ordens „Pour le Mérite“ zu finden. Ein Verzeichnis der Plotho-Ritter des Johanniter-Ordens sowie eine Auflistung der Frauen der Plothos und ein ausführlicher Index runden die Chronik ab. Es handelt sich um eine reich bebilderte Familienchronik, in der die allgemeinpolitische Geschichte Zentraleuropas und die Geschichte der weit verzweigten Familie von Plotho auf sehr anschauliche Weise miteinander verknüpft werden.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Gothaisches Genealogisches Handbuch der freiherrlichen Häuser (GGH Band 5)

Gothaisches Genealogisches Handbuch der freiherrlichen Häuser (GGH Band 5)
Das Gothaische Genealogische Handbuch (GGH) ist eine Buchreihe, in der die Genealogien der Geschlechter des Historischen Adels veröffentlicht werden. Die Reihe ist der Nachfolger des bis 2015 in Zusammenarbeit mit dem Starke Verlag in Limburg an der Lahn herausgegebenen Genealogischen Handbuchs des Adels (GHdA). Der Titel der Reihe knüpft direkt an den alten Gothaischen Hofkalender an, der von 1742 bis 1944 in der Stadt Gotha unter immer wieder leicht veränderten Titeln erschienen war und nach dem Zweiten Weltkrieg durch das Genealogische Handbuch des Adels (GHdA) fortgesetzt worden war.
Aktualisiert: 2019-11-19
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Die Wolkensteiner

Die Wolkensteiner von Andermann,  Kurt, Pfeifer,  Gustav
SPÄTMITTELALTERLICHE UND FRÜHNEUZEITLICHE FÜHRUNGSGESCHICHTE: Adel und Hof am Beispiel der Familie von Wolkenstein Dieses Buch fasst das derzeit verfügbare Wissen über das noch heute blühende Geschlecht der Herren, Freiherrn und schließlich Grafen von Wolkenstein zusammen und bietet darüber hinaus eine vertiefte Betrachtung der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Führungsschichten. Der Dichter Oswald von Wolkenstein (†1445) ist jedem ein Begriff; über seine Familie, die Herren, Freiherren und schließlich Grafen von Wolkenstein ist aber wenig bekannt. Dieses Buch fasst das derzeit verfügbare Wissen über das noch heute blühende Geschlecht zusammen und bietet darüber hinaus eine vertiefte Betrachtung der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Führungsschichten Tirols. Schwerpunkt ist dabei die frühe Neuzeit, aber auch der spätmittelalterliche "Vorlauf" steht im Blickfeld. Für das 16. bis 18. Jahrhundert geht es vor allem um Heiratsstrategien und Familienformen, um das Engagement der Wolkensteiner in der Adelskirche, um Formen der Repräsentation und Erinnerungskultur, um die Teilhabe an Lesekultur und Geschichtsschreibung, um die Betätigung im Bergbau sowie um die besondere Rolle der Wolkenstein im Hochstift Trient und in der Tiroler Landesverwaltung; überdies kommen die Stellung und die Probleme des Adels im politischen und sozialen Wandel des 19. und 20. Jahrhunderts zur Sprache. Mehrere Beiträge befassen sich schließlich mit der archivalischen Hinterlassenschaft der Familie Wolkenstein und ebnen damit den Weg für künftige Untersuchungen zur Geschichte dieser und anderer Südtiroler Adelsfamilien sowie zur Erforschung der Tiroler Landesgeschichte überhaupt. AUS DEM INHALT: Peter Johanek Der Adel in den österreichischen Ländern und in Tirol während des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit Gustav Pfeifer miles potens in comitatu - Engelmar von Vilanders und der Tiroler Adel in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Ein Kapitel aus der Vorgeschichte des Hauses Wolkenstein Sigrid Schmitt Oswald von Wolkenstein. Zur Lebenswelt eines Niederadligen im Spätmittelalter Reinhard Seyboth Adel und Hof zur Zeit Maximilians I. am Beispiel der Familie von Wolkenstein Clemens Joos Tod und Begängnis Veit von Wolkensteins in Freiburg Siglinde Clementi Deren von Wolkenstein. Familienstrategien, Heirat und Geschlechterbeziehungen bei den Wolkenstein-Trostburg (um 1500 bis 1650) Klaus Brandstätter Kirchliche Karrieren der Wolkensteiner in der Frühen Neuzeit Leo Andergassen Das Selbstverständnis der Wolkensteiner im Spiegel ihrer Grabmäler, Heraldica und Stiftungen (15. Bis 17. Jahrhundert) Rudolf Tasser Die Wolkenstein-Rodenegg als Bergbauunternehmer im Ahrntal (1562 bis 1650) Marcello Bonazza I Wolkenstein di Trento (1578-1826) Clonazione e innesto di un sistema famigliare aristocratico Stefan Benz Marx Sittich von Wolkensteins "Landesbeschreibung" von Südtirol Ursula Stampfer Adlige Lesekultur in Tirol um 1600 am Beispiel der Wolkenstein-Rodenegg Astrid von Schlachta Das Amt des Landeshauptmanns - Verwaltung und Politik in Tirol im 18. Jahrhundert am Beispiel Paris Dominkus von Wolkenstein-Trostburgs und Paris von Wolkenstein-Rodeneggs Hans Heiss Tiroler Adel an der Schwelle zur Moderne: Krise und Neuorientierung am Beispiel der Wolkensteiner Gerhard Fouquet Die Wolkensteiner - eine Zusammenfassung Irmtraud Freifrau von Andrian-Werburg Das Archiv der Familie Wolkenstein-Rodenegg. Ein Werkstattbericht Christine Roilo Das Archiv der Familie Wolkenstein-Trostburg im Südtiroler Landesarchiv Kurt Andermann Ein Wolkensteiner Archiv am Oberrhein
Aktualisiert: 2020-05-01
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