Der franziskanische Weg zum Menschen von heute

Der franziskanische Weg zum Menschen von heute von Amendt OFM,  P. Dr. Peter, Fleckenstein OFS,  Dr. Gisela, Freyer OFM,  P. Dr. Johannes-Baptist, Fuhrmann OFM,  P. Markus, Heinze OFM,  Br. Markus, Lehmann OFMCap,  Dr. Leonard, Schlageter OFM,  Dr. Johannes, Schmälzle OFM,  Dr. Udo, Schneider OFM,  Dr. Herbert, Schneider OFM,  P. Dr. Herbert, Schorr OFM,  P. Peter, Thomann FCJM,  Sr. Carola
Die Beiträge dieses Buches ,,Der franziskanische Weg zum Menschen von heute“ wurden auf der Tagung der Johannes-Duns-Scotus-Akademie Mönchengladbach vom 20. - 23. Oktober 2020 im Exerzitienhaus der Franziskaner in Hofheim bei Frankfurt am Main vorgetragen. Die Tagungen der Johannes-Duns-Scotus-Akademie Anden alle zwei Jahre statt Auf der Tagung des Jahres 2020 war die Frage nach dem franziskanischen Weg zum Menschen von heue zeitgemäß akut. Der franziskanische Weg zum Mitmenschen als Bruder und Schwester kann uns heute ermutigen, in der Hinwendung zu Gott zugleich den Weg zum Mitmenschen zu gehen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Gott und Mensch in Liebe – Band 38

Gott und Mensch in Liebe – Band 38 von Schneider,  P. Dr. Herbert
Das Buch: Gott hat den Menschen als sein Bild geschaffen. Dies macht die Einzigkeit des Menschen aus. Der Mensch ist vor allem in der Liebe ein Bild Gottes, da Gott die Liebe ist. Als Bild sind alle Menschen eins und zugleich ist jeder Mensch einzig. So nimmt er an der einen Liebe Gottes teil und verwirklicht sie zugleich einzig als Person. Unsere Darlegungen sind keine systematische Abfassung, sondern verschiedene Erörterungen zur Liebe des Menschen als Person. Dabei ist vor allem die Sicht der Liebe des seligen Franziskaners Johannes Duns Scotus anregend und bereichernd.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Der franziskanische Weg zur Innerlichkeit

Der franziskanische Weg zur Innerlichkeit von Bohl OFM,  P. Cornelius, Federbusch OFM,  Stefan, Freyer OFM,  P. Dr. Johannes B., Mülling OFS,  Sr. Christina, Schalück OFM,  Dr. Hermann, Schlegel OFM,  Helmut, Schmidt,  Dr. Axel, Schneider OFM,  Dr. Herbert, Schneider OFM,  P. Dr. Herbert, Stamm OFM,  Dr. Heinz-Meinolf, Thier OFM,  Dr. Ludger, Thomann FCJM,  Sr. M. Carola, Zahner OFM,  Dr. Paul
Die Beiträge dieses Buches zum „franziskanischen Weg in die Innerlichkeit“ wurden auf der Tagung der Johannes-Duns-Scotus-Akademie Mönchengladbach vom 23.–26. Oktober 2018 im Exerzitienhaus der Franziskaner in Hofheim bei Frankfurt am Main vorgetragen. Die Tagungen der Johannes-Duns-Scotus-Akademie finden alle zwei Jahre statt. Auf dieser Tagung des Jahres 2018 war die Frage nach der franziskanischen Innerlichkeit zeitgemäß akut. Der franziskanische Weg zur Innerlichkeit kann uns heute die Stärke des inneren Menschen aufweisen und uns so verhelfen, uns in den heutigen Lebensanforderungen zu bewähren.
Aktualisiert: 2019-03-14
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Die Franziskaner und die Reformation – in Geschichte und Gegegwart – Band 36

Die Franziskaner und die Reformation – in Geschichte und Gegegwart – Band 36 von Bargel OSC,  Bernadette, Bohl OFM,  P. Cornelius, Federbusch OFM,  Stefan, Honnefelder,  Ludger, Schalück OFM,  Hermann, Schlageter OFM,  Johannes, Schneider OFM,  P. Dr. Herbert, Stamm OFM,  Heinz-Meinolf, Veldhuis,  Henri, Vos OFM,  Antoon
Die Beiträge dieses Buches „Die Franziskaner und die Reformation“ wurden auf der Tagung der Johannes-Duns-Skotus-Akademie Mönchengladbach vom 26. – 29. Oktober 2016 im Exerzitienhaus der Franziskaner in Hofheim bei Frankfurt am Main vorgetragen. Anlass war das Jubiläum 500 Jahre Reformation im Jahre 2017. Da die Franziskaner in ihrer Nähe zum Anliegen Luthers sehr am Reformationsgeschehen bejahend und kritisierend beteiligt waren, war es das Anliegen der Tagung, diesen Sachverhalt in Reflexion und Dialog zu verstehen und zu artikulieren. Wir begehen auch im Jahre 2016 den 750. Geburtstag des seligen Franziskaners Johannes Duns Scotus, dessen Denken über die Freiheit des Willens gemäß der Ordnung der Liebe die franziskanische und reformatorische Lebenssicht stark bis auf den heutigen Tag prägte.
Aktualisiert: 2019-09-30
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„Candor Lucis Eterne – Glanz des ewigen Lichtes“ – Band 25

„Candor Lucis Eterne – Glanz des ewigen Lichtes“ – Band 25 von Schneider,  Johannes
Im letzte ihrer vier Briefe, die Klara von Assisi (1193-1253) an Agnes von Böhmen (1211-1282) schreibt, nennt sie diese: "die hälfte meiner Seele, den Schrein meiner herzlichen und ganz besonderen Liebe, meine liebste Mutter und Tochter, die einen besonderen Platz vor allen anderen hat". Hier drängt sich die Frage auf, wer denn dieser "Schrein der besonderen Liebe" Klaras nördlich der Alpen ist, dass sie solche Aufmerksamkeit der umbrischen Heiligen genießt. Obwohl seit der späten Heiligsprechung von Agnes durch Papst Johannes Paul II. am 12. November 1989 manches Gründliche an Literatur zur böhmischen Prinzessin erschienen ist, steht sie, was ihre Bekanntheit betrifft, immer noch weit im Schatten ihrer italienischen Freundin, der hl. Klara, aber auch ihrer Verwandten, der hl. Elisabeth von Thüringen (1207-1231). ...
Aktualisiert: 2019-11-13
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Fray Antonio Comajuncosa OFM (1749-1814) – Band 34

Fray Antonio Comajuncosa OFM (1749-1814) – Band 34 von Gómez Mendoza,  Manuel Gerardo, Schneider OFM,  P. Herbert
Das Buch: Fray Antonio Comajuncosa OFM (1749-1814), Präfektkommissar der Missionen in der Chaco-Region. Leben und Werk. Antonio Comajuncosa war ein gebürtiger Katalane, der sich als Jugendlicher dem Franziskanerorden anschloss. Nach der Priesterweihe (1773) schlug er eine Karriere als wissenschaftlicher Theologe in Spanien aus, um als Missionar in Südamerika wirken zu können. Seit 1780 lebte er im Franziskanerkloster von Tarija, das 1606 gegründet worden war und 1755 den Titel eines „Colegio de Propaganda Fide“ erhalten hatte. Damit wurden (erstmals 1682 in Queretaro / Mexiko) Missionshäuser der Franziskaner ausgezeichnet, die Ideen der 1622 von Papst Gregor XV. geschaffenen gleichnamigen römischen Kongregation aufgriffen, gleichwohl aber nicht dieser, sondern dem Patronatsrecht der spanischen Krone unterstanden. Der begnadete Prediger Comajuncosa praktizierte eine „caritative Missionsmethode“; als „Minderer“ (Bruder) in den Spuren des hl. Franziskus wandte er sich den „Letzten“, den armen Guaraní-Indianern zu und verteidigte deren Lebensraum gegen Übergriffe der „aufgeklärten“ Politik des Intendenten Francisco de Viedma erfolgreich. Comajuncosa war auch ein hochgebildeter Kanonist, dessen systematische Konzeption des Amtes des Präfektkommissars der Chaco-Missionen bis 1919 in Kraft blieb.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Ancilla theologiae? – Band 24

Ancilla theologiae? – Band 24 von Finkenberg,  Frank
Roger Bacon (1214–1292) gehört zu den interessantesten und vielseitigsten Denkern der Scholastik. An der Wiege der Aristoteles-Renaissance im Hochmittelalter stehend hatte der Universalgelehrte aus Oxford die Vision eines organischen Wissenschaftssystems vor Augen, das alle theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Disziplinen umfasst. Das vorliegende Buch untersucht, wie Bacon, der selbst in allen damals gängigen Wissenschaften gebildet war, diese Einheit aller Wissenschaften konzipiert. Auf welche Voraussetzungen baut und aus welchen Quellen schöpft er? Wie interpretiert er die klassische Formel philosophia ancilla theologiae, die die scholastische Zuordnung der philosophischen Wissenschaften als Dienerinnen der Theologie definiert? Der Darstellung des wechselseitigen Verhältnisses von Theologie und Wissenschaften folgt eine Beschreibung der propädeutischen Hilfswissenschaften der Theologie, die nach Bacon zum Curriculum eines jeden Theologiestudenten gehören sollten. Die Reihe "Veröffentlichungen der Johannes-Duns-Skotus-Akademie" dient der Publikation von monographischen Schriften, die sich mit Themen aus dem franziskanischen Bereich, mit Themen der Spiritualität, der Philosophie und Theologie, der Geschichte, der Kunst oder Kultur befassen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Publikation von diesbezüglichen Arbeiten, deren Autoren der Kölnischen Franziskanerprovinz, dem Orden, der franziskanischen Ordensfamilie und ordensnahen Personen angehören. Diese Reihe ergänzt die Veröffentlichungen der in der Kölnischen Franziskanerprovinz bestehenden Reihen "Rhenania Franciscana Antiqua" und "Rhenania Franciscana Beihefte". Da die Reihe rein wissenschaftlichen Charakter hat, ist sie keiner anderen Edition angeschlossen. Es gibt jedoch eine Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, z.B. mit der Scotus- Research Group der Universität Utrecht in den Niederlanden oder mit der Universität Bonn (Philosophisches Seminar). Der Name der Reihe wurde in Erinnerung an den im Jahre 1308 in Köln verstorbenen und dort in der Minoritenkirche beerdigten Franziskaner, den seligen Johannes Duns Skotus, gewählt. Außerdem soll an die Tradition der in Mönchengladbach bis 1968 bestehenden Philosophisch-theologischen Hochschule der Franziskaner erinnert werden, die zeit ihres Bestehens bedeutende Wissenschaftler aus der Kölnischen Franziskanerprovinz in ihren Reihen zählte. Die Akademie will mit ihrem Beitrag die Verbindung von Frömmigkeit und Apostolat einerseits und Wissenschaft andererseits im franziskanischen Bereich fördern, welche beiden Bereiche heute leicht auseinandergeraten können. Die Stärke und die Zukunft des Ordens waren häufig dann gegeben, wenn beide Bereiche zusammengingen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Mensch in Mit-Liebe – Band 33

Mensch in Mit-Liebe – Band 33 von Schneider,  Herbert
Die Beiträge dieses Buches sind Vorträge, die der Verfasser an der Gustav-Siewerth-Akademie in Weilheim-Bierbronnen im Jahr 2012 gehalten hat. Die Vorträge, die vor allem vom Denken des Franziskaners Johannes Duns Scotus ausgehen, wurden für die Veröffentlichung redigiert. Es geht um den Menschen als Person in der Ich-Du-Begegnung als Antwort auf Fragen und Auffassungen über den Menschen als Ich in Begegnung mit dem Du und damit als Person. Die Antwort wird nur möglich, indem das Du Gottes wahrgenommen und in jeder Ich-Du-Begegnung der Menschen untereinander und mit Gott angenommen wird. Dabei erweist sich die Ich-Du-Begegnung als Mit-Liebe.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Heilsgeschichte und Individuum

Heilsgeschichte und Individuum von Alfieri OFM,  Francesco, Bohl OFM,  P. Cornelius, Förschner,  Franz, Freyer OFM,  Johannes-Baptist, Gruber OSF,  Margareta, Hoeres,  Walter, Schlageter OFM,  Johannes Karl, Schlegel OFM,  Helmut, Schmucki OFM,  Albert, Schneider OFM,  P. Herbert, Vos,  Antoon, Zahner OFM,  Paul
Die Beiträge dieses Buches „Heilsgeschichte und Individuum – Franziskanische Anfrage“ wurden auf der Tagung der Johannes-Duns-Skotus-Akademie Mönchengladbach vom 22. – 25. Oktober 2014 im Exerzitienhaus der Franziskaner in Hofheim bei Frankfurt/M vorgetragen. Der einzelne Mensch erfährt die Geschichte einerseits als von ihm gestaltet, andererseits jedoch stellt er auch eine Ohnmacht ihr gegenüber fest, und dies offenbar in zunehmendem Maße. Die Tagung versuchte deutlich zu machen, wie Geschichte positiv verstanden wird, in der Gott mitwirkt. Nimmt der Mensch dieses Wirken an, erfährt er Geschichte als Heils-Geschichte. Die franziskanische Anfrage befasste sich mit der Weise, wie der Ordensgründer Franziskus von Assisi die Heilsgeschichte mitgestaltete und wie wir es heute in Verbindung mit ihm tun können.
Aktualisiert: 2019-09-30
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Das Problem der Analyse des Glaubensaktes bei Johannes Duns Scotus – Band 22

Das Problem der Analyse des Glaubensaktes bei Johannes Duns Scotus – Band 22 von Staudinger,  Siegfried
Das Problem der Analyse des Glaubensaktes an die von Gott geoffenbarten Wahrheiten steht im Grenzgebiet von Theologie und Philosophie; denn "analysis fidei" bedeutet das Aufzeigen des Zusammenhanges zwischen dem Glauben und dem nach logischen Gesetzen verlaufenden Denken. Die Glaubensanalyse bemüht sich um die Antwort auf diese Frage. Einerseits müssen zwar bei einer vollständigen Glaubensanalyse auch die Glaubwürdigkeitsbeweise für die Tatsache der Offenbarung und der Autorität Gottes miteinbezogen werden, aber andererseits ist unbedingt daran festzuhalten: Das letzte und ausschlaggebende Motiv für den Glauben kann nur die Autorität Gottes selbst sein. Wie lässt sich beides miteinander vereinbaren? Dazu wird die Stellung des Problems bei Johannes Duns Scotus untersucht, um insbesondere die Frage zu beantworten, welche Bedeutung die Glaubwürdigkeitsgründe für den Glaubensakt nach Johannes Duns Scotus haben und was sie für den Glaubensakt leisten. Die Reihe "Veröffentlichungen der Johannes-Duns-Skotus-Akademie" dient der Publikation von monographischen Schriften, die sich mit Themen aus dem franziskanischen Bereich, mit Themen der Spiritualität, der Philosophie und Theologie, der Geschichte, der Kunst oder Kultur befassen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Publikation von diesbezüglichen Arbeiten, deren Autoren der Kölnischen Franziskanerprovinz, dem Orden, der franziskanischen Ordensfamilie und ordensnahen Personen angehören. Diese Reihe ergänzt die Veröffentlichungen der in der Kölnischen Franziskanerprovinz bestehenden Reihen "Rhenania Franciscana Antiqua" und "Rhenania Franciscana Beihefte". Da die Reihe rein wissenschaftlichen Charakter hat, ist sie keiner anderen Edition angeschlossen. Es gibt jedoch eine Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, z.B. mit der Scotus- Research Group der Universität Utrecht in den Niederlanden oder mit der Universität Bonn (Philosophisches Seminar). Der Name der Reihe wurde in Erinnerung an den im Jahre 1308 in Köln verstorbenen und dort in der Minoritenkirche beerdigten Franziskaner, den seligen Johannes Duns Skotus, gewählt. Außerdem soll an die Tradition der in Mönchengladbach bis 1968 bestehenden Philosophisch-theologischen Hochschule der Franziskaner erinnert werden, die zeit ihres Bestehens bedeutende Wissenschaftler aus der Kölnischen Franziskanerprovinz in ihren Reihen zählte. Die Akademie will mit ihrem Beitrag die Verbindung von Frömmigkeit und Apostolat einerseits und Wissenschaft andererseits im franziskanischen Bereich fördern, welche beiden Bereiche heute leicht auseinandergeraten können. Die Stärke und die Zukunft des Ordens waren häufig dann gegeben, wenn beide Bereiche zusammengingen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Concordia – Band 31

Concordia – Band 31 von Förschner,  Franz
Kein Denker im Raum der Kirche erschient in einem solchen Zwielicht wie der Abt Joachim von Fiore aus Kalibrien. Mit seiner "Concordia", einer angeblich mystischen Symmetrie zwischen den beiden Testamenten, hat er ziemlich genau für die Epoche des Höhepunkts mittelalterlichen Denkens den Anbruch einer neuen Heilszeit des Geistzeitalters vorhergesagt. 'Im Zusammenhang mit dem auftreten des hl. Franziskus gewann er an Bedeutung, so dass er in vielen eine fieberhafte Naherwartung erregte. Nach dem Ausbleiben der neuen Heilsordnung und wegen seines geächteten Begriffs der Dreifaltigkeit verlor er sein Ansehen und ist seit dem Tridentinum nur noch ein Beispiel für einen Tritheismus. Desto bereitwilliger aber hat ihm die liberale und fortschrittsgläubige Moderne als einen der ihren gepriesen. Neuerdings wird er sogar in theologischen Kreisen erneut rege bedacht und seine Lehre von der Dreifaltigkeit gewürdigt. Trotz des unübersichtlich gewordenen Schrifttums über ihn ist der feinnervige Zusammenhang zwischen seiner einzigartigen Geschichtsdeutung und seinem Begriff der Dreifaltigkeit, dem eigentlichen Nerv seines Systems, unterbelichtet geblieben. Die Arbeit zeigt auf, dass Joachims geradezu ausschließliches Interesse an der Theologie der Heilsgeschichte und seine sehnsüchtige Naherwartung in einer hartnäckigen Ablehnung der scholastischen Philosophie ihre Geheimgründe hat.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Was ist der Mensch? – Band 30

Was ist der Mensch? – Band 30 von Schneider OFM,  P. Dr. Herbert
Die Beiträge dieses Buches "Was ist der Mensch?" wurden vorgetragen auf der Tagung der Johannes-Duns-Skotus-Akademie Mönchengladbach vom 4. bis zum 6. November 2010 in Köln. Die Tagung ging vom Grundgedanken des Johannes Duns Scotus über den Menschen aus angesichts gegenwärtiger Fragestellungen über den Menschen. Die Fülle der Gedanken über den Menschen von Duns Scotus her kann uns helfen, mehr nach uns selbst zu fragen, uns zu verstehen und uns zu bejahen. Der Mensch in seiner Offenheit und Empfangsbereitschaft des Geistes ist nicht in Naturentwicklungen und Gesellschaftsprozesse aufzulösen. Vor allem in der Liebe ist der Mensch stets er selbst, indem er über sich hinaus und dabei empfangend ist, ja letztlich vom Du Gottes her seine vollständige Erfüllung findet, indem er Mitliebender mit Gott ist.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Jean-Mohammed Ben Abd-el Jalil OFM – Band 28

Jean-Mohammed Ben Abd-el Jalil OFM – Band 28 von Neitzert,  Jürgen
Jean-Mohammed Ben Abd-el Jalil (1904-1979), gebürtiger Marokkaner ais Fès, seit 1929 Mitglied des Franziskanerordens in Frankreich, half durch seine profunden Kenntnisse des Islam den Brüdern, diese Haltung des Franziskus zu leben. Als Dozent am Pariser Institut Catholique lehrte er die Christen, den Islam besser kennen zu lernen. Veröffentlichungen zu arabischer Literatur, zur Stellung Marias im Islam und zu Aspekten der islamischen Religion sowie zahlreiche Vorträge unterstützten dieses Bemühen, den Menschen die muslimische Welt näher zu bringen. So wurde er zu einem Wegbereiter der Konzilserklärung "Nostra aetate" zu den nichtchristlichen Religionen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Cognitio intuitiva et abstractiva – Band 18

Cognitio intuitiva et abstractiva – Band 18 von Chabada,  Michal
Die Erkenntnistheorie von Johannes Duns Scotus kann nicht ohne ihre ontologischen Implikationen betrachtet werden. Die Lehre von der intuitiven und abstraktiven Erkenntnis hat ihren Bezug auf den Gegenstand, der entweder als individuelle und existierende Totalität, oder gemäß der quiditativen Eigenschaften erkannt wird. In der vorliegenden Arbeit versucht der Autor, aufgrund der Texte, die eine sachliche Einheit bilden, die Zusammenhänge zwischen der Erkenntnislehre und der Ontologie von Johannes Duns Scotus in mehreren Aspekten (Lehre von der gemeinsamen Natur, Individuationsprinzip, species intelligibilis u.a.) darzustellen und zu rekonstruieren. Aus diesem Aspekt wird die Originalität der philosophisch-theologischen Synthese von Duns Scotus im Kontrast zu Aristoteles und I. Kant sichtbar. Die Reihe "Veröffentlichungen der Johannes-Duns-Skotus-Akademie" dient der Publikation von monographischen Schriften, die sich mit Themen aus dem franziskanischen Bereich, mit Themen der Spiritualität, der Philosophie und Theologie, der Geschichte, der Kunst oder Kultur befassen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Publikation von diesbezüglichen Arbeiten, deren Autoren der Kölnischen Franziskanerprovinz, dem Orden, der franziskanischen Ordensfamilie und ordensnahen Personen angehören. Diese Reihe ergänzt die Veröffentlichungen der in der Kölnischen Franziskanerprovinz bestehenden Reihen "Rhenania Franciscana Antiqua" und "Rhenania Franciscana Beihefte". Da die Reihe rein wissenschaftlichen Charakter hat, ist sie keiner anderen Edition angeschlossen. Es gibt jedoch eine Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, z.B. mit der Scotus- Research Group der Universität Utrecht in den Niederlanden oder mit der Universität Bonn (Philosophisches Seminar). Der Name der Reihe wurde in Erinnerung an den im Jahre 1308 in Köln verstorbenen und dort in der Minoritenkirche beerdigten Franziskaner, den seligen Johannes Duns Skotus, gewählt. Außerdem soll an die Tradition der in Mönchengladbach bis 1968 bestehenden Philosophisch-theologischen Hochschule der Franziskaner erinnert werden, die zeit ihres Bestehens bedeutende Wissenschaftler aus der Kölnischen Franziskanerprovinz in ihren Reihen zählte. Die Akademie will mit ihrem Beitrag die Verbindung von Frömmigkeit und Apostolat einerseits und Wissenschaft andererseits im franziskanischen Bereich fördern, welche beiden Bereiche heute leicht auseinandergeraten können. Die Stärke und die Zukunft des Ordens waren häufig dann gegeben, wenn beide Bereiche zusammengingen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Duns-Scotus-Lesebuch – Band 26

Duns-Scotus-Lesebuch – Band 26 von Schlosser,  Marianne, Schneider,  Herbert, Zahner,  Paul
Das vorliegende Buch legt aus Anlass des 700. Todestages des Johannes Duns Scotus (1308/2008) eine breite Textsammlung zu seinem Denken vor, damit der Zugang über eine kleine deutsche Textauswahl mit Kommentaren der Autoren dazu einfacher sein kann. Ohne Zweifel war Duns Scotus besonders befähigt in Theologie und Philosophie. Er lehrte in Oxford, Paris und Köln, wo er starb. Die Beiträge dieses Buches wollen helfen, Person und Denken dieses "doctor subtilis" und seinen Einfluss auf die Denkgeschichte bis zum heutigen Tag zu verstehen und Anregungen daraus zu gewinnen. Das Buch dient der persönlichen Lektüre und dem gemeinsamen Studium an Hochschulen und in Kursen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Das franziskanische Verständnis des Wirkens des Heiligen Geistes in Kirche und Welt – Band 21

Das franziskanische Verständnis des Wirkens des Heiligen Geistes in Kirche und Welt – Band 21 von Schneider,  Herbert
Die Themen der letzten Tagung der Johannes-Duns-Skotus-Akademie Mönchengladbach bezogen sich auf die Millenniums-Feier 2000 der Geburt Jesu Christi. In Vorbereitung auf diese Feier hielt unsere Akademie ihre Tagung im Jahre 1999 ab unter dem Thema "Menschwerdung Gottes - Hoffnung des Menschen". Der Anregung von Papst Johannes Paul II., die Feier der Inkarnation des Gottessohnes im Licht der Trinität zu begehen, hatten die nun folgenden Tagungen zum Thema "Fons Salutis Trinitatis - Quell des Heils Dreifaltigkeit" (2011). "Wie beeinflusst die Christusoffenbarung das franziskanische Verständnis der Person?" (2003) und "Das franziskanische Verständnis des Wirkens des Heiligen Geistes in Kirche und Welt" (2005). Die Referate dieser letzten Tagung liegen in diesem Band vor. Bekannte franziskanische Autoren und Freunde der franziskanischen Forschung präsentieren hier ihre Gedanken, die für ein vertieftes Studium franziskanischer Erfahrung und franziskanischen Denkens sehr hilfreich sind.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Klara von Assisi – Gestalt und Geschichte – Band 32

Klara von Assisi – Gestalt und Geschichte – Band 32 von Bieger,  Damian, Freyer,  Johannes Baptist, Schneider,  Herbert, Schorr,  Peter, Stamm,  Heinz-Meinolf, Wagner,  Maximilian
Die Beiträge dieses Buches "Klara von Assisi - Gestalt und Geschichte" wurden vorgetragen anlässlich der Tagung der Johannes-Duns-Skotus-Akademie Mönchengladbach im November 2012 in Aachen. Die Tagung wurde zum 800. Jahrestag der Gründung des Ordens der Armen Schwestern, wie der Klarissenorden genannt wurde, veranstaltet. Die bewegte Geschichte des Ordens und seiner Entwicklung wurde in Vorträgen anerkannter Referenten und Referentinnen behandelt. Als erste Interpretin der franziskanischen Berufung nach dem heiligen Franziskus von Assisi stand die heilige Klara von Assisi in der Mitte der Tagung. Mit Klara können wir ihr Wort am Ende ihres Lebens aufgreifen: "Ich danke dir, o Gott, dass du mich erschaffen hast!"
Aktualisiert: 2019-10-01
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Ich kenne Christus, den Armen, den Gekreuzigten – Band 20

Ich kenne Christus, den Armen, den Gekreuzigten – Band 20 von Stadler,  Volker
Hinsichtlich der Fülle an Veröffentlichungen über Franziskus von Assisi in den letzten Jahrzehnten kann man sich die Frage stellen, wieweit noch immer und immer wieder neu die Schriften des Heiligen auch für uns Menschen des 21. Jahrhunderts von Interesse sein können. Ein wesentlicher Grund liegt wohl in der ungebrochenen Popularität des Franziskus. Viele Menschen, selbst jene nicht christlichen Glaubens, kennen auch heute diesen Mann aus dem 13. Jahrhundert. Nicht zuletzt das renommierte amerikanische Magazin Time zählte den Poverello zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des letzten Jahrtausends. Bisherige Untersuchungen widmeten sich vermehrt den möglichen Bezügen zwischen seinen Schriften und den Evangelien, wenige auch zu den neutestamentlichen Briefen. Manche Autoren sprechen dabei speziell von einem johanneischen Charisma des Francesco. Angeregt durch explizite Zitate aus den Paulusbriefen in den Opuscula des Franziskus möchte diese Untersuchung einen ersten Versuch unternehmen, den paulinischen Anteil der Franziskusschriften zu erheben und zu fragen, wie der Poverello den Apostel Paulus gelesen hat. Eingebettet ist diese spiritualitätsgeschichtliche Arbeit in die Zeit des Franziskus in die schon vor ihm begonnene Bewegung der vita apostolica. Mit einer historischen Hinführung sollen sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede der franziskanischen Bruderschaft und anderer Gemeinschaften aufgezeigt werden. Die Reihe "Veröffentlichungen der Johannes-Duns-Skotus-Akademie" dient der Publikation von monographischen Schriften, die sich mit Themen aus dem franziskanischen Bereich, mit Themen der Spiritualität, der Philosophie und Theologie, der Geschichte, der Kunst oder Kultur befassen. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf der Publikation von diesbezüglichen Arbeiten, deren Autoren der Kölnischen Franziskanerprovinz, dem Orden, der franziskanischen Ordensfamilie und ordensnahen Personen angehören. Diese Reihe ergänzt die Veröffentlichungen der in der Kölnischen Franziskanerprovinz bestehenden Reihen "Rhenania Franciscana Antiqua" und "Rhenania Franciscana Beihefte". Da die Reihe rein wissenschaftlichen Charakter hat, ist sie keiner anderen Edition angeschlossen. Es gibt jedoch eine Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen, z.B. mit der Scotus- Research Group der Universität Utrecht in den Niederlanden oder mit der Universität Bonn (Philosophisches Seminar). Der Name der Reihe wurde in Erinnerung an den im Jahre 1308 in Köln verstorbenen und dort in der Minoritenkirche beerdigten Franziskaner, den seligen Johannes Duns Skotus, gewählt. Außerdem soll an die Tradition der in Mönchengladbach bis 1968 bestehenden Philosophisch-theologischen Hochschule der Franziskaner erinnert werden, die zeit ihres Bestehens bedeutende Wissenschaftler aus der Kölnischen Franziskanerprovinz in ihren Reihen zählte. Die Akademie will mit ihrem Beitrag die Verbindung von Frömmigkeit und Apostolat einerseits und Wissenschaft andererseits im franziskanischen Bereich fördern, welche beiden Bereiche heute leicht auseinandergeraten können. Die Stärke und die Zukunft des Ordens waren häufig dann gegeben, wenn beide Bereiche zusammengingen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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